IM REICH VON CIRRUS, CUMULUS, STRATUS UND NIMBUS
ACROSS THE UNIVERS 0.21 – Skulpturen in Raum und Zeit
CLOUDS SEEN FROM THE EARTHS’ SURFACE (fixed location)
iPhone-LUX PARADISE
F_O_L_I_O # 03 – 14.10. 2014
LUFTBILD – COPTER-COLLABORATION
seit Oct. 2009 mit ROBERT TUNNA 2014 @ Hubifotos
Zuweilen braucht das Tun und Lassen in den Landschaften einen ‚periskopischen Blick‘, um den Sinn oder Unsinn ihrer Veränderung genauer zu betrachten oder nur zu erahnen. Das Ziel der Fotografie ist es, Betrachtern eine Landschaft verständlich zu machen, die sie nicht selbst gesehen haben. Damit meine ich z.B. die Arbeit mit einem Hochstativ, das aus
8 Meter Höhe den panoramatischen Blick, die Erfassung von Stadt- und Landschaftsräumen, ermöglicht. Dieser Standpunkt ist jener ideale und für das menschliche Auge nicht einnehmbare Ort der Beobachtung, von dem aus betrachtet Detail und Totalität in einer Ebene liegen und gleichberechtigt sind. Diesen Ort bestimme und konstruiere ich mit der Kamera.
Raise your side: Das meint einen Perspektivwechsel auf das Objekt, der seine Bedeutung für den Architekten offenlegen kann. Diese Neugier auf die Wirklichkeit, das Interesse, die Landschaft und die Architektur mit dem Blick eines Beteiligten zu betrachten und sie mit den verschiedensten Ausdruckmitteln in den Bildern sinnlich anschaulich zu formulieren – sind mein Anliegen.
Der weiße Elefant bleibt zurück
LEIPZIG 02. – 26.10.2014
DIE AKTUELLE BILDSERIE ÜBER DIE “FLIEGENDEN BAUTEN” KNÜPFT
AN DIE INTENTION DER BEOBACHTUNG EINES FLANEURS AN.
IM JAHR 1988 STARTETE DAS PROJEKT UND WIRD FORTGESETZT.
Immer die große Welle machen und schwerelos auf schwankendem Grund
“Durchweht von der Nostalgie nach einer Welt, deren Glanz verblasst
und deren Melodie verklungen ist.”
Im Aquarium hebt die Katze ihre Tatze.
Luxemburgerli – Louis toujours zu hübsch zum verstecken
LEIPZIG 02. – 26.10.2014
DIE AKTUELLE BILDSERIE ÜBER DIE “FLIEGENDEN BAUTEN” KNÜPFT
AN DIE INTENTION DER BEOBACHTUNG EINES FLANEURS AN.
IM JAHR 1988 STARTETE DAS PROJEKT UND WIRD FORTGESETZT.
Immer die große Welle machen und schwerelos auf schwankendem Grund
“Durchweht von der Nostalgie nach einer Welt, deren Glanz verblasst
und deren Melodie verklungen ist.”
Der Tag geht in der Stille des Mittags vor Anker
LEIPZIG 02. – 26.10.2014
DIE AKTUELLE BILDSERIE ÜBER DIE “FLIEGENDEN BAUTEN” KNÜPFT
AN DIE INTENTION DER BEOBACHTUNG EINES FLANEURS AN.
IM JAHR 1988 STARTETE DAS PROJEKT UND WIRD FORTGESETZT.
Immer die große Welle machen und schwerelos auf schwankendem Grund
“Durchweht von der Nostalgie nach einer Welt, deren Glanz verblasst
und deren Melodie verklungen ist.”
DIE WELT UNTER EINEM DACH
LEIPZIG 02. – 26.10.2014
DIE AKTUELLE BILDSERIE ÜBER DIE “FLIEGENDEN BAUTEN” KNÜPFT
AN DIE INTENTION DER BEOBACHTUNG EINES FLANEURS AN.
IM JAHR 1988 STARTETE DAS PROJEKT UND WIRD FORTGESETZT.
Immer die große Welle machen und schwerelos auf schwankendem Grund
“Durchweht von der Nostalgie nach einer Welt, deren Glanz verblasst
und deren Melodie verklungen ist.”
F_O_L_I_O # 01 – 24.05. + 12.10. 2014