WANDERKINO.DE – LASTER DER NACHT

DAS KINO UNTER FREIEM HIMMEL:   STUMMFILM UND MUSIK

SPIELTERMINE  August + September  2013

LEIPZIG, WANDERKINO.DE IM CLARA-ZETKIN-PARK, GROSZE WARZE, 01.06.2012

LEIPZIG, WANDERKINO.DE IM CLARA-ZETKIN-PARK, GROSZE WARZE, 01.06.201

SOURCE FAIR USE       www.wanderkino.de
Das Wanderkino ist ein mobiles Kino und zeigt Stummfilme unterschiedlicher Genres, unterhaltend und anspruchsvoll – Filme, die für die Filmgeschichte Bedeutung haben. Sowohl Slapstick-Komödien, Monumentalfilme als auch Independent-, Avantgarde- und Experimentalfilme stehen auf dem Programm.

Alle Filme werden live mit Violine und Piano begleitet. Ein Oldtimer – Feuerwehrfahrzeug (Magirus Deutz, 1969) integriert die gesamte Kino-, Ton- und Lichttechnik, transportiert Bestuhlung und Instrumentarium. Jeder Ort kann in kürzester Zeit in ein Open-Air-Kino verwandelt werden. Die Filmaufführungen finden in einem nostalgisch inszenierten Rahmen statt – es wird eine Atmosphäre geschaffen, die an die Pionierzeiten des Kinos erinnert.

Das Wanderkino ist seit 1999 unterwegs. Neben ausgedehnten Reisen durch Deutschland folgte das Wanderkino Einladungen nach Frankreich, Slowenien, Polen, Litauen, Tschechien, Schweden, Italien, Dänemark und in die Schweiz.“

LEIPZIG, WANDERKINO.DE IM CLARA-ZETKIN-PARK, GROSZE WARZE, 01.06.2012

LEIPZIG, WANDERKINO.DE IM CLARA-ZETKIN-PARK, GROSZE WARZE, 01.06.2012

 Mobile Cinema
 „The Mobile Cinema shows silent films that played a decisive role in movie history: from slapstick comedy to monumental epics, as well as independent, avantgarde
and experimental cinema.
All films are accompanied live by violin and piano. An old style fire engine (Magirus Deutz, 1969) incorporates the entire projection, sound and lighting equipment, the seating and musical instruments. Any location can be transformed in the blink of an eye into an outdoor cinema. The film presentation is set in a theatrical frame designed to conjure an atmosphere reminiscent of the pioneer days of cinema.
The Mobile Cinema has been on the move since 1999. As well as extensive tours through Germany, the Mobile Cinema has also responded to invitations to France, Slovenia, Poland, Lithuania, the Czech Republic, Sweden and Switzerland.“
 
  • Technical requirements: Electricity 220 volts, 16 amps
  • Dimensions vehicle: height 2.9 m / width 2.4 m / length 7 m
  • Screen: 4 m x 2.8 m
  • film showing also possible without the vehicle in any rooms
LEIPZIG, WANDERKINO.DE IM CLARA-ZETKIN-PARK, GROSZE WARZE, 01.06.2012

LEIPZIG, WANDERKINO.DE IM CLARA-ZETKIN-PARK, GROSZE WARZE, 01.06.2012

Aktuell: Termine im August 2013

Aktuell: Termine im August 2013

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Harry Müller “Pusteblumen” Springbrunnen auf dem Richard-Wagner-Platz, Leipzig

urban bliss – modern antiques

Leipzig, Harry Müller, "Pusteblumen", Detail, looking north, 23.05.2013

Leipzig, Harry Müller, „Pusteblumen“, Detail, looking north, 23.05.2013

Leipzig, Harry Müller, Springbrunnen "Pusteblumen", Detail-A, 23.05.2013

Leipzig, Harry Müller, Springbrunnen „Pusteblumen“, Detail-A, 23.05.2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SOURCE Leipziger Volkszeitung
„Die drei Pusteblumen, wie die Edelstahlplastiken im Volksmund genannt werden, zierten von 1972 bis 1999 den Sachsenplatz und mussten dann dem Bildermuseum weichen.
Die an Blüten erinnernden Springbrunnen wurden in den folgenden Jahren in mehreren Depots des Straßen- und Tiefbauamtes Leipzig gelagert, ehe im vergangenen Herbst beschlossen wurde, die Stücke am neu eingerichteten Richard-Wagner-Platz zu installieren.

more about Harry Müller (82)
—–> online wikipedia

SPRINGBRUNNEN – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

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Galerie für Zeitgnössische Kunst Leipzig – Hands-On Urbanism 1850-2012, Vom Recht auf Grün / The Right to Green

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AUSSTELLUNG    8. Juni – 8. September 2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AND THE HONORS GO TO:  ARCHITEKTURZENTRUM WIEN   //  GFZK Leipzig

Die Sommerausstellung der GfzK widmet sich einer Ideengeschichte von Landnahmen im urbanen Raum. Die Leipziger Präsentation ist Teil des Leipziger Gartenprogramms 2013 – alle Veranstaltungen und Informationen: garten-leipzig.net
Eine Kooperation mit der Stiftung Bürger für Leipzig, der Heinrich -Böll-Stiftung und dem Bildungswerk Weiterdenken – Heinrich Böll Stiftung Sachsen.
Die Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig wird durch die Stadt Leipzig, das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und den Förderkreis der Galerie für Zeitgnösssische Kunst Leipzig gefördert.

Seit dem Modernisierungsschock der Industrialisierung sind Städte weltweit mit schwierigsten Herausforderungen konfrontiert. In Krisensituationen finden StadtbewohnerInnen jedoch seit jeher eigene Lösungen, sie betreiben Stadtentwicklung von unten. Selbstbau und Selbstorganisation, Siedeln und Nutzgärten führen zu anderen Formen des Zusammenhalts, der Nachbarschaftlichkeit und der Verteilungsgerechtigkeit. Eine andere Welt ist pflanzbar, wie die heutigen GemeinschaftsgärtnerInnen betonen.

Auf Basis von mehrjährigen internationalen Recherchen präsentiert Kuratorin Elke Krasny historische wie gegenwärtige Fallbeispiele für Stadtentwicklung von unten in Chicago, Leipzig, Wien, Bremen, Amsterdam, New York, Paris, Hongkong, Istanbul, Porto Alegre, Havanna oder Quito. Sie gibt einen Überblick über selbstorganisierte, kollektive, informelle Bewegungen und über die Räume, die dadurch entstehen. Die Ausstellung zeigt, wie maßgeblich oft kleine Projekte zu großen Veränderungen führten und führen.

„Hands-On Urbanism“ stellt eine andere Stadtgeschichte vor, die dringliche Fragen an die Verantwortung von Gestaltung durch Architektur und Planung und an die Ressourcenlogik von Städten stellt. Wie agieren ArchitektInnen in diesen Prozessen und was lässt sich von dieser Stadtgeschichte von unten lernen? Ihre Rolle reicht von InitiatorInnen über AktivistInnen bis hin zu ForscherInnen. Wie reagiert die Stadtplanung auf diese Entwicklungen? Das Spektrum reicht von der Gründung eines Siedlungsamtes über verspätete Infrastrukturmaßnahmen und Duldung bis zu behördlich unterstützenden Maßnahmen, aber auch der Einführung neuer Gesetze und der Legalisierung in offiziellen Stadtplänen.         

Das Bild vom Schrebergarten ist heiß umkämpft. Unterschiedlichste Vorurteile prallen aufeinander: kleinbürgerliche Spießeridylle, normierte Ästhetik, anarchische Selbstverwirklichung, die neue Lust am Grün, aber auch die Wiederentdeckung der Selbstversorgung. Seit 1992 ist in Wien auf vielen dieser Anlagen das ganzjährige Wohnen gestattet – Eldorado für JungarchitektInnen und wildwuchernde do-it-yourself Ästhetiken. Es ist Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme.

Kuratorin: Elke Krasny

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

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AN DER RÜCKSEITE DER STADT

… JETZT IST FRÜHER HEUTE

outside view, idyllische Welt, 09.05.2013

outside view – idyllische Welt, 09.05.2013

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IM AUGE DES ORKANS

von unten schöner, 26.01.2013

von unten schöner, 26.01.2013

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