f/stop – 5. FESTIVAL für FOTOGRAFIE LEIPZIG 23.06. – 01.07.2012

SEA OF PROMISE – SPINNEREI ARCHIV MASSIV  KURATOR: SEBASTIAN HAU (Le Bal Books, PARIS)

Véronique Besnard  I Ad van Denderen  I Eric Giraudet de Boudemange  I Jim Goldberg Samuel Gratacap  I  Olivier Jobard  I  Seba Kurtis  I  Jan Lemitz  I  Christopher Stewart  I  Henk Wildschut

LEIPZIG, F/STOP, SEA OF PROMISE, SPINNEREI ARCHIV MASSIV, 22.06.2012

LEIPZIG, F/STOP, SEA OF PROMISE, SPINNEREI ARCHIV MASSIV, 22.06.2012

LEIPZIG, F/STOP, SEA OF PROMISE, SPINNEREI ARCHIV MASSIV, 22.06.2012

LEIPZIG, F/STOP, SEA OF PROMISE, SPINNEREI ARCHIV MASSIV, 22.06.2012

LEIPZIG, F/STOP, SEA OF PROMISE, SPINNEREI ARCHIV MASSIV, 22.06.2012

LEIPZIG, F/STOP, SEA OF PROMISE, SPINNEREI ARCHIV MASSIV, 22.06.2012

Share This:

f/stop – 5. FESTIVAL für FOTOGRAFIE LEIPZIG 23.06. – 01.07.2012

THE HISTORY OF NOW – PRESSERUNDGANG, SPINNEREI, HALLE 12

LEIPZIG, F/STOP, THE HISTORY OF NOW, HALLE 12, 22.06.2012

LEIPZIG, F/STOP, THE HISTORY OF NOW, HALLE 12, 22.06.2012

LEIPZIG, F/STOP, THE HISTORY OF NOW, HALLE 12, 22.06.2012

LEIPZIG, F/STOP, THE HISTORY OF NOW, HALLE 12, 22.06.2012

LEIPZIG, F/STOP, THE HISTORY OF NOW, HALLE 12, 22.06.2012

LEIPZIG, F/STOP, THE HISTORY OF NOW, HALLE 12, 22.06.2012

Share This:

KASSEL TALKING PHOTOGRAPHY

FOTOGRAFIE UND dOCUMENTA (13) kasseler fotoforum lädt ein:

SOURCE:  Einladung via Mail vom 16.06.2012

Die 13. documenta hat begonnen und tatsächlich gibt es auch Fotografie auf der Weltkunstausstellung zu sehen. Wobei in diesem Zusammenhang genauer zu diskutieren wäre, was überhaupt noch als „Fotokunst“ bezeichnet werden kann. Das Kasseler Fotoforum bietet – wie schon zur 12. documenta 2007 – eine Veranstaltungsreihe zum Thema Fotografie und documenta an. Die fünf Abende sind als Gespräche zwischen
unseren Gästen und dem Publikum konzipiert.
Bei dieser Veranstaltung geht es im Wesentlichen um die Präsenz von Fotografie auf der diesjährigen documenta: Welche künstlerischen Positionen der Ausstellung können mit Fotografie in Verbindung gebracht werden? Wie werden Fotografien im künstlerischen Kontext verwendet und präsentiert? Welchen Stellenwert hat die künstlerische Fotografie für eines der weltweit wichtigsten Ausstellungsevents? Welche Rolle hat die documenta in der Vergangenheit für die Etablierung der Fotografie als Medium moderner Kunst gespielt?
Unsere Gesprächsgäste sind Fotokünstler, Kritiker, Kuratoren, Kunsthistoriker
und Publizisten die das Thema aus immer wieder anderer Perspektive beleuchten. An den Abenden werden keine langen Vorträge gehalten, sondern die Möglichkeit zum offenen Gespräch geboten. Stellen Sie Ihre Fragen, diskutieren Sie mit!


Die Daten zu unserer Veranstaltung:
Veranstalter: Kasseler Fotoforum e.V., als Gast in den Räumen des
Kulturnetzes Kassel e.V.
Ort: Räume des Kulturnetzes Kassel, Untere Königsstraße 46a
Termine: fünf Abende, jeweils ab 20 Uhr bis spätestens 21.30 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Die Termine und die Gästeliste:
20.6. Celina Lunsford (Frankfurt), mit Gedanken zum Thema:
Making History – Über öffentliche Bilder
27.6. Joachim Schmid (Berlin)
6.7. Thomas Seelig (Winterthur)
12.7. Ingo Taubhorn (Hamburg)
18.7. Joachim Brohm (Leipzig)
Moderation: Thomas Wiegand, am 18.7. N. N.
Die Veranstaltung findet statt im Rahmen von KasselKultur 2012, dem
städtischen Rahmenprogramm zur dOCUMENTA (13). Die Veranstaltung
wird unterstützt vom Kulturamt der Stadt Kassel.
Joachim Brohm (*1955), lebt und arbeitet in Leipzig. Er studierte Fotografie
an der Folkwang-Hochschule in Essen und in Columbus/Ohio, USA. Er ist seit 1993 Professor für Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, war von 2003 bis 2011 auch deren Rektor. Sein fotografisches Werk wurde in zahlreichen Einzelausstellungen gezeigt, ist in bedeutenden Sammlungen vertreten und ist in
mehreren Fotobüchern erschienen wie Kray (1995), Areal (2002), Ruhr (2007), Ohio (2009) und Color (2010).
Celina Lunsford, Ausstellungskuratorin und Autorin im Bereich Fotografie kam 1985 aus New Orleans nach Deutschland. Seit 1992 ist sie die künstlerische Leiterin des Fotografie Forum Frankfurt. Sie unterrichtet Fotografietheorie, ist seit 2010 Vizepräsidentin der Deutschen Fotografischen Akademie (DFA) und publiziert regelmäßig zum Thema Fotografie und Fotokunst. Als Kuratorin beim Fotografie Forum Frankfurt hat sie mehrere Bücher veröffentlicht, so etwa Frontiers of Another Nature, Pictures from Iceland (2011). Lunsford ist Co-Kuratorin der Ausstellung Making History, der Hauptausstellung des RAY 2012 Fotografieprojekte Rhein Main. Außerdem kuratiert sie in diesem Jahr die bisher größte Werkschau Imogen Cunninghams, die in Madrid gezeigt werden wird.
Joachim Schmid (*1955) ist ein Berliner Künstler, der seit den frühen achtziger Jahren mit gefundenen Fotografien arbeitet. Seine Arbeiten wurden international ausgestellt und sind in zahlreichen Sammlungen vertreten. Im Jahr 2007 veröffentlichten Photoworks und der Steidl Verlag anlässlich seiner ersten Retrospektive eine umfassende Monographie:
Joachim Schmid Photoworks 1982–2007.
Thomas Seelig (*1964) hat Visuelle Kommunikation an der Fachhochschule Bielefeld studiert, anschließend belegte er ein kuratorisches Aufbaustudium an der Jan van Eyck Akademie in Maastricht/NL. Seit 2003 ist er als Sammlungskurator und Kurator des Fotomuseum Winterthur tätig. Projekte u. a. Im Rausch der Dinge (2004, gemeinsam mit Urs Stahel), Forschen und Erfinden – Die Recherche mit Bildern in der zeitgenössischen
Fotografie (2007), Karaoke – Bildformen des Zitats (2009) sowie Status – 24 Dokumente von heute (2012).
Ingo Taubhorn (*1957) ist seit 2006 Chefkurator des Hauses der Photographie in den Deichtorhallen Hamburg. Studium Visuelle Kommunikation FB Fotografie und Film in Dortmund. Ausstellungen und Publikationen als Künstler im In- und Ausland (u. a. mit den Werkgruppen Mensch Mann, VaterMutterIch, Die Kleider meiner Mutter. Seit 1988
freie kuratorische Tätigkeiten, seit 2003 für die Deichtorhallen. Präsident der Deutschen Fotografischen Akademie (DFA). Lehraufträge für Fotografie und Bildmedien an der Fachhochschule Bielefeld. Aktuelle Veröffentlichung:
Saul Leiter – Retrospektive (2012

Share This:

LURU KINO IN DER SPINNEREI

PUBLIC VIEWING – OPEN AIR KINO SPINNEREI.DE  FILM PROGRAMM AKTUELL

LEIPZIG, LURU KINO, SPINNEREI.DE, OPEN AIR SCREEN, ANSICHT NACH NORD, 25.06.2011

LEIPZIG, LURU KINO, SPINNEREI.DE, OPEN AIR SCREEN, ANSICHT NACH NORD, 25.06.2011

KONTAKT:   LURU KINO  Tel.: 0341 – 879 91 65  I  Spinnereistr. 7, Leipzig

LEIPZIG, LURU KINO, SPINNEREI.DE, OPEN AIR SCREEN, ANSICHT NACH WEST, 25.06.2011

LEIPZIG, LURU KINO, SPINNEREI.DE, OPEN AIR SCREEN, ANSICHT NACH WEST, 25.06.2011

LUFTBILDER VOM BODEN   www.luftbild-leipzig.de

LURU KINO ist PARTNER für:     5. Festival für Fotografie Leipzig, 23.6-1.7.2012  

              FILM PROGRAMM SPEZIAL

Share This:

ACHTUNG! BIS SONNTAG: DIE PHOTO – AUSSTELLUNG TRAUM UND TRISTESSE – VOM LEBEN IN DER PLATTE (LEIPZIG-GRÜNAU)

BIS 24.06.2012 HARALD KIRSCHNER IM ZEITGESCHICHTLICHES FORUM LEIPZIG

+++++ Eintritt frei +++++++++++ über 50.000 Besucher bis heute +++++++++++++

FACTS  08.03.-24.06.2012    Di-Fr 9.00-18.00 Uhr  /  Sa+So 10.00-18.00 Uhr  

LEIPZIG-GRÜNAU, STUTTGARTER-ALLEE 4, Bird's-eye view, DIE STADT ALS GABENTISCH, SKYLINE NACH OST, 12.06.2012

LEIPZIG-GRÜNAU, STUTTGARTER-ALLEE 4, Bird's-eye view, DIE STADT ALS GABENTISCH, SKYLINE NACH OST, 12.06.2012

SOURCE  ZEITGESCHICHTLICHES FORUM LEIPZIG  Photographien von Harald Kirschner

Traum und Tristesse. Vom Leben in der Platte  

Leipzig-Grünau, Halle-Neustadt, Berlin-Marzahn – die Bindestrich-Orte stehen für Plattenbausiedlungen, die seit Mitte der 1970er Jahre in der DDR  entstanden sind. Viele empfanden die Zuweisung einer Plattenbauwohnung als Lottogewinn, andere erlebten die dort vorherrschende Uniformität der Architektur und die oft katastrophale Infrastruktur als deprimierend. Diesem Spannungsverhältnis zwischen „Traum und Tristesse“ auf der Spur sind rund 70 Aufnahmen des Leipziger Fotografen Harald Kirschner, die das Zeitgeschichtliche Forum vom 8. März bis 24. Juni 2012 präsentiert.

1976 fiel der erste Spatenstich für die Neubausiedlung Leipzig-Grünau. 1981 zog der damals 37-jährige Harald Kirschner zusammen mit seiner Familie von der Innenstadt hinaus nach Grünau, in eine der begehrten „Atelierwohnungen“ im 15. und 16. Geschoss eines so genannten PH 16 im WK 4 – die Abkürzungen stehen für Punkthochhaus und Wohnkomplex und gehörten zum alltäglichen Sprachgebrauch. Kirschner hatte sich – nach Studium und Lehre an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig – gerade als freiberuflicher Fotograf selbständig gemacht.

Als Betroffener und professioneller Beobachter zugleich dokumentierte Harald Kirschner seither die Entwicklung in der Neubausiedlung. Mit seiner Kamera hielt er die euphorische Aufbruchstimmung der ersten Jahre fest, das Bemühen der Menschen, dem Leben in den „Arbeiterschließfächern“ in „Schlammhausen“, wie die Wohnungen und der Stadtteil im Volksmund bald hießen, Individualität zu verleihen. Kirschners besonderes Interesse galt den Kindern und Jugendlichen, die mit viel Phantasie ihren Lebensraum in Besitz nahmen – für sie war die entstehende Neubausiedlung mit ihren ständigen Baustellen ein großer Abenteuerspielplatz. Die Bilder offenbaren die Mängel der Planwirtschaft, die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit im „real existierenden Sozialismus“, aber auch die Umbrüche 1989/90 und zeigen dabei viel Sympathie für die Menschen, die darin lebten.

PRESSE und MEDIEN online

LEIPZIG-GRÜNAU, STUTTGARTER-ALLEE 4, Bird's-eye view, DIE STADT ALS GABENTISCH, SKYLINE NACH OST, 12.06.2012

LEIPZIG-GRÜNAU, STUTTGARTER-ALLEE 4, Bird's-eye view, DIE STADT ALS GABENTISCH, SKYLINE NACH OST, 12.06.2012

SOURCE  WOLFGANG KIL  zur Eröffnung der Fotoausstellung am 7. März 2012

Vom Heimischwerden  „…….. Und noch eines will ich zu diesen Bildern unbedingt anmerken: Man muss der Stadt Leipzig gratulieren, dass sie in ihrer größten Stadtrandsiedlung einen solchen Chronisten wohnen hat. Einen, der nicht nur wie auf Expeditionstour mal „rausfährt“ und dort, je nach thematischem Vorsatz, die krassesten Ansichten und spektakulären Events aufschnappt. Abgesehen von Halle-Neustadt, kenne ich sonst aus keinem der ostdeutschen Großwohngebiete – weder aus Berlin-Marzahn, noch aus Rostock-Lütten Klein, Dresden-Gorbitz oder gar Wolfen-Nord – einen engagierten Fotografen, der sich im dokumentarischen Selbstauftrag mit Haut und Haar auf dieses spezielle Lebensmilieu eingelassen hatte – als Zeitzeuge, als einer, der dabei ist und dabei bleibt, auch wenn er den Matsch von der Baustellenpfützen abends in die eigene Wohnung schleppt. Der selber vom Bauernanhänger einkauft, weil die Kaufhalle erst noch ein Rohbau ist. Der sich irgendwann mit allen Nachbarn über den endlichen Straßenbahnanschluss so freute, wie er sich heute von der Einstellung des S-Bahnverkehrs existenziell benachteiligt fühlt. Weiterlesen

Share This:

Az W, ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands-On Urbanism 1850-2012, Vom Recht auf Grün / The Right to Green

ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands On Urbanism, Vom Recht auf Grün / The Right to Green, im RAUM nach SÜDEN, 16.03.2012

ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands On Urbanism, Vom Recht auf Grün / The Right to Green, im RAUM nach SÜDEN, 16.03.2012

AUSSTELLUNG 15.03. – 25.06. 2012

SOURCE: ARCHITEKTURZENTRUM WIEN

Die Frühjahrsausstellung im Architekturzentrum Wien widmet sich einer Ideengeschichte von Landnahmen im urbanen Raum. Seit dem Modernisierungsschock der Industrialisierung sind Städte weltweit mit schwierigsten Herausforderungen konfrontiert. In Krisensituationen finden StadtbewohnerInnen jedoch seit jeher eigene Lösungen, sie betreiben Stadtentwicklung von unten. Selbstbau und Selbstorganisation, Siedeln und Nutzgärten führen zu anderen Formen des Zusammenhalts, der Nachbarschaftlichkeit und der Verteilungsgerechtigkeit. Eine andere Welt ist pflanzbar, wie die heutigen GemeinschaftsgärtnerInnen betonen.

Auf Basis von mehrjährigen internationalen Recherchen präsentiert Kuratorin Elke Krasny historische wie gegenwärtige Fallbeispiele für Stadtentwicklung von unten in Chicago, Leipzig, Wien, Bremen, Amsterdam, New York, Paris, Hongkong, Istanbul, Porto Alegre, Havanna oder Quito. Sie gibt einen Überblick über selbstorganisierte, kollektive, informelle Bewegungen und über die Räume, die dadurch entstehen. Die Ausstellung zeigt, wie maßgeblich oft kleine Projekte zu großen Veränderungen führten und führen.

„Hands-On Urbanism“ stellt eine andere Stadtgeschichte vor, die dringliche Fragen an die Verantwortung von Gestaltung durch Architektur und Planung und an die Ressourcenlogik von Städten stellt. Wie agieren ArchitektInnen in diesen Prozessen und was lässt sich von dieser Stadtgeschichte von unten lernen? Ihre Rolle reicht von InitiatorInnen über AktivistInnen bis hin zu ForscherInnen. Wie reagiert die Stadtplanung auf diese Entwicklungen? Das Spektrum reicht von der Gründung eines Siedlungsamtes über verspätete Infrastrukturmaßnahmen und Duldung bis zu behördlich unterstützenden Maßnahmen, aber auch der Einführung neuer Gesetze und der Legalisierung in offiziellen Stadtplänen.                     

Kuratorin: Elke Krasny

Herr und Frau Schreber
Veranstaltungsort: Architekturzentrum Wien – Podium
Diskussion: Mittwoch, 20. Juni 2012, 18:00 Uhr
Tickets: Eintritt frei! 

Begrüßung: Dietmar Steiner, Direktor Az W

Impulsvorträge:
Maria Auböck, Landschaftsplanerin
Herbert Binder, Planer und Bewohner eines Gartensiedlungshauses
Martina Eichberger, Planerin und Bewohnerin eines Kleingartenhauses
Yara Coca-Dominguez Verein Gartenpolylog
Bernhard Seyringer Kommunikationswissenschaftler
Una Steiner Architekturforscherin
Norbert Thaler thaler.thaler architekten
Michael Zinganel & Michael Hieslmair Künstler

Anschließend Gesprächsrunde
Moderation: Dietmar Steiner Direktor Az W

Das Bild vom Schrebergarten ist heiß umkämpft. Unterschiedlichste Vorurteile prallen aufeinander: kleinbürgerliche Spießeridylle, normierte Ästhetik, anarchische Selbstverwirklichung, die neue Lust am Grün, aber auch die Wiederentdeckung der Selbstversorgung. Seit 1992 ist in Wien auf vielen dieser Anlagen das ganzjährige Wohnen gestattet – Eldorado für JungarchitektInnen und wildwuchernde do-it-yourself Ästhetiken. Es ist Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme.

Veranstaltung in deutscher Sprache

Im Anschluss an die Veranstaltung „Herr und Frau Schreber“ feiert das Az W sein zur Tradition gewordenes Sommerfest bei Bier, gegrillten Würsteln und selbstgezogenem Gemüse im lauschigen Hof des Architekturzentrum Wien – ganz im Zeichen des Schrebergartens.

 

Share This:

KASSEL, GIBT ES FOTOKUNST AUF DER dOCUMENTA (13) ?

© THOMAS WIEGAND, KASSEL, FOTOGRAFIE (d13), 09.06.2012

© THOMAS WIEGAND, KASSEL, FOTOGRAFIE (d13), 09.06.2012

THOMAS WIEGAND BEANTWORTET DIESE FRAGE HIER:

WWW.FOTOKRITIK.DE

Fotografie auf der documenta 13

“ …….  Nach dem wie üblich die Erwartungen kalkuliert anheizenden Spektakel der Vorbereitungszeit (Stichworte: Wahlrecht für Erdbeeren, Kunstführungen von und für Hunde(n), Balkenhol-Schneider-Affäre, alles Produkte klugen Marketings?), der wie immer lange geheim gehaltenen Künstlerliste, und bei allem Geraune um Ökofeminismus ist die documenta tatsächlich eine Ausstellung geworden. Kein Gartenbauprojekt, (fast) kein Tierheim, keine dilettantische Bruchlandung, sondern Perspektiven gebend, neue Namen präsentierend, wie nie zuvor Räume ergreifend und nutzend.
Nur eines ist die documenta nicht: eine Fotoausstellung.“

PS:: Das Kasseler Fotoforum lädt ein zur Diskussion über die Fotografie auf der documenta. Die Termine und nähere Informationen über die eingeladenen Gäste finden Sie hier:        KASSELFOTOFORUM.DE

Share This:

LUTHERSTADT EISLEBEN, LUTHERS STERBEHAUS – EINLADUNG ZUM RICHTFEST AM 12. JUNI, UM 14:00Uhr

LUTHERSTADT EISLEBEN, LUTHERS STERBEHAUS, NEUBAU ERWEITERUNGSGEBÄUDE, ANSICHT NACH SÜD-WEST, 29.04.2012

LUTHERSTADT EISLEBEN, LUTHERS STERBEHAUS, NEUBAU ERWEITERUNGSGEBÄUDE, ANSICHT NACH SÜD-WEST, 29.04.2012

SOURCE:  EINLADUNG – STIFTUNG LUTHERGEDENKSTÄTTEN IN SACHSEN-ANHALT

MARTIN LUTHER WAR STETS SKEPTISCH, WAS BAUTÄTIGKEITEN ANGEHT. „IN DIE LUFT SOLL MAN NICHT BAUEN“, SOLL ER EINMAL GESAGT HABEN. DIE BAUARBEITEN AN LUTHERS STERBEHAUS GEHEN SICHTBAR VORAN: DAS HISTORISCHE GEBÄUDE WIRD SANIERT, DAS ERWEITERUNGSGEBÄUDE NIMMT JEDEN TAG MEHR GESTALT AN.

DIESEN FORTSCHRITT MÖCHTE DIE STIFTUNG LUTHERGEDENKSTÄTTEN IN SACHSEN-ANHALT GEMEINSAM MIT ALLEN AM BAU BETEILIGTEN, DEN NACHBARN UND ALLEN INTERESSIERTEN FEIERN! 

HERZLICHE EINLADUNG ZUM RICHTFEST IN DEN NEUBAU AN LUTHERS STERBEHAUS AM DIENSTAG, 12 JUNI 2012, UM 14 UHR

KULTUSMINISTER STEPHAN DORGELOH, VORSITZENDER DES KURATORIUMS DER STIFTUNG LUTHERGEDENKSTÄTTEN, HAT SEIN KOMMEN ZUGESAGT.

ADRESSE: LUTHERS STERBEHAUS  –  ANDREASKIRCHPLATZ 7  – 06295 LUTHERSTADT EISLEBEN

MARTINLUTHER.DE   FACEBOOK.COM    TWITTER.COM

Share This:

LEIPZIGER HERZMODELL UND PORTRAITSERIE IN DEN PROMENADEN AM HAUPTBAHNHOF

 

Bis Pfingstsonntag  (27.05.2012) wird meine PORTRAITSERIE “SIEBENTAGSFIBEL” von Patienten, Schwestern, Pflegern und Ärzten der Station für Herztransplantation in Kooperation mit dem Herz-Zentrum-Leipzig als INVENTAR einer Dokumentationsarbeit über 9 Monate gezeigt.  Zugleich wird das begehbare Herz-Modell ausgestellt.

Ich bin vor Ort und lade Sie und Euch herzlich ein.

Share This:

LEIPZIGER MUSEUMSNACHT IM MUSEUM DER BILDENDEN KÜNSTE

MUSEUM DER BILDENDEN KÜNSTE, BALKON VOR DER BIBLIOTHEK, 2. OG
05.05.2012, 18.00 bis 01.00 Uhr  und  06.5.2012 während der Öffnungszeit

PORTRAITSERIE "SIEBENTAGSFIBEL" UND HERZ-MODELL, MUSEUEM DER BILDENDEN KÜNSTE, MUSEUMSNACHT, 04.05.2012

PORTRAITSERIE "SIEBENTAGSFIBEL" UND HERZ-MODELL, MUSEUEM DER BILDENDEN KÜNSTE, MUSEUMSNACHT, 04.05.2012

Zur Leipziger Museumsnacht wird meine PORTRAITSERIE “SIEBENTAGSFIBEL” von Patienten, Schwestern, Pflegern und Ärzten der Station für Herztransplantation in Kooperation mit dem Herz-Zentrum-Leipzig als INVENTAR einer Dokumentationsarbeit über 9 Monate gezeigt. Eine Auswahl der Portraits kann im Format 33/50cm betrachtet werden. Zugleich wird das begehbare Herz-Modell ausgestellt.

Ich bin vor Ort und lade Sie und Euch herzlich ein.


Share This: