Einheitsmännchen, 2015

Ottmar Hörl

Einheitsmännchen, 2015
25 Jahre Deutsche Einheit – Kunstinstallation Grenzen überwinden

Einheitsmännchen, 2015 , Frankfurt/Main, Fotocredit: Matthias.Schneege@27.09.2015

Einheitsmännchen, 2015 , Frankfurt/Main, Fotocredit: Matthias.Schneege@27.09.2015

SOURCE FAIR USE:  Projektbeschrieb von Ottmar Hörl
Hessen richtete 2015 die Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung aus. Zu diesem Anlass hat die Hessische Staatskanzlei Ottmar Hörl eingeladen, für das Projekt „Grenzen überwinden“ eine Kunstinstallation mit seriellen Skulpturen zu entwickeln.
Dafür greift Ottmar Hörl das ursprünglich 1961 von Karl Peglau entwickelte, altbekannte „Ampelmännchen“ auf und formuliert es neu. Aus dem zweidimensionalen Piktogramm eines grünen Männchens wurde eine dreidimensionale, vollplastische, 38 cm hohe serielle monochrome Figur, das „Einheitsmännchen“: weltoffen, freundlich und positiv in die Zukunft blickend, lächelnd, die Hand reichend für ein Aufeinander-Zugehen, voll Energie, dynamisch, mutig und entschlossen voranschreitend…..

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FÜR ROLF

Güterbahnhofsfeld
„Die Antonienstraße quert auf halbem Wege von Kleinzschocher nach Grünau das Gelände eines Güterbahnhofes, der über verschiedene Gleistrassen mit dem Plagwitzer Industriequartier verknüpft war. Heute bietet dieser Ort einen fast ländlichen Eindruck und die aufgelassene Ladestraße avanciert zu einer Promenade am Rande der Stadt. Im Frühjahr legt sich ein hellgrüner Teppich über die vielen Schienenstränge. Zum Ende des Sommers kann man in einem Meer von Goldruten und wildem Beifuß spazieren gehen und zu Beginn des Winters wirken die Beleuchtungsmasten und Signalanlagen wie die letzen Halme eines abgeernteten Feldes.
Am S-Bahnhof-Plagwitz in der Naumburger Straße gleich nach rechts abbiegen.“
SOURCE:  2002 © IRIS REUTHER, DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

Drei Farben Gelb
oder:

Die Stadt als Landschaft

ROLF REUTHER

Schon seit langer Zeit, als die Menschen sich mit ihren Wegen, Straßen und Häusern, später auch mit ihren Fabriken, Eisenbahnen und riesigen Bahnhöfen, Schlachthöfen, Gaswerken und anderen Versorgungsanlagen in die Landschaft – das ureigenste Gelände der Natur – einnisteten, wehrte sich die Natur gegen diese Eingriffe und Eindringlinge.
Oft war sie über lange Zeiträume unterlegen. Sobald aber eine Lücke auftauchte – der Biologe spricht neuerdings von einer ‚ökologischen Nische’ – war die Natur wieder da, freute sich, wuchs, fühlte sich wohl und begann sofort mit der Fortpflanzungstätigkeit.
So ist es eigentlich bis heute geblieben, in engen Ritzen oder auch auf weiten Flächen, in alten Zwischenräumen oder auch auf neuen Brachen ist die Stadt zugleich eine Landschaft. Weiterlesen

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Vollbild!

 Eine Ikone gewinnt an Grösse

BAB14, Breitenfeld, 27.09.2015

BAB14, Breitenfeld, Golden Toast biegt nach links vor mir ab,  27.09.2015

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„WILLKOMMEN IN LEIPZIG!“ people in transit, we refugees, altogether elsewhere

WELT. STADT. LEIPZIG ?

LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMEN IN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003

LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMEN IN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003

 LEUCHTSCHRIFT AM RING (1968-2008)
„Die Gründung der Stadt Leipzig ist auf ihre Lage an einer west-östlichen Fernstraße von Frankreich über Mitteldeutschland in Richtung Osteuropa – der via regia (Königstraße) – zurückzuführen. Sie hatte im Bereich des Matthäi-Kirchberges einen Übergang über die Elster-Pleiße-Aue und verlief dann über den Eselsmarkt (heute Richard-Wagner-Platz) bis zur Kreuzung mit der via imperii (Reichsstraße), einer weiteren europäischen Handelsstraße. Während die via regia von diesem Punkt am späteren Hallischen Tor bis an die nördliche Peripherie der Stadt rückte, büßte die Reichsstraße seither weder ihren Namen und lange Zeit nicht einmal ihre Funktion ein. Die Leuchtschrift mit dem mehrsprachigen Willkommensgruß auf der 1968 errichteten Wohnscheibe am Brühl markiert bis heute den historischen Kreuzungspunkt von Leipzig.


@ 2003, Richard-Wagner-Str./Am Hallischen Tor,
besser sichtbar vom Tröndlinring und aus der Gerberstr.

SOURCE:  DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

WWW.LEIPZIG-BLAUGELB.DE

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WOLKEN IM LUFTMEER – pendulum

IM REICH VON CIRRUS, CUMULUS, STRATUS UND NIMBUS
ACROSS THE UNIVERS 0.40 
–  Skulpturen in Raum und Zeit
CLOUDS SEEN FROM THE EARTHS’ SURFACE (fixed location)

CLOUDGRAPHY – camera with no name
LUX – LICHTFELDFURIOSO

oval ist das neue rund, skyfall, photocredit @jbzie, 30.06.2015

oval ist das neue rund, skyfall, photocredit @jbzie, 30.06.2015

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im Herbst so schön wie im Winter

Heute um 10:21 Uhr
Der Herbst beginnt, wenn zur Tagundnachtgleiche die Sonne
den Äquator Richtung Südhalbkugel überquert.

robuster Wunderprunk, 21.08.2015

robuster Wunderprunk, 21.08.2015

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CHARITAINMENT – Libertines toujours entertainment for charity

TRANS – INTEGRALE – AREALEL1190564_XL
Bleiben wir denn zu Hause?
Über den Zusammenhang zwischen unserem Demografiediskurs
und der Einwanderungspolitik

Source fair use:       ODERBRUCHPAVILION – 2015

Kenneth Anders, 21.09.2015
„Wir reden unsere Provinzen schlecht, die Frieden, Rechtssicherheit, Demokratie, fruchtbare Böden, ausreichend Wasser, eine funktionierende Infrastruktur und unendlich viel Kultur bieten, nur weil sie weniger Jobs und Shoppingmalls vorhalten, als ob man da draußen verhungern müsste.
Wir sind nicht bereit, uns mit ein bisschen Beharrlichkeit an einem Wohlstandsgefälle abzuarbeiten, das im globalen Maßstab lächerlich gering ist. Aus der Beschreibung des Bevölkerungsverlustes ist in Deutschland geradezu ein Gebot geworden: Geht weg, das Land bietet euch doch keine Chancen! Die Agrarbetriebe suchen händeringend nach guten Lehrlingen, aber das Bild vom öden Land, das besser Wildnis wäre, bleibt hängen.

Wenn wir selbst keine Kultur der Sesshaftigkeit aufbauen können, wie wollen wir das von Menschen verlangen, die bei sich zu Hause inmitten von Korruption und Entmachtung wirklich keine Chance haben?

Ist das Land unpraktisch?

So leer, wie die Demografen das Land geredet haben, ist es nämlich nicht. Was leer steht, ist in der Regel sehr kaputt, ich weiß das von vielen Freunden, mit denen ich im Oderbruch schon nach bewohnbaren Häusern gesucht habe.“

QUELLE: http://oderbruchpavillon.de/kolumnen.html

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der Frühling, der im Herbst steckt

September, Täuschungsmonat, beginnt alles noch einmal, i-Phoneography, 19.09.2015

September, Täuschungsmonat, beginnt alles noch einmal, i-Phoneography, 19.09.2015

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Louis Volkmann „VIEWS OF A MODERN POST“ spinnerei archiv massiv # 26

LOUIS VOLKMANN im archiv massiv auf der Leipziger Baumwollspinnerei
bis 09.01.2016        (Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr)
Symbolic Opening  12.09.2015 um 11Uhr

Louis Volkmann’s COLOR-BILDER sind große Türen in die unbekannte Welt der POST
am Leipziger Augustusplatz.

Louis Volkmann @ 2015

Louis Volkmann @ 2015

NOW ON VIEW, Artist on stage: Louis Volkmann, spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

NOW ON VIEW, Artist on stage: Louis Volkmann, spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition "views of a modern post" @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition „views of a modern post“ @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition "views of a modern post" @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition „views of a modern post“ @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

Kontakt:
Spinnereistrasse 7 / Halle 20 A
04179 Leipzig
00 49 (0) 341 – 4 98 02 22
www.spinnerei.de

Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr

Louis Volkmann @ 2015

Louis Volkmann @ 2015

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IST AUCH DEUTSCHLAND: LEIPZIG Scheibenholz BAUERWARTUNGSLAND

EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – urban upcycling – taktische Logistik

EINE IDYLLE DES AUSGESCHALTETSEINS

hier#und jetzt – IMG 036

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LEIPZIG, Rennbahn im Scheibenholz, pictures from high up, photocredit@StephanS, 21.08.2015

LEIPZIG, Rennbahn im Scheibenholz, pictures from high up, photocredit@StephanS, 21.08.2015

LEIPZIG, Rennbahn im Scheibenholz, pictures from high up, photocredit@StephanS, 21.08.2015

LEIPZIG, Rennbahn im Scheibenholz, pictures from high up, photocredit@StephanS, 21.08.2015

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