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Herbstpracht im Knautschzonenrandgebiet

LEIPZIG, der randlose Rand, 05.10.2015

LEIPZIG, der randlose Rand, 05.10.2015

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LUTHER 2017 – ZENTRUM TAUFE EISLEBEN ST.PETRI-PAULI-KIRCHE

+++ RECENT WORKS  +++ NEUE BILDER +++  NOW ON VIEW +++

Frühlings-Licht in den gotischen Maszwerkfenstern in St. Petri und Pauli

a tribute to light – art is happiness.
there’s beauty in just going for a walk.

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3664

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3664

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LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3760

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LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3675

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3675

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PHOTOGRAPH BY FRANK-HEINRICH MÜLLER@PHOTOGRAPHIEDEPOT.DE
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Pfarrerin Hellmich im MZ-Interview: „In Grohs’ Fenstern finden sich sowohl die geschwungenen Linien des Fußbodens und der Gewölberippen wieder als auch die geraden Linien des Gemäuers und der Bänke. Das verwendete Glas sei zwar nicht klar, lasse das Licht aber gut durch, so dass die Helligkeit im Raum gewahrt bleibe. Mit Farbe hat Grohs sehr zurückhaltend gearbeitet; zartes Gelb weist auf den Annen-Altar hin, Blau-Töne auf das Wasser im Taufbrunnen.“

Gestaltung:         Günter Grohs, Glaskünstler, Wernigerode (Harz)

Technik: senkverformtes Float- und Echt-Antikglas in unterschiedlicher Struktur und Bläselung, teilweise opal überfangen, partielle Silbergelb- und Schwarzlotüberzüge, verbleit

Ausführung:       Glasmalerei Peters, Paderborn

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0269

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0269

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0231

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0231

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0283

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0283

EISLEBEN – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

FOLIO JAHRESRÜCKBLICK 2012 ansehen -> YouTube = 4:31 min

SOURCE FAIR USE:   KONTAKT und Copyright
SIMONE CARSTENS-KANT, PFARRERIN  # 00 49 3475 – 7118022
06295 LUTHERSTADT EISLEBEN, PETRIKIRCHPLATZ 22

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LICHTUNBEWOLKT – September Vollmond LEIPZIG-PLAGWITZ

„UNDER THE CHERRY MOON“ – MASTER OF FUTURE

ACROSS THE UNIVERS 0.41 –  Skulpturen in Raum und Zeit

CANON-TELE-LUX PARADISE

LEIPZIG-PLAGWITZ, "CHERRY MOON",  September-Vollmond, 27.09.2015

LEIPZIG-PLAGWITZ, „CHERRY MOON“, September-Vollmond, 27.09.2015

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FÜR ROLF

Güterbahnhofsfeld
„Die Antonienstraße quert auf halbem Wege von Kleinzschocher nach Grünau das Gelände eines Güterbahnhofes, der über verschiedene Gleistrassen mit dem Plagwitzer Industriequartier verknüpft war. Heute bietet dieser Ort einen fast ländlichen Eindruck und die aufgelassene Ladestraße avanciert zu einer Promenade am Rande der Stadt. Im Frühjahr legt sich ein hellgrüner Teppich über die vielen Schienenstränge. Zum Ende des Sommers kann man in einem Meer von Goldruten und wildem Beifuß spazieren gehen und zu Beginn des Winters wirken die Beleuchtungsmasten und Signalanlagen wie die letzen Halme eines abgeernteten Feldes.
Am S-Bahnhof-Plagwitz in der Naumburger Straße gleich nach rechts abbiegen.“
SOURCE:  2002 © IRIS REUTHER, DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

Drei Farben Gelb
oder:

Die Stadt als Landschaft

ROLF REUTHER

Schon seit langer Zeit, als die Menschen sich mit ihren Wegen, Straßen und Häusern, später auch mit ihren Fabriken, Eisenbahnen und riesigen Bahnhöfen, Schlachthöfen, Gaswerken und anderen Versorgungsanlagen in die Landschaft – das ureigenste Gelände der Natur – einnisteten, wehrte sich die Natur gegen diese Eingriffe und Eindringlinge.
Oft war sie über lange Zeiträume unterlegen. Sobald aber eine Lücke auftauchte – der Biologe spricht neuerdings von einer ‚ökologischen Nische’ – war die Natur wieder da, freute sich, wuchs, fühlte sich wohl und begann sofort mit der Fortpflanzungstätigkeit.
So ist es eigentlich bis heute geblieben, in engen Ritzen oder auch auf weiten Flächen, in alten Zwischenräumen oder auch auf neuen Brachen ist die Stadt zugleich eine Landschaft. Weiterlesen

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Vollbild!

 Eine Ikone gewinnt an Grösse

BAB14, Breitenfeld, 27.09.2015

BAB14, Breitenfeld, Golden Toast biegt nach links vor mir ab,  27.09.2015

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„WILLKOMMEN IN LEIPZIG!“ people in transit, we refugees, altogether elsewhere

WELT. STADT. LEIPZIG ?

LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMEN IN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003

LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMEN IN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003

 LEUCHTSCHRIFT AM RING (1968-2008)
„Die Gründung der Stadt Leipzig ist auf ihre Lage an einer west-östlichen Fernstraße von Frankreich über Mitteldeutschland in Richtung Osteuropa – der via regia (Königstraße) – zurückzuführen. Sie hatte im Bereich des Matthäi-Kirchberges einen Übergang über die Elster-Pleiße-Aue und verlief dann über den Eselsmarkt (heute Richard-Wagner-Platz) bis zur Kreuzung mit der via imperii (Reichsstraße), einer weiteren europäischen Handelsstraße. Während die via regia von diesem Punkt am späteren Hallischen Tor bis an die nördliche Peripherie der Stadt rückte, büßte die Reichsstraße seither weder ihren Namen und lange Zeit nicht einmal ihre Funktion ein. Die Leuchtschrift mit dem mehrsprachigen Willkommensgruß auf der 1968 errichteten Wohnscheibe am Brühl markiert bis heute den historischen Kreuzungspunkt von Leipzig.


@ 2003, Richard-Wagner-Str./Am Hallischen Tor,
besser sichtbar vom Tröndlinring und aus der Gerberstr.

SOURCE:  DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

WWW.LEIPZIG-BLAUGELB.DE

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WOLKEN IM LUFTMEER – pendulum

IM REICH VON CIRRUS, CUMULUS, STRATUS UND NIMBUS
ACROSS THE UNIVERS 0.40 
–  Skulpturen in Raum und Zeit
CLOUDS SEEN FROM THE EARTHS’ SURFACE (fixed location)

CLOUDGRAPHY – camera with no name
LUX – LICHTFELDFURIOSO

oval ist das neue rund, skyfall, photocredit @jbzie, 30.06.2015

oval ist das neue rund, skyfall, photocredit @jbzie, 30.06.2015

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der Frühling, der im Herbst steckt

September, Täuschungsmonat, beginnt alles noch einmal, i-Phoneography, 19.09.2015

September, Täuschungsmonat, beginnt alles noch einmal, i-Phoneography, 19.09.2015

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»Bezahlbares Wohnen?« – Kann man sich das heute noch leisten?

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Eröffnung der Ausstellung »Max Pommer – Architekt und Betonpionier«
am Freitag, 11. September 2015, um 19 Uhr
in die Stadtbibliothek Leipzig, Oberlichtsaal Wilhelm-Leuschner-Platz 10/11

19.30 Uhr Vorträge zur Einführung in die Ausstellung

»Bezahlbares Wohnen?« – Kann man sich das heute noch leisten?
Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin der Stadt Bremen

Der Architekt Max Pommer in Leipzig
Dr. Stefan W. Krieg-von Hößlin, Amt für Bauordnung und Denkmalpflege der Stadt Leipzig, Stadtbezirkskonservator

Emil Max Pommer und seine sozialreformerischen, architektonischen und betriebswirtschaftlichen Entwürfe für die Meyerschen Häuser in Leipzig
Prof. Dr. Thomas Adam, University of Texas at Arlington, USA

Der Eintritt ist kostenfrei.

L1350249_XL

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Louis Volkmann „VIEWS OF A MODERN POST“ spinnerei archiv massiv # 26

LOUIS VOLKMANN im archiv massiv auf der Leipziger Baumwollspinnerei
bis 09.01.2016        (Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr)
Symbolic Opening  12.09.2015 um 11Uhr

Louis Volkmann’s COLOR-BILDER sind große Türen in die unbekannte Welt der POST
am Leipziger Augustusplatz.

Louis Volkmann @ 2015

Louis Volkmann @ 2015

NOW ON VIEW, Artist on stage: Louis Volkmann, spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

NOW ON VIEW, Artist on stage: Louis Volkmann, spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition "views of a modern post" @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition „views of a modern post“ @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition "views of a modern post" @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition „views of a modern post“ @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

Kontakt:
Spinnereistrasse 7 / Halle 20 A
04179 Leipzig
00 49 (0) 341 – 4 98 02 22
www.spinnerei.de

Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr

Louis Volkmann @ 2015

Louis Volkmann @ 2015

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