Versenk das trunkene Auge ins tröstende Rot
Herbstblätteridylle
Kommentar
IM REICH VON CIRRUS, CUMULUS, STRATUS UND NIMBUS – LEIPZIG, AUGUST 2013
CLOUDS SEEN FROM THE EARTHS’ SURFACE (fixed location)
RAISE YOUR SIDE ! Luftbilder vom Boden
PHOTOGRAPHIE ist unsere Leidenschaft.
Ihr Nutzen ist unser Auftrag.
QUALITÄT ENTSTEHT IM KOPF DES BETRACHTERS.
QUALITÄT KRIEGT, WER SIE SICH VORSTELLEN KANN.
Architekten kennen das – von einem Gebäude wird eine besondere Fassadenansicht aus der Höhe benötigt und ringsum gibt es keinen Standpunkt für die Vogelperspektive.
Diesen Engpass lösen wir mit einem HOCHSTATIV bis 8 Meter Telekop-Höhe.
Das PHOTOGRAPHIEDEPOT stellt Ihnen deutschlandweit diese besondere Dienstleistung preisgünstig zur Verfügung. Das Spezial-Stativ ist an jedem Ort und im Gelände fahrzeugunabhängig aufstellbar. Arbeiten in Innenräumen sind ohne Strom und Abgase möglich. Als Endgeräte können Fotoapparate, Wärmebildkameras und Videoscanner befestigt werden. Der Mast benötigt eine Standfläche von 2,6 x 2,6 m und einen festen Untergrund.
– 30% Rabatt – en bloc auf das Bildnutzungshonorar
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Gern steht Ihnen das PHOTOGRAPHIEDEPOT für eine persönliche Beratung zur Verfügung. *Frank-Heinrich Müller. Tel.: # 0341 – 47 80 999
WIE GEHT DAS luftbilder-vom-boden
TECHNIK handapparat-ausrustung-luftbild-leipzig-de
HIER GIBT ES VIELE BILDER flickr.com/photos/photographiedepot/sets
WAS ist das CREDO? >>>> DAS INTERVIEW in garten-landschaft-heft-2-2012
„DAS GENIE IST HEUTE DAS PUBLIKUM“
PORTRAIT-PHOTOGRAPHIE ist unsere Leidenschaft.
Ihr Nutzen ist unser Auftrag.
QUALITÄT ENTSTEHT IM KOPF DES BETRACHTERS.
QUALITÄT KRIEGT, WER SIE SICH VORSTELLEN KANN.
„Jedes gelungene Porträt ist das Dokument einer faszinierenden Begegnung.
Auch wenn der Fotograf normalerweise nicht im Bild zu sehen ist, spüren wir, daß er dabei war, und zwar um so mehr, je gelungener das Porträt ist. Auf dem Gesicht des Dargestellten liegt dann der Abglanz eines anderen Menschen.“
(Rose-Maria Gropp, FAZ, 31.12.2004)
… In der Fotografie ist das Thema nicht das, womit man beginnt, sondern womit man aufhört. Zuerst kommen die Aufnahmen nach einer Idee. Daraus erwächst das Konzept für eine Botschaft. Die Chance der Fotografie ist dann am größten, wenn das Sujet für sich genommen eher harmlos erscheint und erst auf dem Foto an Präsenz gewinnt. Es gilt also, nach dem„Fotogenen“ zu suchen, nach dem, das auf dem Foto stärker ist als im Original.
„Die Dinge werden nicht gesehen, weil sie sichtbar sind, sondern umgekehrt,
sie sind sichtbar, weil sie gesehen werden.“
(Diane Arbus)
„Ich schaue in die Augen anderer Menschen und sehe mich selbst.
Alles, was ich sehe, kenne ich von mir, sonst würde ich es nicht sehen.
In jeden, den ich traf, traf ich mich.
Der Mensch sieht, was er ist“
(Gundula-Schulze Eldow)
@ PHOTOGRAPHIEDEPOT – PERSONAL PORTRAIT TRAINER
ARTISTS‘ STUDIO – NOW OPEN
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Tel.: # 0341 – 47 80 999
POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT:
Construction of nursery and early childhood centre for 260 children
Neubau einer Kindertagesstätte mit Krippe und Kindergarten für 260 Kinder
ARCHITEKT: BEHZADI + Partner Architekten BDA, Leipzig
AUSSTELLUNG 8. Juni – 8. September 2013
AND THE HONORS GO TO: ARCHITEKTURZENTRUM WIEN // GFZK Leipzig
Die Sommerausstellung der GfzK widmet sich einer Ideengeschichte von Landnahmen im urbanen Raum. Die Leipziger Präsentation ist Teil des Leipziger Gartenprogramms 2013 – alle Veranstaltungen und Informationen: garten-leipzig.net
Eine Kooperation mit der Stiftung Bürger für Leipzig, der Heinrich -Böll-Stiftung und dem Bildungswerk Weiterdenken – Heinrich Böll Stiftung Sachsen.
Die Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig wird durch die Stadt Leipzig, das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und den Förderkreis der Galerie für Zeitgnösssische Kunst Leipzig gefördert.
Seit dem Modernisierungsschock der Industrialisierung sind Städte weltweit mit schwierigsten Herausforderungen konfrontiert. In Krisensituationen finden StadtbewohnerInnen jedoch seit jeher eigene Lösungen, sie betreiben Stadtentwicklung von unten. Selbstbau und Selbstorganisation, Siedeln und Nutzgärten führen zu anderen Formen des Zusammenhalts, der Nachbarschaftlichkeit und der Verteilungsgerechtigkeit. Eine andere Welt ist pflanzbar, wie die heutigen GemeinschaftsgärtnerInnen betonen.
Auf Basis von mehrjährigen internationalen Recherchen präsentiert Kuratorin Elke Krasny historische wie gegenwärtige Fallbeispiele für Stadtentwicklung von unten in Chicago, Leipzig, Wien, Bremen, Amsterdam, New York, Paris, Hongkong, Istanbul, Porto Alegre, Havanna oder Quito. Sie gibt einen Überblick über selbstorganisierte, kollektive, informelle Bewegungen und über die Räume, die dadurch entstehen. Die Ausstellung zeigt, wie maßgeblich oft kleine Projekte zu großen Veränderungen führten und führen.
„Hands-On Urbanism“ stellt eine andere Stadtgeschichte vor, die dringliche Fragen an die Verantwortung von Gestaltung durch Architektur und Planung und an die Ressourcenlogik von Städten stellt. Wie agieren ArchitektInnen in diesen Prozessen und was lässt sich von dieser Stadtgeschichte von unten lernen? Ihre Rolle reicht von InitiatorInnen über AktivistInnen bis hin zu ForscherInnen. Wie reagiert die Stadtplanung auf diese Entwicklungen? Das Spektrum reicht von der Gründung eines Siedlungsamtes über verspätete Infrastrukturmaßnahmen und Duldung bis zu behördlich unterstützenden Maßnahmen, aber auch der Einführung neuer Gesetze und der Legalisierung in offiziellen Stadtplänen.
Das Bild vom Schrebergarten ist heiß umkämpft. Unterschiedlichste Vorurteile prallen aufeinander: kleinbürgerliche Spießeridylle, normierte Ästhetik, anarchische Selbstverwirklichung, die neue Lust am Grün, aber auch die Wiederentdeckung der Selbstversorgung. Seit 1992 ist in Wien auf vielen dieser Anlagen das ganzjährige Wohnen gestattet – Eldorado für JungarchitektInnen und wildwuchernde do-it-yourself Ästhetiken. Es ist Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme.