Archiv der Kategorie: IDYLLISCHE WELT
*FHM. AUTOGEOGRAPHIE
Parasolpilz-Rezept ‚Wiener Schnitzel‘
SOURCE FAIR USE —-> passion-pilze-sammeln; vielen Dank!
Allgemeines
„…. Auf überständige Parasolpilze – man erkennt sie an den bereits dunklen Lamellen – sollte man verzichten. Ihr Fleisch ist zäh und wird zunehmend bitter. Verdruß statt Freude ist das Ergebnis. Frische Parasolpilze im besten Alter verwöhnen den Gaumen mit einem eleganten, feinen Erdnussbutteraroma. Nicht umsonst nimmt ein gebratener Parasolpilz für Anhänger fleischfreier Nahrung den Rang eines veganen bzw. vegetarischen Wiener Schnitzels (Kalbsschnitzel) und damit einen absoluten Spitzenplatz in der Pilzküche ein.“
Parasolpilz-Rezept ‚Wiener Schnitzel‘
„Unangetastet das beste Parasolpilz-Gericht! Hier spielt der Pilz seine herrliche Geschmacksnote mit voller Gabe aus. Die Hüte nur ganz kurz unter fließendem Wasser waschen, damit sie ein wenig Mehl binden können. Die Pilzhüte äußerst sparsam salzen (muss nicht sein) und mit etwas Mehl bestäuben. Dann beidseitig in verquirltem Ei und Paniermehl wälzen. In reichlich Fett beidseitig 3 bis 4 Minuten in der Pfanne goldbraun braten. Alternativ kann man das Ei auch mit etwas Sahne und Pfeffer verquirlen und das Paniermehl mit geriebenem Gouda vermischen. Dann ausbacken wie beschrieben. Diese Variante ist kräftiger. Serviert werden die Parasolen zu Salzkartoffeln mit gewiegter Petersilie und schlichtem grünen Salat. Gleichfalls gute Beigaben sind Toast (statt Salzkartoffeln), Preiselbeeren, Käse oder Quark.“
HOMESTEADS
FOLIO # 1 GEHÖFT, EIGENHEIM, HEIMSTÄTTE
„….. the small homes and outbuildings dotting the nearly empty land. The central meaning of these pictures is the rudimentary interaction between people and the land.“
Edward Burtynsky
DA HEIMAT – HIER HEIMAT, LEIPZIGER HERBST Wer wir sind, was wir wollen. Stolz auf die Herkunft!
INSTITUT FÜR RAUMBEOBACHTUNG AUKTORIALE PERSPEKTIVE // LUFTBILDARCHIV 9.Oktober 2009
Irgendwas ist immer – vier Jahre LUFTBILD – COLLABORATION
mit ROBERT TUNNA 2009 @ Hubifotos
Zuweilen braucht das Tun und Lassen in den Landschaften einen ‚periskopischen Blick‘, um den Sinn oder Unsinn ihrer Veränderung genauer zu betrachten oder nur zu erahnen. Das Ziel der Fotografie ist es, Betrachtern eine Landschaft verständlich zu machen, die sie nicht selbst gesehen haben. Damit meine ich z.B. die Arbeit mit einem Hochstativ, das aus
8 Meter Höhe den panoramatischen Blick, die Erfassung von Stadt- und Landschaftsräumen, ermöglicht. Dieser Standpunkt ist jener ideale und für das menschliche Auge nicht einnehmbare Ort der Beobachtung, von dem aus betrachtet Detail und Totalität in einer Ebene liegen und gleichberechtigt sind. Diesen Ort bestimme und konstruiere ich mit der Kamera.
Raise your side: Das meint einen Perspektivwechsel auf das Objekt, der seine Bedeutung für den Architekten offenlegen kann. Diese Neugier auf die Wirklichkeit, das Interesse, die Landschaft und die Architektur mit dem Blick eines Beteiligten zu betrachten und sie mit den verschiedensten Ausdruckmitteln in den Bildern sinnlich anschaulich zu formulieren sind meine Anliegen.
DIE VÖLKERSCHLACHT BEI LEIPZIG 2013 erlebbare Geschichte – historische Zeitreise
Herbstblätteridylle
Einmal die große Welle machen
Schwerelos auf schwankendem Grund
„Durchweht von der Nostalgie nach einer Welt, deren Glanz verblasst und deren Melodie verklungen ist.“
LEIPZIG. LINDENAUER HAFEN, BAUFORTSCHRITT
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ONLINE —-> Region Leipzig/Halle auf der EXPO REAL
- LEIPZIG, Lindenauer Hafen, Totale, Skyview, looking north, 27.09.2013
- LEIPZIG, Lindenauer Hafen, Totale, Skyview, looking north, 27.09.2013
- LEIPZIG, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, Skyview, looking south, 27.09.2013
- LEIPZIG, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, Skyview, looking south, 27.09.2013
- LEIPZIG, Hafenbecken-Abstract, am Wassertorplatz, Skyview, 27.09.2013
- LEIPZIG, Hafenbecken, am Wassertorplatz, Skyview, looking north-east, 27.09.2013
- LEIPZIG, Hafenbecken, am Wassertorplatz, Skyview, looking east, 27.09.2013
- LEIPZIG, Hafenbecken-Abstract, am Wassertorplatz, Skyview, 27.09.2013
- LEIPZIG, Hafenbecken-Abstract, am Wassertorplatz, Skyview, 27.09.2013
LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung, Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH
Lindenauer Hafen – Objektbeschreibung
Der zwischen 1938 und 1943 angelegte Lindenauer Hafen sollte ursprünglich der End- und Umschlagpunkt des Elster-Saale-Kanals (Südflügel des Mittellandkanals) werden und die Messestadt in das deutsche Wasserstraßennetz einbinden. Infolge des zweiten Weltkrieges blieben sowohl der Kanal als auch der Hafen mit Hafenbecken und Speichergebäuden unvollendet.
Der Lindenauer Hafen gehört neben dem Karl-Heine-Kanal zu den großen Potentialräumen im Leipziger Westen. Durch die bis 2012 geplante Verbindung des Karl-Heine-Kanals mit dem Hafenbecken und die spätere Anbindung an den Elster-Saale-Kanal soll eine Urbanisierung des Hafenareals sowie eine stärkere Verknüpfung der altindustriell geprägten Stadtteile Lindenau und Plagwitz mit dem Stadtteil Grünau erreicht werden. Neue Entwicklungsimpulse für eine Freizeit-, Wohn- und Gewerbeadresse sollen hier gesetzt werden.



























