Schlagwort-Archive: Ausstellung
Springbrunnen am Rossplatz, Wasser Marsch! Freude herrscht!
29.Nov. 2012 Einweihung mit OBM
12:30 – 13:30 Uhr
Die reflektierte Moderne – Ringcafé mit Grünanlage und Wasserbecken
SOURCE: leipzig.de/Brunnen/Grünanlagen/Ringcafé
Die Freifläche Roßplatz entstand zwischen 1953 und 1955 im Zusammenhang mit der vom Architektenkollektiv Rudolf Rohrer entworfenen Ringbebauung. Im Laufe der Zeit freilich veränderte sie mehrfach ihr Aussehen. Mit den 1969 errichteten Brunnen erlangte sie ihre größte gestalterische Qualität. An jener Zeit orientiert sich nun die Neugestaltung. Geplant ist die Wiederherstellung der Anlage in ihrer ursprünglichen Großzügigkeit.
Heiko Rosenthal kommentiert: „Diese Anlage hat einen hohen Stellenwert. Zusammen mit der Ringbebauung im Hintergrund ist sie eines der wenigen noch erhaltenen Zeugnisse für den Städtebau der 1950er und 1960er Jahre. Ihre Konzeption zeichnet sich durch große gestalterische Qualität aus. Diese Qualität wieder sichtbar zu machen, ist das Ziel unseres Vorhabens.“ Im Laufe der Zeit freilich veränderte sie mehrfach ihr Aussehen. Mit den 1969 errichteten Brunnen erlangte sie ihre größte gestalterische Qualität. An jener Zeit orientiert sich nun die Neugestaltung. Geplant ist die Wiederherstellung der Anlage in ihrer ursprünglichen Großzügigkeit. Dazu gehört die Rodung von Gehölzen und Bäumen, die seit den 1970er Jahren den Raum einengen und die Sicht auf die Ringbebauung beeinträchtigen. Maße, Lage und formale Gestaltung der Brunnen sowie die Form der Fontänen entsprechen dem historischen Vorbild. Als Schmuckbepflanzung ist eine Staudenrabatte vorgesehen, die dem Bogen der Ringbebauung folgt. Sie nimmt in abgewandelter und abstrahierter Form auch das Motiv der kreisrunden Beete auf, die in den 1950er Jahren existierten. Ferner entstehen neue Wege und Sitzgelegenheiten.
Freiflächenplanung Spiel.Raum.Planung. Almuth Krause
- Leipzig, Roßplatz, Springbrunnen, Funktionstest Wasseranlage, 02.11.2012
- Leipzig, Roßplatz, Springbrunnen, Ansicht nach WEST, 23.11.2012
- Leipzig, Roßplatz, Springbrunnen, Ansicht nach OST, 23.11.2012
- Leipzig, Der Roßplatz im Jahr 1969. Foto: Stadtarchiv Leipzig
HANDAPPARAT 08.11.2012
Pegasus an der Pforte zum Paradies
EAST – FOR THE RECORD / ZU PROTOKOLL
NOW ON VIEW – ONLINE ARCHIV www.east-for-the-record.de 2009-2011
DIE NEUE FOTOGRAFISCHE SAMMLUNG DER VNG – VERBUNDNETZ GAS AG, LEIPZIG
Das Fotoarchiv der VNG zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen deutschen Fotokunstsammlungen. Sie stellt ein historisches Zeugnis eines gesellschaftlichen Wandels dar, denn sie dokumentiert die radikalen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen zwischen 1992 und 2000 in der ehemaligen DDR und danach. Dieser tief gehende Einblick in die jüngste Geschichte Deutschlands, mit dem Fokus auf Landschaft und Industrie, basiert auch wesentlich auf einem „Zeitvergleich“, der vor und nach 1989 in den Blick nimmt. Jedoch blieben wichtige historische Ereignisse im Herbst 1989 bisher außer Fokus. Diese, aus unterschiedlichen, biografischen Perspektiven gesehen, bilden nun den Schwerpunkt der neu erworbenen fotografischen Werke. Subjektiver Blick und dokumentarischer Aspekt sind für die Sammlungserweiterung gleichermaßen charakteristisch.
- EAST for the record / Zu PROTOKOLL, MUSEUM OF FINE ART, LEIPZIG 2009
- EAST for the record / Zu PROTOKOLL, MUSEUM OF CONTEMPORARY ART, LEIPZIG 2009
- EAST for the record / Zu PROTOKOLL, FRANK-HEINRICH MÜLLER, LEIPZIG 2009
- EAST for the record / Zu PROTOKOLL, Photographer Overview, LEIPZIG 2009
LUTHERSTADT EISLEBEN, STRICKWARE FÜR BRÜCKE, URBAN KNITTING VON STRICKER.LE
Beim Durchblättern des Albums von STRICKER.LE kann es sein, dass es zu Wünschen und Begehrlichkeiten kommt. Wenn die richtigen Leute zusammentreffen, schaffen sie die Möglichkeit, die Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen.
So geschehen im Sommer 2012. Seit dem Lutherspaziergang im August in Eisleben flatterte eine Idee zwischen dem im Juli angebrachten Regenbogen-Tor an der Neustädter Kirche in Leipzig und einem lohnenswerten Objekt in Eisleben hin und her und ist schließlich am 3.November auf einer kleinen Brücke über die Böse Sieben gelandet.
Die Lutherstadt Eisleben (L.E.) hat viele solcher kleinen Brücken.
Diese eine haben wir von Leipzig (LE) aus mit reichlich zwei Kilogramm Wolle bestrickt.
Entstandene Ähnlichkeiten sind rein zufällig, aber sehr sympathisch.
ARTIKEL in der Mitteldeutschen Zeitung 05.11.2012 —–> hier gehts weiter
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, TEAM, ANSICHT nach NORD, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, ANSICHT nach WEST, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, DETAIL-ANSICHT nach OST, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, DETAIL-ANSICHT nach WEST, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, BRANDING, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, DETAIL-STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, DETAIL-STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, DETAIL-STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE und STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, DETAIL-ANSICHT nach OST, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, DETAIL-ANSICHT nach WEST, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, TOTALE, ANSICHT nach NORD, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, DETAIL-ANSICHT nach NORD, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, DETAIL-ANSICHT nach NORD, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, DETAIL-ANSICHT nach SÜD, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, TOTALE, ANSICHT nach SÜD, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, DETAIL-ANSICHT nach SÜD, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, Ansicht nach OST, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, Ansicht nach WEST, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, BRÜCKE, Ansicht nach NORD, STRICKER.LE, 03.11.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, STRICK_PLAN_BRÜCKE_OKTOBER_2012
Es ist alles schon einmal fotografiert worden – aber nicht von jedem (Karl Valentin)
„Godard: Es ist nicht mehr so leicht, die Kamera zu benutzen, um etwas zu sehen, was man sonst nicht sieht. Entweder die Regisseure bestätigen, was sie schon wissen. Oder sie bestätigen sich selbst mit der Kamera. So wie sich früher ein Ritter mit der Lanze bestätigt hat……..
In den meisten Fernsehsendungen dient das Bild zu gar nichts. Versuchen Sie mal, die Nachrichten ohne Ton anzusehen. Es ist, als ob man das Radio abstellt, es bleibt kein Bild.
Aber wenn das Bild nicht vorher geschrieben ist, existiert es offenbar nicht.
Ich versuche die Dinge zu sehen. Mit geschlossenen Augen. Denn mit offenen Augen sieht man nicht dasselbe. Mit der Kamera ist es ja nicht anders. Man nutzt die offenen Augen, um mit geschlossenen Augen zu sehen.“
ES GEHT AUCH ANDERS. WOHNEN FÜR WOHNER
PHOTO-BOX 1962 INTERFLUG IL-62
- LEIPZIG, INTERFLUG IL-62, 05.03.2012
- LEIPZIG, INTERFLUG IL-62, 05.03.2012
- LEIPZIG, INTERFLUG IL-62, 05.03.2012
- LEIPZIG, INTERFLUG IL-62, 05.03.2012
- LEIPZIG, INTERFLUG IL-62, 05.03.2012
- LEIPZIG, INTERFLUG IL-62, 05.03.2012
- LEIPZIG, INTERFLUG IL-62, 05.03.2012
- LEIPZIG, INTERFLUG IL-62, 05.03.2012
- LEIPZIG, INTERFLUG IL-62, 05.03.2012
- LEIPZIG, INTERFLUG IL-62, 05.03.2012
NOW ON VIEW: LEIPZIG „TAG DER WEISZEN FAHNE – INTERNATIONAL WHITE FLAG DAY “ 18. OKTOBER 2012
OLDER POST – LETTER-OF-INTEND SCHLOSS SOLITUDE
























































