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LEIPZIG. LINDENAUER HAFEN, BAUFORTSCHRITT
Kommentar
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urban bliss – modern antiques
SOURCE Leipziger Volkszeitung
„Die drei Pusteblumen, wie die Edelstahlplastiken im Volksmund genannt werden, zierten von 1972 bis 1999 den Sachsenplatz und mussten dann dem Bildermuseum weichen.
Die an Blüten erinnernden Springbrunnen wurden in den folgenden Jahren in mehreren Depots des Straßen- und Tiefbauamtes Leipzig gelagert, ehe im vergangenen Herbst beschlossen wurde, die Stücke am neu eingerichteten Richard-Wagner-Platz zu installieren.„
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SPRINGBRUNNEN – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT
BAUFORTSCHRITT …. es geht voran, nebenan wird schon gelacht !
GEBÄUDE IV – geplant ist eine Gastronomie mit Biergarten und Terrasse am Karl-Heine-Kanal. Im hinteren Bereich (Raum zur Weißenfelser Straße) soll ein Multifunktions-Veranstaltungsraum (Ausstellungen, kleinere Konzerte (unplugged), Lesungen, Tagungen, Betriebsfeiern, Hochzeiten, etc.) entstehen, der durch das Westwerk betrieben wird.
Fertigstellung geplant Herbst 2013.
„ODE AN DIE MODERNE“
Spaß beim BAD im Springbrunnen, looking north, 09.07.2013Die reflektierte Moderne – Ringcafé mit Grünanlage und Wasserbecken
SOURCE FAIR USE: Leipzig.de Die Freifläche Roßplatz entstand zwischen 1953 und 1955 im Zusammenhang mit der vom Architektenkollektiv Rudolf Rohrer entworfenen Ringbebauung. Im Laufe der Zeit freilich veränderte sie mehrfach ihr Aussehen. Mit den 1969 errichteten Brunnen erlangte sie ihre größte gestalterische Qualität. An jener Zeit orientiert sich nun die Neugestaltung. Geplant ist die Wiederherstellung der Anlage in ihrer ursprünglichen Großzügigkeit.
Freiflächenplanung Spiel.Raum.Planung. Almuth Krause ( 0341-149 96 57 )
ROSSPLATZ – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT
FELDEINSAMKEIT – HASENSTOLZ – TERRAINENTWICKLUNG
Lieber Dr. W. unterwegs in K.,
wenn Sie diesen Park fotografieren gibt es bestimmt ein Geheimnis.
Das Trollbild: Ein Tatortbild sehe ich da im Hasenholz……
Ein jedes Landschaftsbild enthält den sinnfälligen durch die Dynamik seiner Elemente, den ungeschriebenen Gesetzen der bewegenden Kräfte, wie sie in der Spannung und der Entspannung der Linien, der Verteilung der Massen, der Helligkeit und Dunkelheit liegen.
Ein Bild großartiger Terrainentwicklung ist: wenn es sich bei dem kleinen Format auch nur bei liebevollst eindringender Betrachtung enthüllt.
Und doch geht ein seltsamer Unterton von Größe und Herbheit durch, der uns mit einer leisen Ehrfurcht erfüllt. Blow up läßt grüßen und die Flut kommt sowieso auch an diesen schönen und romantischen Ort.
Die Qualität des abgebildeten Objektes (Gartendenkmal?) ist nicht gut einschätzbar.
Blickachsen sind nicht mehr vorhanden. Das Auge irrt herum und findet keinen Anhaltspunkt für die Kategorie PARKLANDSCHAFT.
Vielleicht ist es eine begabte Landschaft – man kann es genauer nicht beschreiben.
Diesen Blick unter Denkmalschutz zu stellen, hilft dass die Bilder davon zum Nachdenken und Beobachten anregen sollen. Überhaupt wird der Eintrag unter “Gartendenkmal” mithelfen, das Bild von der Schönheit unserer Gärten wieder aufzurichten. Und um sich bewußt darüber klar zu werden, in was diese Schönheit besteht und durch was sie hervorgebracht wird.
Der Betrachter dieses Bildes ist sich des natürlichen Erbes als Kettenglied zwischen Vergangenheit und Zukunft bewußt.
Ja selbst im Mikrokosmos hört die Wunderwelt noch nicht auf.
Weit und breit Natur.
Grüße von *FHM.
Antwort:
Lieber *FHM.,
danke für Deine Bildgedanken, die viel weiter gehen als das Bild eigentlich zeigt. Es ist nur ein Ausschnitt aus einem winzigen Park, den wir uns am Dienstag angesehen haben und wir wieder ein paar offene Fragen zu beantworten versucht haben.
Dein Text zeigt, dass die Fotografie doch einiges an Imagination zulässt, eine Eigenschaft, die leider nur wenige an unserem Medium zu schätzen wissen. Immerhin gab und gibt es ja Leute wie Alfred Ehrhardt, die der Mechanik der Natur mit der Kamera auf der Spur waren.
Grüße von W. noch immer unterwegs ……