BAUFELD KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST. TRINITATIS LEIPZIG – LUFTBILDARCHIV 15.07.2012

LEIPZIG, INNENSTADT, ANSICHT BAUFELD NACH NORD-WEST, KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST.TRINITATIS, 15.07.2012

LEIPZIG, INNENSTADT, ANSICHT BAUFELD NACH NORD-WEST, KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST.TRINITATIS, 15.07.2012

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AUCH LEIPZIG: PERFORIERTE INNENSTADT AM BRÜHL. NO FAKE. MOST LIVEABLE CITY

LEIPZIG, Hinterhaus am BRÜHL, Ansicht nach SÜDEN, 02.07.2012

LEIPZIG, Hinterhaus am BRÜHL, Ansicht nach SÜDEN, 02.07.2012

LEIPZIG, Hinterhaus am BRÜHL, Fassaden-Detail, Ansicht nach SÜDEN, 02.07.2012

LEIPZIG, Hinterhaus am BRÜHL, Fassaden-Detail, Ansicht nach SÜDEN, 02.07.2012

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ROBERT SCHIMKE – EIN BRIEF AN MEINE STADT ……..

LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMENIN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003

LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMENIN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003

Liebes Leipzig!  Ein Brief an meine Stadt:

Warum ich neuerdings leide an dem Ort, der mir ans Herz gewachsen ist

SOURCE DIE ZEIT # 27 / 28.06.2012 „Liebes Leipzig, normalerweise schreibe ich dir keine Briefe, denn in den siebzehn Jahren unserer Beziehung sind wir bislang ohne große Worte miteinander ausgekommen. Ich habe mich auf kleinere, bisweilen pathetische Liebesbekundungen beschränkt, wenn ich Freunden aus anderen Städten von dir erzählt habe. Ansonsten reichten uns Gesten des wortlosen Einvernehmens. Einen echten Grund, über dich zu klagen, hatte ich nie. Manchmal warst du mir zu klein, aber im Wesentlichen war ich überzeugt davon, dass ich in die richtige Stadt gezogen bin, damals, zu Beginn meines Studiums, als mir die Welt offenstand. Doch seit einiger Zeit bin ich unzufrieden mit unserer Beziehung. Ich möchte dir erklären, warum.“
weiterlesen hier —>     ZEIT ONLINE

 ANTWORT OBM – BURKHARD JUNG   “Nie wieder maßlos …..”
Leipzig verliert seinen sympathischen Größenwahn, Leipzig verspielt seine Reize? Eine Antwort auf diese Vorwürfe von Oberbürgermeister Burkhard Jung. Er hat sich für den Brief in die Rolle der Stadt versetzt………..

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LEIPZIGER HANDELSHAUS HAINSPITZE

GESCHÄFTSHAUS ZWISCHEN HAINSTRASSE, GROSSE FLEISCHERGASSE UND BRÜHL IM HISTORISCHEN ZENTRUM VON LEIPZIG

LEIPZIG, HANDELSHAUS HAINSPITZE, BAUFELD ANSICHT NACH SÜD, ARCHITEKTEN ORTNER&ORTNER, 21.05.2012

LEIPZIG, HANDELSHAUS HAINSPITZE, BAUFELD ANSICHT NACH SÜD, ARCHITEKTEN ORTNER&ORTNER, 21.05.2012

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NEUBAU: KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST. TRINITATIS LEIPZIG

LEIPZIG, INNENSTADT, BAUFELD, KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST.TRINITATIS, 28.07.2011

LEIPZIG, INNENSTADT, BAUFELD, KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST.TRINITATIS, 28.07.2011

BAUHERR Katholische Propsteipfarrei St. Trinitatis Leipzig

ARCHITEKT schulz & schulz Leipzig

LEIPZIG, ARCHITEKTURMODELL, ANSICHT VON WEST, KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST.TRINITATIS, 10.01.2012

LEIPZIG, ARCHITEKTURMODELL, ANSICHT VON WEST, KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST.TRINITATIS, 10.01.2012

KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST. TRINITATIS LEIPZIG
SCHULZ & SCHULZ

Mit der Katholischen Propsteikirche St. Trinitatis entsteht in Leipzig ein offener und zentraler Begegnungsort, der mehrdimensionalen Raum für Andacht, Gebet, Gottesdienst und Versammlung bietet. Dieser besonderen gesellschaftlichen, sozialen und religiösen Aufgabe entsprechend wird die neue Kirche als zentraler, selbstverständlicher Baustein in das Gefüge der Stadt eingeschrieben, der vielschichtige Verflechtungen innerhalb des gesellschaftlichen Lebens generiert. Präsenz erhält der Neubau durch den hohen Kirchenbaukörper, den Kirchturm sowie die einladende Offenheit von Pfarrhof und großem Kirchenfenster, das die Kommunikation zwischen Gemeinde und Stadt über ein interaktives „Schaufenster“ inszeniert. Die besondere Atmosphäre des Kirchenraums resultiert aus dem Einklang räumlicher Überhöhung und der Wirkung des Lichts. Mit seiner Hülle aus gemauertem Rochlitzer Porphyr bekennt sich der Bau zu Region und Tradition. Das maßgeschneiderte Nachhaltigkeitskonzept wird dem gebotenen Umgang mit der Schöpfung gerecht.

schulz & schulz
Leipzig, den 07.02.2012

 

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ACHTUNG! BIS SONNTAG: DIE PHOTO – AUSSTELLUNG TRAUM UND TRISTESSE – VOM LEBEN IN DER PLATTE (LEIPZIG-GRÜNAU)

BIS 24.06.2012 HARALD KIRSCHNER IM ZEITGESCHICHTLICHES FORUM LEIPZIG

+++++ Eintritt frei +++++++++++ über 50.000 Besucher bis heute +++++++++++++

FACTS  08.03.-24.06.2012    Di-Fr 9.00-18.00 Uhr  /  Sa+So 10.00-18.00 Uhr  

LEIPZIG-GRÜNAU, STUTTGARTER-ALLEE 4, Bird's-eye view, DIE STADT ALS GABENTISCH, SKYLINE NACH OST, 12.06.2012

LEIPZIG-GRÜNAU, STUTTGARTER-ALLEE 4, Bird's-eye view, DIE STADT ALS GABENTISCH, SKYLINE NACH OST, 12.06.2012

SOURCE  ZEITGESCHICHTLICHES FORUM LEIPZIG  Photographien von Harald Kirschner

Traum und Tristesse. Vom Leben in der Platte  

Leipzig-Grünau, Halle-Neustadt, Berlin-Marzahn – die Bindestrich-Orte stehen für Plattenbausiedlungen, die seit Mitte der 1970er Jahre in der DDR  entstanden sind. Viele empfanden die Zuweisung einer Plattenbauwohnung als Lottogewinn, andere erlebten die dort vorherrschende Uniformität der Architektur und die oft katastrophale Infrastruktur als deprimierend. Diesem Spannungsverhältnis zwischen „Traum und Tristesse“ auf der Spur sind rund 70 Aufnahmen des Leipziger Fotografen Harald Kirschner, die das Zeitgeschichtliche Forum vom 8. März bis 24. Juni 2012 präsentiert.

1976 fiel der erste Spatenstich für die Neubausiedlung Leipzig-Grünau. 1981 zog der damals 37-jährige Harald Kirschner zusammen mit seiner Familie von der Innenstadt hinaus nach Grünau, in eine der begehrten „Atelierwohnungen“ im 15. und 16. Geschoss eines so genannten PH 16 im WK 4 – die Abkürzungen stehen für Punkthochhaus und Wohnkomplex und gehörten zum alltäglichen Sprachgebrauch. Kirschner hatte sich – nach Studium und Lehre an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig – gerade als freiberuflicher Fotograf selbständig gemacht.

Als Betroffener und professioneller Beobachter zugleich dokumentierte Harald Kirschner seither die Entwicklung in der Neubausiedlung. Mit seiner Kamera hielt er die euphorische Aufbruchstimmung der ersten Jahre fest, das Bemühen der Menschen, dem Leben in den „Arbeiterschließfächern“ in „Schlammhausen“, wie die Wohnungen und der Stadtteil im Volksmund bald hießen, Individualität zu verleihen. Kirschners besonderes Interesse galt den Kindern und Jugendlichen, die mit viel Phantasie ihren Lebensraum in Besitz nahmen – für sie war die entstehende Neubausiedlung mit ihren ständigen Baustellen ein großer Abenteuerspielplatz. Die Bilder offenbaren die Mängel der Planwirtschaft, die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit im „real existierenden Sozialismus“, aber auch die Umbrüche 1989/90 und zeigen dabei viel Sympathie für die Menschen, die darin lebten.

PRESSE und MEDIEN online

LEIPZIG-GRÜNAU, STUTTGARTER-ALLEE 4, Bird's-eye view, DIE STADT ALS GABENTISCH, SKYLINE NACH OST, 12.06.2012

LEIPZIG-GRÜNAU, STUTTGARTER-ALLEE 4, Bird's-eye view, DIE STADT ALS GABENTISCH, SKYLINE NACH OST, 12.06.2012

SOURCE  WOLFGANG KIL  zur Eröffnung der Fotoausstellung am 7. März 2012

Vom Heimischwerden  „…….. Und noch eines will ich zu diesen Bildern unbedingt anmerken: Man muss der Stadt Leipzig gratulieren, dass sie in ihrer größten Stadtrandsiedlung einen solchen Chronisten wohnen hat. Einen, der nicht nur wie auf Expeditionstour mal „rausfährt“ und dort, je nach thematischem Vorsatz, die krassesten Ansichten und spektakulären Events aufschnappt. Abgesehen von Halle-Neustadt, kenne ich sonst aus keinem der ostdeutschen Großwohngebiete – weder aus Berlin-Marzahn, noch aus Rostock-Lütten Klein, Dresden-Gorbitz oder gar Wolfen-Nord – einen engagierten Fotografen, der sich im dokumentarischen Selbstauftrag mit Haut und Haar auf dieses spezielle Lebensmilieu eingelassen hatte – als Zeitzeuge, als einer, der dabei ist und dabei bleibt, auch wenn er den Matsch von der Baustellenpfützen abends in die eigene Wohnung schleppt. Der selber vom Bauernanhänger einkauft, weil die Kaufhalle erst noch ein Rohbau ist. Der sich irgendwann mit allen Nachbarn über den endlichen Straßenbahnanschluss so freute, wie er sich heute von der Einstellung des S-Bahnverkehrs existenziell benachteiligt fühlt. Weiterlesen

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LUFTBILDARCHIV LEIPZIG 15.06.2007 CAMPUS UNIVERSITÄT LEIPZIG

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LEIPZIG, UNIVERSITÄT LEIPZIG, BAUGRUBE, ANSICHT NACH SÜD, 15.06.2007

LEIPZIG, UNIVERSITÄT LEIPZIG, BAUGRUBE, ANSICHT NACH SÜD, 15.06.2007

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Az W, ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands-On Urbanism 1850-2012, Vom Recht auf Grün / The Right to Green

ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands On Urbanism, Vom Recht auf Grün / The Right to Green, im RAUM nach SÜDEN, 16.03.2012

ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands On Urbanism, Vom Recht auf Grün / The Right to Green, im RAUM nach SÜDEN, 16.03.2012

AUSSTELLUNG 15.03. – 25.06. 2012

SOURCE: ARCHITEKTURZENTRUM WIEN

Die Frühjahrsausstellung im Architekturzentrum Wien widmet sich einer Ideengeschichte von Landnahmen im urbanen Raum. Seit dem Modernisierungsschock der Industrialisierung sind Städte weltweit mit schwierigsten Herausforderungen konfrontiert. In Krisensituationen finden StadtbewohnerInnen jedoch seit jeher eigene Lösungen, sie betreiben Stadtentwicklung von unten. Selbstbau und Selbstorganisation, Siedeln und Nutzgärten führen zu anderen Formen des Zusammenhalts, der Nachbarschaftlichkeit und der Verteilungsgerechtigkeit. Eine andere Welt ist pflanzbar, wie die heutigen GemeinschaftsgärtnerInnen betonen.

Auf Basis von mehrjährigen internationalen Recherchen präsentiert Kuratorin Elke Krasny historische wie gegenwärtige Fallbeispiele für Stadtentwicklung von unten in Chicago, Leipzig, Wien, Bremen, Amsterdam, New York, Paris, Hongkong, Istanbul, Porto Alegre, Havanna oder Quito. Sie gibt einen Überblick über selbstorganisierte, kollektive, informelle Bewegungen und über die Räume, die dadurch entstehen. Die Ausstellung zeigt, wie maßgeblich oft kleine Projekte zu großen Veränderungen führten und führen.

„Hands-On Urbanism“ stellt eine andere Stadtgeschichte vor, die dringliche Fragen an die Verantwortung von Gestaltung durch Architektur und Planung und an die Ressourcenlogik von Städten stellt. Wie agieren ArchitektInnen in diesen Prozessen und was lässt sich von dieser Stadtgeschichte von unten lernen? Ihre Rolle reicht von InitiatorInnen über AktivistInnen bis hin zu ForscherInnen. Wie reagiert die Stadtplanung auf diese Entwicklungen? Das Spektrum reicht von der Gründung eines Siedlungsamtes über verspätete Infrastrukturmaßnahmen und Duldung bis zu behördlich unterstützenden Maßnahmen, aber auch der Einführung neuer Gesetze und der Legalisierung in offiziellen Stadtplänen.                     

Kuratorin: Elke Krasny

Herr und Frau Schreber
Veranstaltungsort: Architekturzentrum Wien – Podium
Diskussion: Mittwoch, 20. Juni 2012, 18:00 Uhr
Tickets: Eintritt frei! 

Begrüßung: Dietmar Steiner, Direktor Az W

Impulsvorträge:
Maria Auböck, Landschaftsplanerin
Herbert Binder, Planer und Bewohner eines Gartensiedlungshauses
Martina Eichberger, Planerin und Bewohnerin eines Kleingartenhauses
Yara Coca-Dominguez Verein Gartenpolylog
Bernhard Seyringer Kommunikationswissenschaftler
Una Steiner Architekturforscherin
Norbert Thaler thaler.thaler architekten
Michael Zinganel & Michael Hieslmair Künstler

Anschließend Gesprächsrunde
Moderation: Dietmar Steiner Direktor Az W

Das Bild vom Schrebergarten ist heiß umkämpft. Unterschiedlichste Vorurteile prallen aufeinander: kleinbürgerliche Spießeridylle, normierte Ästhetik, anarchische Selbstverwirklichung, die neue Lust am Grün, aber auch die Wiederentdeckung der Selbstversorgung. Seit 1992 ist in Wien auf vielen dieser Anlagen das ganzjährige Wohnen gestattet – Eldorado für JungarchitektInnen und wildwuchernde do-it-yourself Ästhetiken. Es ist Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme.

Veranstaltung in deutscher Sprache

Im Anschluss an die Veranstaltung „Herr und Frau Schreber“ feiert das Az W sein zur Tradition gewordenes Sommerfest bei Bier, gegrillten Würsteln und selbstgezogenem Gemüse im lauschigen Hof des Architekturzentrum Wien – ganz im Zeichen des Schrebergartens.

 

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LEIPZIG-PLAGWITZ, DIE HOFGÄRTEN DER TAPISSERIE-MANUFAKTUR, BAUFORTSCHRITT STAND DER DINGE

JUNI  2012      BAUFORTSCHRITT “DIE HOFGÄRTEN” IN DER WEISZENFELSER STR. 51

LEIPZIG-PLAGWITZ, "DIE HOFGÄRTEN", BAUPHASE, LAUCHSTÄDTER STR., 11.06.2012

LEIPZIG-PLAGWITZ, "DIE HOFGÄRTEN", BAUPHASE, LAUCHSTÄDTER STR., 11.06.2012

APRIL 2008  ANSICHT VOR BAUBEGINN

LEIPZIG-PLAGWITZ, "DIE HOFGÄRTEN" VOR UMBAU, LAUCHSTÄDTER STR., 06.04.2008

LEIPZIG-PLAGWITZ, "DIE HOFGÄRTEN" VOR UMBAU, LAUCHSTÄDTER STR., 06.04.2008

BESICHTIGUNGEN JEDEN SONNTAG  VOR-ORT 10-12 UHR BIS MITTE JULI
TEL.: # 0341 – 26984 46   

RAISE YOUR SIDE        LUFTBILD-LEIPZIG.DE      

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LEIPZIG-PLAGWITZ, DIE HOFGÄRTEN DER TAPISSERIE-MANUFAKTUR

„DIE HOFGÄRTEN“ IN DER WEISZENFELSER STR. 51

BESICHTIGUNGEN JEDEN SONNTAG  VOR-ORT 10-12 UHR BIS MITTE JULI

TEL.: # 0341 – 26984 46                     RAISE YOUR SIDE.  LUFTBILD-LEIPZIG.DE

LEIPZIG-PLAGWITZ, "DIE HOFGÄRTEN" VOR UMBAU, LAUCHSTÄDTER STR., 06.04.2008

LEIPZIG-PLAGWITZ, "DIE HOFGÄRTEN" VOR UMBAU, LAUCHSTÄDTER STR., 06.04.2008

 

SOURCE: DAS EXPOSÈ VON L-KONZEPT

Die ehemalige Tapisserie  Auf einem Gelände von insgesamt ca. 4.600 qm, deren Gebäude zu Hochzeiten des Industriestandortes Plagwitz in verschiedener Weise gewerblich genutzt wurden, siedelte sich 1906 im Hofgebäude der Weißenfelser Straße 51 die Tapisseriewarenfabrik A. Lechner an.  Gut 25 Jahre lang wurden hier feine Stoffe verarbeitet, entstanden kunstvoll gestickte Galanterie – Waren, wurden hochwertige Tapeten hergestellt. Hier findet jeder seinen Lieblingsplatz Die Weitläufigkeit des Grundstückes und die ganz unterschiedliche Struktur der einzelnen Hofgebäude geben dem Objekt eine besonder Note. Egal ob Sie den Altbaucharme bevorzugen und lieber klassisch wohnen möchten, ob Sie den Blick in die Ferne mögen aber auf’s Gärtnern nicht verzichten wollen oder ob Sie sich eher von unkonventionellen Grundrissen und großzügigen Wohnräumen reizen lassen, ob Sie gern ins Grüne schauen oder den eigenen Garten genießen möchten oder gar schon immer von einem eigenen Häuschen in zentraler Lage geträumt haben, hier findet jeder seinen Lieblingsplatz. Grüne Höfe Bei der Gestaltung der Außenanlagen ist geplant die historischen Gestaltungsmittel wie zum Beispiel das vorhandene Natursteinpflaster wieder zu verwenden und mit neuen architektonischen Elementen und moderner Gartenarchitektur zu verbinden. Ein besonderes Highlight hierbei ist der kleine, offene Wasserlauf, der das Regenwasser zu einer Zisterne führt, welche zur Bewässerung der gemeinschaftlichen Grünflächen genutzt werden kann. Die natürlich ebenfalls notwendigen PKW-Stellplätze sind als offene Stellplätze oder Carports an den Randbereichen des Objektes geplant, so dass im Innenbereich des Geländes eine grüne Oase für Individualität, Erholung und geselliges Beisammensein geschaffen wird.  URBAN COMMUNITY – MADE FOR LEIPZIG-PLAGWITZ

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