LUFTBILDARCHIV LEIPZIG 15.06.2007 HOTEL EVERLAND AUF DEM DACH der galerie für zeitgenössische Kunst (GfzK)

LEIPZIG, HOTEL EVERLAND, GALERIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST (GfzK), ANSICHT NACH NORD, 15.06.2007

LEIPZIG, HOTEL EVERLAND, GALERIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST (GfzK), ANSICHT NACH NORD, 15.06.2007

LUFTBILDER VOM BODEN   www.luftbild-leipzig.de

…. nach LEIPZIG 2006/07 und PARIS auf dem Dach des Palais de Tokyo, pausiert das HOTEL EVERLAND im Moment auf dem Atelierdach der Künstler Sabina Lang und Daniel Baumann in der Schweiz und wird nicht mehr als Hotel betrieben. Es sind keine weiteren Destinationen geplant.

INFOS’ zum Projekt  www.everland.ch

SOURCE  Sabina Lang, Daniel Baumann

Die Tournee
Entstanden ist Hotel Everland auf Einladung des Kurators Gianni Jetzer für das Ausstellungskonzept „Everland“ an der Schweizerischen Landesausstellung im Jahr 2002. Das Hotel wurde von L/B geplant und in Burgdorf gebaut. Im Anschluss wurde es nach Yverdon transportiert wo es während vier Monaten auf Pfählen im Neuenburger See platziert war. Nach Ende der Expo.02 fand der Mobile Bau auf dem Atelierdach von L/B, der Fabrik in Burgdorf, einen neuen Standort.  Als letzte Destination war Hotel Everland von Oktober 2007 bis Mai 2009 in Paris zu Gast. Hoch über der Stadt, mit Sicht auf den Eiffelturm, stand es auf dem Dach des Palais de Tokyo.Auch hier bestand wiederum die Möglichkeit das Hotel zu buchen oder es während den Öffnungszeiten des Museums zu besichtigen.

Eine ausführliche Publikation über das Projekt ist erhältlich im Christoph Merian Verlag:
CHRISTOPH MERIAN VERLAG  

LEIPZIG, HOTEL EVERLAND, GALERIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST (GfzK), ANSICHT NACH SÜD, 15.06.2007

LEIPZIG, HOTEL EVERLAND, GALERIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST (GfzK), ANSICHT NACH SÜD, 15.06.2007


L/B
Sabina Lang, Daniel Baumann
Hotel Everland

Stellen Sie sich vor, Sie bewohnen ein Kunstwerk. Tagsüber kommen Besucher vorbei, abends sind Sie allein. Das Kunstwerk ist ein Einzimmerhotel mit Lounge, Musikanlage, Doppelbett, Minibar, Badezimmer, Panoramafenster. Entworfen wurde es von L/B anlässlich der Schweizer expo.02 und ist seitdem auf Tournee. ‹Hotel Everland› ist die zweite Publikation des Schweizer Künstlerpaares L/B (Sabina Lang und Daniel Baumann), bekannt für ihre wohnlichen Installationen, in denen sie die Grenze zwischen Kunst und Design unterwandern. Beiträge von Gianni Jetzer, Barbara Steiner, Julia Schaefer und Marc-Olivier Wahler.

Februar 2008, 128 Seiten, 13 x 19 cm, 96 Farbabbildungen, Sondereinband
deutsch/englisch/französisch
CHF 32.00 / € 19.00
ISBN: 978-3-85616-348-8

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PUBLIC VIEWING – SCHÖNE AUSSICHT – BLÜTENGRUND BEI GROSSJENA

GROSSJENA, BLÜTENGRUND, FRÖHLICHE DÖRTE, PUBLIC VIEWING, 10.06.2007

GROSSJENA, BLÜTENGRUND, FRÖHLICHE DÖRTE, PUBLIC VIEWING, 10.06.2007

„FRÖHLICHE DÖRTE“ ANLEGESTELLE NAUMBURG – BLÜTENGRUND

BLAUES BAND durch SACHSEN-ANHALT

GROSSJENA, BLÜTENGRUND, FRÖHLICHE DÖRTE, PUBLIC VIEWING, 10.06.2007

GROSSJENA, BLÜTENGRUND, FRÖHLICHE DÖRTE, PUBLIC VIEWING, 10.06.2007

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Az W, ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands-On Urbanism 1850-2012, Vom Recht auf Grün / The Right to Green

ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands On Urbanism, Vom Recht auf Grün / The Right to Green, im RAUM nach SÜDEN, 16.03.2012

ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands On Urbanism, Vom Recht auf Grün / The Right to Green, im RAUM nach SÜDEN, 16.03.2012

AUSSTELLUNG 15.03. – 25.06. 2012

SOURCE: ARCHITEKTURZENTRUM WIEN

Die Frühjahrsausstellung im Architekturzentrum Wien widmet sich einer Ideengeschichte von Landnahmen im urbanen Raum. Seit dem Modernisierungsschock der Industrialisierung sind Städte weltweit mit schwierigsten Herausforderungen konfrontiert. In Krisensituationen finden StadtbewohnerInnen jedoch seit jeher eigene Lösungen, sie betreiben Stadtentwicklung von unten. Selbstbau und Selbstorganisation, Siedeln und Nutzgärten führen zu anderen Formen des Zusammenhalts, der Nachbarschaftlichkeit und der Verteilungsgerechtigkeit. Eine andere Welt ist pflanzbar, wie die heutigen GemeinschaftsgärtnerInnen betonen.

Auf Basis von mehrjährigen internationalen Recherchen präsentiert Kuratorin Elke Krasny historische wie gegenwärtige Fallbeispiele für Stadtentwicklung von unten in Chicago, Leipzig, Wien, Bremen, Amsterdam, New York, Paris, Hongkong, Istanbul, Porto Alegre, Havanna oder Quito. Sie gibt einen Überblick über selbstorganisierte, kollektive, informelle Bewegungen und über die Räume, die dadurch entstehen. Die Ausstellung zeigt, wie maßgeblich oft kleine Projekte zu großen Veränderungen führten und führen.

„Hands-On Urbanism“ stellt eine andere Stadtgeschichte vor, die dringliche Fragen an die Verantwortung von Gestaltung durch Architektur und Planung und an die Ressourcenlogik von Städten stellt. Wie agieren ArchitektInnen in diesen Prozessen und was lässt sich von dieser Stadtgeschichte von unten lernen? Ihre Rolle reicht von InitiatorInnen über AktivistInnen bis hin zu ForscherInnen. Wie reagiert die Stadtplanung auf diese Entwicklungen? Das Spektrum reicht von der Gründung eines Siedlungsamtes über verspätete Infrastrukturmaßnahmen und Duldung bis zu behördlich unterstützenden Maßnahmen, aber auch der Einführung neuer Gesetze und der Legalisierung in offiziellen Stadtplänen.                     

Kuratorin: Elke Krasny

Herr und Frau Schreber
Veranstaltungsort: Architekturzentrum Wien – Podium
Diskussion: Mittwoch, 20. Juni 2012, 18:00 Uhr
Tickets: Eintritt frei! 

Begrüßung: Dietmar Steiner, Direktor Az W

Impulsvorträge:
Maria Auböck, Landschaftsplanerin
Herbert Binder, Planer und Bewohner eines Gartensiedlungshauses
Martina Eichberger, Planerin und Bewohnerin eines Kleingartenhauses
Yara Coca-Dominguez Verein Gartenpolylog
Bernhard Seyringer Kommunikationswissenschaftler
Una Steiner Architekturforscherin
Norbert Thaler thaler.thaler architekten
Michael Zinganel & Michael Hieslmair Künstler

Anschließend Gesprächsrunde
Moderation: Dietmar Steiner Direktor Az W

Das Bild vom Schrebergarten ist heiß umkämpft. Unterschiedlichste Vorurteile prallen aufeinander: kleinbürgerliche Spießeridylle, normierte Ästhetik, anarchische Selbstverwirklichung, die neue Lust am Grün, aber auch die Wiederentdeckung der Selbstversorgung. Seit 1992 ist in Wien auf vielen dieser Anlagen das ganzjährige Wohnen gestattet – Eldorado für JungarchitektInnen und wildwuchernde do-it-yourself Ästhetiken. Es ist Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme.

Veranstaltung in deutscher Sprache

Im Anschluss an die Veranstaltung „Herr und Frau Schreber“ feiert das Az W sein zur Tradition gewordenes Sommerfest bei Bier, gegrillten Würsteln und selbstgezogenem Gemüse im lauschigen Hof des Architekturzentrum Wien – ganz im Zeichen des Schrebergartens.

 

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MOSKAU День Победы 1945 – 2012

HEUTE     67. TAG DES SIEGES,  День Победы  1945 – 2012

ARCHIV-PHOTOGRAPHIEDEPOT  9. MAY 1989, VICTORY DAY

MOSKAU, 9. MAY 1989, VICTORY DAY, LEICA-PHOTOGRAPHER

MOSKAU, 9. MAY 1989, VICTORY DAY, LEICA-PHOTOGRAPHER

MOSKAU, 9. MAY 1989, VICTORY DAY, EIN KIND UND DREI MÄNNER IN DER SONNE

MOSKAU, 9. MAY 1989, VICTORY DAY, EIN KIND UND DREI MÄNNER IN DER SONNE


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10 JAHRE BELANTIS – FREIZEITPARK AN DER A38 IM SÜDEN VON LEIPZIG

MEHR SPASS IM OSTEN

LEIPZIG, BELANTIS, FREIZEITPARK, MAN KANN IM SCHLOSS HEIRATEN, 27.02.2010

LEIPZIG, BELANTIS, FREIZEITPARK, MAN KANN IM SCHLOSS HEIRATEN, 27.02.2010

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THE UNISPHERE, NYC. 1964-65

WAS DIE WELT IN IHREN ANGELN HÄLT

NEW YORK, UNISPHERE, FLUSHING MEADOWS CORONA PARK IN QUEENS, NEW YORK WORLD'S FAIR 1964-65NEW YORK, UNISPHERE, FLUSHING MEADOWS CORONA PARK IN QUEENS, NEW YORK WORLD’S FAIR 1964-65

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Für Hans G Helms 1932 – 2012

BITTERFELD, PORTRAIT HANS G HELMS, 03.10.1995BITTERFELD, PORTRAIT HANS G HELMS, 03.10.1995

Reclam Leipzig, 1992    ISBN 3-379-00732-3

DIE STADT ALS GABENTISCH – BEOBACHTUNGEN ZWISCHEN MANHATTAN UND BERLIN-MARZAHN HERAUSGEGEBEN VON HANS G HELMS

Das ist die geographische und politische Spannweite in diesem Band: In 31 Beiträgen beschreiben Autoren und Fotografen Tendenzen gegenwärtiger städtebaulicher Entwicklung. In den USA sind es die Auswirkungen der modernen Hochtechnologien und wilde Bauspekulationen, die die Stadt beschädigen und zerstören. Spaltung der Kommune in Luxus einerseits, in Wohnungsnot andererseits – Beobachtungen aus Westeuropa und Westdeutschland. Ostdeutschlands Städte und Gemeinden stehen vor dem Umbau – immer gleiche Konsumpaläste und Verwaltungsbauten in den Zentren und ausufernde Vermehrung der Wohnsilos an den Stadträndern auch hier? Was geschieht im zusammenwachsenden Berlin, der neuen Metropole, mit den verführerisch leeren Flächen in der Stadtmitte?
Es sind Fachleute, die hier schreiben, engagiert, warnend: es liegt auch in den Köpfen und Händen der Bürger, was geschieht. Sterben unsere Städte und Landschaften? Die Antwort ist offen. (Klappentext)

AUTOREN: Klaus Brake, Rick Cohen, André Corboz, Marta Doehler, Werner Durth, Wulf Eichstädt, Bruno Flierl, Johann Friedrich Geist, Bernd Grönwald, Simone Hain, Bernd Hunger, Harald Kegler, Lars-Broder Kail, Wolfgang Kil, Michael Krummacher, MIchael I. Luger, Peter Marcuse, H. Heinrich Moldenschardt, Sebastian Müller, Herlind Reiß, Iris Reuther, Saskia Sassen, Gail Satler, Klaus M. Schmals, Claude Schnaidt, Wolfgang Schumann, Martin Stein, Thomas Topfstedt, John Turkie, Manfred Walz.

Artikel in:  Die Tageszeitung junge Welt 

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SCHIFF AHOI – LEIPZIG „MS-WELTFRIEDEN“ ZURÜCK IM WASSER

NACH DER WINTERPAUSE IST „MS-WELTFRIEDEN“ (BJ 1945) ZURÜCK IM LEIPZIGER GEWÄSSERVERBUND.

LEIPZIG-NEULINDENAU, MS WELTFRIEDEN AM KANAL 28, SCHIFF AHOI, 05.04.2012

LEIPZIG-NEULINDENAU, MS-WELTFRIEDEN AM KANAL 28, SCHIFF AHOI, 05.04.2012

LEIPZIG-WAHREN, WINTERLIEGE-PLATZ FÜR "MS WELTFRIEDEN" AM AUSEE, 26.12.1991

LEIPZIG-WAHREN, WINTERLIEGE-PLATZ FÜR „MS-WELTFRIEDEN“ AM AUSEE, 26.12.1991

FREUDE HERRSCHT! ENDLICH, DER LACK IST NEU. START IN DIE SAISON 2012 IST AB OSTERN.  VOM WINTERLIEGEPLATZ ZURÜCKVERLEGT AUF DEN KARL-HEINE-KANAL. DAS SCHIFF IST PUTZGESUND UND FÄHRT MIT EINEM ELEKTRO-ANTRIEB AUF DER ELSTER UND DEM KARL-H.-KANAL. PLATZ GIBT ES FÜR 25 ERWACHSENE ODER 30 KINDER.

FRÜHERE EINTRÄGE IM BLOG

03.04.2012 LEIPZIG “MS WELTFRIEDEN” SAISONSTART: OSTERN 2012

18.02.2012 ALLES, WAS IST, ENDET: “WELTFRIEDEN” AM LINDENAUER-HAFEN 

FAHRPREISE: ERWACHSENE 5,-€ / KINDER ab 6 JAHRE 2,- € / CHARTERFAHRT 100,- €

BESTELLUNGEN: # 0341 – 5901647   I    info@ms-weltfrieden

INTERNET – MS WELTFRIEDEN

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LEIPZIG „MS WELTFRIEDEN“ SAISONSTART: OSTERN 2012

LEIPZIG, "MS WELTFRIEDEN", WINTERLIEGEPLATZ, FRISCH GESTRICHEN, SAISON 2012, 03.04.2012

LEIPZIG, „MS WELTFRIEDEN“, WINTERLIEGEPLATZ, FRISCH GESTRICHEN, SAISON 2012, 03.04.2012

FREUDE HERRSCHT! ENDLICH, DER LACK IST NEU. START IN DIE SAISON 2012 IST AB OSTERN. AM DONNERSTAG WIRD DIE WELTFRIEDEN (BJ 1945) VOM WINTERLIEGEPLATZ ZURÜCKVERLEGT AUF DEN KARL-HEINE-KANAL. DAS SCHIFF IST PUTZGESUND UND FÄHRT MIT EINEM ELEKTRO-ANTRIEB AUF DER ELSTER UND DEM KARL-H.-KANAL. PLATZ GIBT ES FÜR 25 ERWACHSENE ODER 30 KINDER.

FAHRPREISE: ERWACHSENE 5,-€ / KINDER ab 6 JAHRE 2,- € / CHARTERFAHRT 100,- €

BESTELLUNGEN: # 0341 – 5901647   I    info@ms-weltfrieden

INTERNET MS WELTFRIEDEN

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LEIPZIG-PLAGWITZ DAS STELZENHAUS IM APRIL 2000

SO SAH ES HIER WIRKLICH AUS.

LEIPZIG, KARL-HEINE-KANAL, INDUSTRIE STR., STELZENHAUS VOR SANIERUNG, 16.04.2000

LEIPZIG, KARL-HEINE-KANAL, INDUSTRIE STR., STELZENHAUS VOR SANIERUNG, 16.04.2000

WEITERE INFOMATIONEN BEI EINEM WERKSTATTBESUCH IM PHOTOGRAPHIEDEPOT

BEITRAG STELZENHAUS HIER IM BLOG

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