EAST – FOR THE RECORD / ZU PROTOKOLL

ONLINE ARCHIV www.east-for-the-record.de 2009-2011

OLDER POSTS —–> ON PHOTO-BLOG.

SOURCE PHOTONEWS.12.2012
Fotoarchiv der VNG: „EAST – Zu Protokoll“ im Internet
„Das Fotoarchiv der VNG, Verbundnetz Gas AG, ist als zeitgenössische
deutsche Fotokunstsammlung zugleich ein historisches Zeugnis des
gesellschaftlichen Wandels der ehemaligen DDR zwischen 1992 und
2000. Passend zu diesem Fokus wurde knapp 20 Jahre nach Mauerfall
das Ausstellungs- und Buchprojekt „EAST – Zu Protokoll“ realisiert,
basierend auf der Idee der Gleichzeitigkeit von persönlichen Ereignissen
zwischen August 1989 und Januar 1990. 75 Fotografinnen und
Fotografen wurden um ein persönliches Bild aus diesem historisch
bedeutsamen Zeitraum in Deutschland gebeten. Nachdem die Aus –
stellung in zahlreichen Städten zu sehen war (s.a. Photonews 5/2009),
bietet nun ein Website vielschichtigen Zugang zu dem Projekt. Dabei
können die persönlichen Schilderungen der Fotografen jeweils auch
als Audiodatei gehört werden.

EAST-CLAIME

EAST-CLAIME online

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Axel Bertram – Grafisches Gestalten

SIBYLLE, COVER ATLAS, 1963-65

SIBYLLE, COVER ATLAS, 1963-65

Axel Bertram im Gespräch mit Mark Lehmstedt

Mittwoch, 28. November 2012, 19 Uhr Buchpremiere

Ort: Deutsches Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig,
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig

„Grafisches Gestalten in fünf Jahrzehnten“
Herausgegeben von Mathias Bertram in Zusammenarbeit mit der Stiftung Neue Kultur und dem Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek
224 Seiten mit 500 farbigen Abbildungen
17 x 26 cm, Festeinband, Schutzumschlag, Fadenheftung
ISBN 978-3-942473-38-5
39,90 Euro (D), 40,90 Euro (A), 69,00 sFr

 

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Springbrunnen am Rossplatz, Wasser Marsch! Freude herrscht!

Leipzig, Roßplatz, Springbrunnen, Funktionstest Wasseranlage, 02.11.2012

Leipzig, Roßplatz, Springbrunnen, Funktionstest Wasseranlage, 02.11.2012

29.Nov. 2012 Einweihung mit OBM
12:30 – 13:30 Uhr

Die reflektierte Moderne – Ringcafé mit Grünanlage und Wasserbecken
SOURCE: leipzig.de/Brunnen/Grünanlagen/Ringcafé

Die Freifläche Roßplatz entstand zwischen 1953 und 1955 im Zusammenhang mit der vom Architektenkollektiv Rudolf Rohrer entworfenen Ringbebauung. Im Laufe der Zeit freilich veränderte sie mehrfach ihr Aussehen. Mit den 1969 errichteten Brunnen erlangte sie ihre größte gestalterische Qualität. An jener Zeit orientiert sich nun die Neugestaltung. Geplant ist die Wiederherstellung der Anlage in ihrer ursprünglichen Großzügigkeit.

Leipzig, Der Roßplatz im Jahr 1969. Foto: Stadtarchiv Leipzig

Leipzig, Der Roßplatz im Jahr 1969. Foto: Stadtarchiv Leipzig

Heiko Rosenthal kommentiert: „Diese Anlage hat einen hohen Stellenwert. Zusammen mit der Ringbebauung im Hintergrund ist sie eines der wenigen noch erhaltenen Zeugnisse für den Städtebau der 1950er und 1960er Jahre. Ihre Konzeption zeichnet sich durch große gestalterische Qualität aus. Diese Qualität wieder sichtbar zu machen, ist das Ziel unseres Vorhabens.“ Im Laufe der Zeit freilich veränderte sie mehrfach ihr Aussehen. Mit den 1969 errichteten Brunnen erlangte sie ihre größte gestalterische Qualität. An jener Zeit orientiert sich nun die Neugestaltung. Geplant ist die Wiederherstellung der Anlage in ihrer ursprünglichen Großzügigkeit. Dazu gehört die Rodung von Gehölzen und Bäumen, die seit den 1970er Jahren den Raum einengen und die Sicht auf die Ringbebauung beeinträchtigen. Maße, Lage und formale Gestaltung der Brunnen sowie die Form der Fontänen entsprechen dem historischen Vorbild. Als Schmuckbepflanzung ist eine Staudenrabatte vorgesehen, die dem Bogen der Ringbebauung folgt. Sie nimmt in abgewandelter und abstrahierter Form auch das Motiv der kreisrunden Beete auf, die in den 1950er Jahren existierten. Ferner entstehen neue Wege und Sitzgelegenheiten.

Freiflächenplanung Spiel.Raum.Planung. Almuth Krause

Leipzig, Roßplatz, Springbrunnen, Ansicht nach WEST, 23.11.2012

Leipzig, Roßplatz, Springbrunnen, Ansicht nach WEST, 23.11.2012

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EAST – FOR THE RECORD / ZU PROTOKOLL

EAST for the record / Zu PROTOKOLL, Photographer Overview, LEIPZIG 2009

EAST for the record / Zu PROTOKOLL, Photographer Overview, LEIPZIG 2009

NOW ON VIEW – ONLINE ARCHIV   www.east-for-the-record.de   2009-2011

DIE NEUE FOTOGRAFISCHE SAMMLUNG DER VNG – VERBUNDNETZ GAS AG, LEIPZIG
Das Fotoarchiv der VNG zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen deutschen Fotokunstsammlungen. Sie stellt ein historisches Zeugnis eines gesellschaftlichen Wandels dar, denn sie dokumentiert die radikalen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen zwischen 1992 und 2000 in der ehemaligen DDR und danach. Dieser tief gehende Einblick in die jüngste Geschichte Deutschlands, mit dem Fokus auf Landschaft und Industrie, basiert auch wesentlich auf einem „Zeitvergleich“, der vor und nach 1989 in den Blick nimmt. Jedoch blieben wichtige historische Ereignisse im Herbst 1989 bisher außer Fokus. Diese, aus unterschiedlichen, biografischen Perspektiven gesehen, bilden nun den Schwerpunkt der neu erworbenen fotografischen Werke. Subjektiver Blick und dokumentarischer Aspekt sind für die Sammlungserweiterung gleichermaßen charakteristisch.

EAST for the record / Zu PROTOKOLL, FRANK-HEINRICH MÜLLER, LEIPZIG 2009

EAST for the record / Zu PROTOKOLL, FRANK-HEINRICH MÜLLER, LEIPZIG 2009

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LUTHERSTADT EISLEBEN, STRICKWARE FÜR BRÜCKE, URBAN KNITTING VON STRICKER.LE

LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, TOTALE, ANSICHT nach SÜD, STRICKER.LE, 03.11.2012

LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, TOTALE, ANSICHT nach SÜD, STRICKER.LE, 03.11.2012

Beim Durchblättern des Albums von STRICKER.LE kann es sein, dass es zu Wünschen und Begehrlichkeiten kommt. Wenn die richtigen Leute zusammentreffen, schaffen sie die Möglichkeit, die Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen.
So geschehen im Sommer 2012. Seit dem Lutherspaziergang im August in Eisleben flatterte eine Idee zwischen dem im Juli angebrachten Regenbogen-Tor an der Neustädter Kirche in Leipzig und einem lohnenswerten Objekt in Eisleben hin und her und ist schließlich am 3.November auf einer kleinen Brücke über die Böse Sieben gelandet.
Die Lutherstadt Eisleben (L.E.) hat viele solcher kleinen Brücken.
Diese eine haben wir von Leipzig (LE) aus mit reichlich zwei Kilogramm Wolle bestrickt.
Entstandene Ähnlichkeiten sind rein zufällig, aber sehr sympathisch.

ARTIKEL in der Mitteldeutschen Zeitung 05.11.2012 —–> hier gehts weiter

LUTHERSTADT EISLEBEN, STRICK_PLAN_BRÜCKE_OKTOBER_2012

LUTHERSTADT EISLEBEN, STRICK_PLAN_BRÜCKE_OKTOBER_2012

LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, Ansicht nach WEST, STRICKER.LE, 03.11.2012

LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, Ansicht nach WEST, STRICKER.LE, 03.11.2012

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NOW ON VIEW: LEIPZIG „TAG DER WEISZEN FAHNE – INTERNATIONAL WHITE FLAG DAY “ 18. OKTOBER 2012

LEIPZIG-PLAGWITZ, WHITE-FLAG-DAY, 18.10.2012 (13-14Uhr)

LEIPZIG-PLAGWITZ, WHITE-FLAG-DAY, 18.10.2012 (13-14Uhr)

VIDEO 1 – YOU TUBE = 1 min.

VIDEO 2 – YOU TUBE = 1 min.

OLDER POST – LETTER-OF-INTEND SCHLOSS SOLITUDE


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TAG DER WEIßEN FAHNE | INTERNATIONAL WHITE FLAG DAY | 18. OKTOBER 2012

DONNERSTAG, 18. OKTOBER 2012: TAG DER WEIßEN FAHNE
please scroll down for English version

»VERGISS DEN 18. OKTOBER NICHT, DEN TAG DER WEIßEN FAHNE!«

Eine Aktion der Akademie Schloss Solitude
erinnert an die Initiative von Johannes Cladders

Am 18. Oktober 1988 hisste der Künstler Johannes Cladders an der ehemaligen Demarkationslinie zwischen Ost- und Westjerusalem eine weiße Fahne. Anknüpfend an diese einmaligen Aktion, die nicht unbedingt die Zustimmung der dortigen Behörden und Bevölkerung fand, führte die Akademie Schloss Solitude zwanzig Jahre später einen »Tag der weißen Fahne« ein. Damit möchte sie alljährlich Menschen in der ganzen Welt animieren, an ihrem Haus oder Fenster für einen Tag eine weiße Fahne zu hissen, deren symbolische Sprache von allen verstanden werden kann.

Alle Teilnehmer werden gebeten, ihre persönliche Aktion zum »Tag der weißen Fahne« fotografisch zu dokumentieren und per E-Mail an whiteflag@akademie-solitude.de zu senden. Alle Rückmeldungen werden vollständig auf dem Blog zur weißen Fahne präsentiert und vermitteln einen guten Eindruck der großen internationalen Resonanz.

Auch die Akademie wird am 18. Oktober 2012 wieder eine weiße Fahne auf der Kuppel von Schloss Solitude hissen.
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LUFTBILDARCHIV 9.Oktober 2009 – DIE AUKTORIALE PERSPEKTIVE

Irgendwas ist immer – drei Jahre LUFTBILD – COLLABORATION
mit ROBERT TUNNA @ Hubifotos

Zuweilen braucht das Tun und Lassen in den Landschaften einen “periskopischen Blick”, um den Sinn oder Unsinn ihrer Veränderung genauer zu betrachten oder nur zu erahnen. Das Ziel der Fotografie ist es, Betrachtern eine Landschaft verständlich zu machen, die sie nicht selbst gesehen haben. Damit meine ich die Arbeit mit einem Hochstativ, das aus
8 Meter Höhe den panoramatischen Blick, die Erfassung von Stadt- und Landschaftsräumen, ermöglicht. Dieser Standpunkt ist jener ideale und für das menschliche Auge nicht einnehmbare Ort der Beobachtung, von dem aus betrachtet Detail und Totalität in einer Ebene liegen und gleichberechtigt sind. Diesen Ort bestimme und konstruiere ich mit der Kamera.

Raise your side: Das meint einen Perspektivwechsel auf das Objekt, der seine Bedeutung für den Architekten offenlegen kann. Diese Neugier auf die Wirklichkeit, das Interesse, die Landschaft und die Architektur mit dem Blick eines Beteiligten zu betrachten und sie mit den verschiedensten Ausdruckmitteln in den Bildern sinnlich anschaulich zu formulieren sind meine Anliegen.

luftbild-leipzig.de

LEIPZIG, MUSEUM, EAST for the record, © ROBERT TUNNA, HUBIFOTOS, 09.10.2009

LEIPZIG, MUSEUM, EAST for the record, © ROBERT TUNNA, HUBIFOTOS, 09.10.2009

LEIPZIG, INNENSTADT, RING, © ROBERT TUNNA, HUBIFOTOS, 09.10.2009

LEIPZIG, INNENSTADT, RING, © ROBERT TUNNA, HUBIFOTOS, 09.10.2009

LEIPZIG, AUGUSTUSPLATZ, LICHTFEST, © ROBERT TUNNA, HUBIFOTOS, 09.10.2009

LEIPZIG, AUGUSTUSPLATZ, LICHTFEST, © ROBERT TUNNA, HUBIFOTOS, 09.10.2009

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LEIPZIG: DRITTE GENERATION TRIFFT LEIPZIGER HERBST

Wer wir sind, was wir wollen
Stolz auf die Herkunft!

FILM:
MDR 1+1 schon eins?

08.10.2012

08.10.2012

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HALLE 14: DER SAMMLER HARALD FALCKENBERG ZU GAST

Eva Karcher und Harald Falckenberg im Gespräch über „Bazillus des Sammelns“

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, 06.10.2012

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, 06.10.2012

 

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