Herbstblätteridylle

Versenk das trunkene Auge ins tröstende Rot

Leipzig, am Karl-Heine-Kanal, Brücke Aurelienstraße, 06.10.2013

Leipzig, am Karl-Heine-Kanal, Brücke Aurelienstraße, 06.10.2013

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ZOO LEIPZIG – DER NATUR AUF DER SPUR – 7

 Selbstfahrer unterwegs im Safari – Train

ZOO LEIPZIG, PLASTIK-EXPRESS, 05.08.2013

ZOO LEIPZIG, PLASTIK-EXPRESS, 05.08.2013

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WOLKEN IM LUFTMEER. CLOUD STUDIES

IM REICH VON CIRRUS, CUMULUS, STRATUS UND NIMBUS – LEIPZIG, AUGUST 2013
CLOUDS SEEN FROM THE EARTHS’ SURFACE (fixed location)

SOURCE FAIR USE – WOLKENATLAS / WOLKEN ONLINE

Luftschiff ohne Hafen, unterwegs nach Frankfurt/Main, 13.08.2013

Luftschiff ohne Hafen, unterwegs nach Frankfurt/Main, 13.08.2013

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LUFTBILD-LEIPZIG.DE 30% RABATT „en bloc“

COPTOGRAPH + HUBIPILOT fotografieren den PHOTOGRAPHEN, 04.07.2013

COPTOGRAPH + HUBIPILOT fotografieren den PHOTOGRAPHEN, 04.07.2013

RAISE YOUR SIDE !  Luftbilder vom Boden    
PHOTOGRAPHIE ist unsere Leidenschaft.
Ihr Nutzen ist unser Auftrag.

QUALITÄT ENTSTEHT IM KOPF DES BETRACHTERS.
QUALITÄT KRIEGT, WER SIE SICH VORSTELLEN KANN.

Architekten kennen das – von einem Gebäude wird eine besondere Fassadenansicht aus der Höhe benötigt und ringsum gibt es keinen Standpunkt für die Vogelperspektive.
Diesen Engpass lösen wir mit einem HOCHSTATIV bis 8 Meter Telekop-Höhe.
Das PHOTOGRAPHIEDEPOT stellt Ihnen deutschlandweit diese besondere Dienstleistung preisgünstig zur Verfügung. Das Spezial-Stativ ist an jedem Ort und im Gelände fahrzeugunabhängig aufstellbar. Arbeiten in Innenräumen sind ohne Strom und Abgase möglich. Als Endgeräte können Fotoapparate, Wärmebildkameras und Videoscanner befestigt werden. Der Mast benötigt eine Standfläche von 2,6 x 2,6 m und einen festen Untergrund. 
– 30% Rabatt – en bloc
  auf das Bildnutzungshonorar

Verlangen Sie bitte ganz unverbindlich eine OFFERTE.

Gern steht Ihnen das PHOTOGRAPHIEDEPOT für eine persönliche Beratung zur Verfügung.   *Frank-Heinrich Müller.                        Tel.:  # 0341 – 47 80 999




WIE GEHT DAS                               luftbilder-vom-boden

TECHNIK                                       handapparat-ausrustung-luftbild-leipzig-de

HIER GIBT ES VIELE BILDER          flickr.com/photos/photographiedepot/sets

WAS ist das CREDO?  >>>>     DAS INTERVIEW in  garten-landschaft-heft-2-2012

LEIPZIG, NEUE MESSE – GLASHALLE, 04.07.2013

LEIPZIG, NEUE MESSE – GLASHALLE, 04.07.2013

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WALDEINSAMKEIT 07.08.2011

„Stille. Ich höre mein Ohr“  … von Sellin nach Binz über den Hochuferweg

...in der Ferne liegt das Glück, 07.08.2011

…in der Ferne liegt das Glück, 07.08.2011

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PORTRAIT – CELEBRATE ORIGINALITY

„DAS GENIE IST HEUTE DAS PUBLIKUM“

PORTRAIT-PHOTOGRAPHIE ist unsere Leidenschaft.
Ihr Nutzen ist unser Auftrag.

QUALITÄT ENTSTEHT IM KOPF DES BETRACHTERS.
QUALITÄT KRIEGT, WER SIE SICH VORSTELLEN KANN.

 „Jedes gelungene Porträt ist das Dokument einer faszinierenden Begegnung.
Auch wenn der Fotograf normalerweise nicht im Bild zu sehen ist, spüren wir, daß er dabei war, und zwar um so mehr, je gelungener das Porträt ist. Auf dem Gesicht des Dargestellten liegt dann der Abglanz eines anderen Menschen.“

(Rose-Maria Gropp, FAZ, 31.12.2004)

… In der Fotografie ist das Thema nicht das, womit man beginnt, sondern womit man aufhört. 
Zuerst kommen die Aufnahmen nach einer Idee. Daraus erwächst das Konzept für eine Botschaft. Die Chance der Fotografie ist dann am größten, wenn das Sujet für sich genommen eher harmlos erscheint und erst auf dem Foto an Präsenz gewinnt. Es gilt also, nach dem„Fotogenen“ zu suchen, nach dem, das auf dem Foto stärker ist als im Original.

„Die Dinge werden nicht gesehen, weil sie sichtbar sind, sondern umgekehrt,
sie sind sichtbar, weil sie gesehen werden.“
 

(Diane Arbus)

„Ich schaue in die Augen anderer Menschen und sehe mich selbst.
Alles, was ich sehe, kenne ich von mir, sonst würde ich es nicht sehen.
In jeden, den ich traf, traf ich mich.
Der Mensch sieht, was er ist“

(Gundula-Schulze Eldow)

@ PHOTOGRAPHIEDEPOT – PERSONAL PORTRAIT TRAINER

ARTISTS‘ STUDIO – NOW OPEN
Verlangen Sie bitte ganz unverbindlich eine SOMMER PORTRAIT-OFFERTE

Tel.: # 0341 – 47 80 999

auf der Fähre ab SPIEKEROGG, 21.07.2013

auf der Fähre ab SPIEKEROGG, 21.07.2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT:

CAFÉ GRUNDMANN, PORTRAIT, 10.11.2010

CAFÉ GRUNDMANN, PORTRAIT, 10.11.2010

PORTRAITAUFNAHMEN, MdbK, 05.09.2012

PORTRAITAUFNAHMEN, MdbK, 05.09.2012

Einschulung, DETAIL + LOGO, 29.08.1987

Einschulung, DETAIL + LOGO, 29.08.1987

 

 

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LEIPZIG INTERNATIONAL SCHOOL – EARLY CHILDHOOD CENTRE

Construction of nursery and early childhood centre for 260 children
Neubau einer Kindertagesstätte mit Krippe und Kindergarten für 260 Kinder

ARCHITEKT: BEHZADI + Partner Architekten BDA, Leipzig

LEIPZIG, BAU-DOKU, KITA, CHILDHOOD CENTRE, west view, 03.08.2013

LEIPZIG, BAU-DOKU, KITA, CHILDHOOD CENTRE, west view, 03.08.2013

LEIPZIG, BAUGRUND, KITA, CHILDHOOD CENTRE, east view, 17.06.2013

LEIPZIG, BAUGRUND, KITA, CHILDHOOD CENTRE, east view, 17.06.2013

 

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Galerie für Zeitgnössische Kunst Leipzig – Hands-On Urbanism 1850-2012, Vom Recht auf Grün / The Right to Green

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AUSSTELLUNG    8. Juni – 8. September 2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AND THE HONORS GO TO:  ARCHITEKTURZENTRUM WIEN   //  GFZK Leipzig

Die Sommerausstellung der GfzK widmet sich einer Ideengeschichte von Landnahmen im urbanen Raum. Die Leipziger Präsentation ist Teil des Leipziger Gartenprogramms 2013 – alle Veranstaltungen und Informationen: garten-leipzig.net
Eine Kooperation mit der Stiftung Bürger für Leipzig, der Heinrich -Böll-Stiftung und dem Bildungswerk Weiterdenken – Heinrich Böll Stiftung Sachsen.
Die Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig wird durch die Stadt Leipzig, das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und den Förderkreis der Galerie für Zeitgnösssische Kunst Leipzig gefördert.

Seit dem Modernisierungsschock der Industrialisierung sind Städte weltweit mit schwierigsten Herausforderungen konfrontiert. In Krisensituationen finden StadtbewohnerInnen jedoch seit jeher eigene Lösungen, sie betreiben Stadtentwicklung von unten. Selbstbau und Selbstorganisation, Siedeln und Nutzgärten führen zu anderen Formen des Zusammenhalts, der Nachbarschaftlichkeit und der Verteilungsgerechtigkeit. Eine andere Welt ist pflanzbar, wie die heutigen GemeinschaftsgärtnerInnen betonen.

Auf Basis von mehrjährigen internationalen Recherchen präsentiert Kuratorin Elke Krasny historische wie gegenwärtige Fallbeispiele für Stadtentwicklung von unten in Chicago, Leipzig, Wien, Bremen, Amsterdam, New York, Paris, Hongkong, Istanbul, Porto Alegre, Havanna oder Quito. Sie gibt einen Überblick über selbstorganisierte, kollektive, informelle Bewegungen und über die Räume, die dadurch entstehen. Die Ausstellung zeigt, wie maßgeblich oft kleine Projekte zu großen Veränderungen führten und führen.

„Hands-On Urbanism“ stellt eine andere Stadtgeschichte vor, die dringliche Fragen an die Verantwortung von Gestaltung durch Architektur und Planung und an die Ressourcenlogik von Städten stellt. Wie agieren ArchitektInnen in diesen Prozessen und was lässt sich von dieser Stadtgeschichte von unten lernen? Ihre Rolle reicht von InitiatorInnen über AktivistInnen bis hin zu ForscherInnen. Wie reagiert die Stadtplanung auf diese Entwicklungen? Das Spektrum reicht von der Gründung eines Siedlungsamtes über verspätete Infrastrukturmaßnahmen und Duldung bis zu behördlich unterstützenden Maßnahmen, aber auch der Einführung neuer Gesetze und der Legalisierung in offiziellen Stadtplänen.         

Das Bild vom Schrebergarten ist heiß umkämpft. Unterschiedlichste Vorurteile prallen aufeinander: kleinbürgerliche Spießeridylle, normierte Ästhetik, anarchische Selbstverwirklichung, die neue Lust am Grün, aber auch die Wiederentdeckung der Selbstversorgung. Seit 1992 ist in Wien auf vielen dieser Anlagen das ganzjährige Wohnen gestattet – Eldorado für JungarchitektInnen und wildwuchernde do-it-yourself Ästhetiken. Es ist Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme.

Kuratorin: Elke Krasny

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

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LEIPZIG, Rosental – Panorama

…. von oben immer grüner

LEIPZIG, Rosental Hügel, EAST-VIEW, 20.05.2013

LEIPZIG, Rosental Hügel, EAST-VIEW, 20.05.2013

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Einweihung. Thomas-Alumnat in der Hillerstr.

Thomaner feiern im neuen Probensaal am 17.04.2013

Thomas-Alumnat, Einweihung mit OBM JUNG, north view, 17.04.2013

Thomas-Alumnat, Einweihung mit OBM JUNG, north view, 17.04.2013

Thomas-Alumnat, 105 Thomaner + Thomaskantor Ch. Biller, east view, 17.04.2013

Thomas-Alumnat, 105 Thomaner + Thomaskantor Ch. Biller, east view, 17.04.2013

Thomas-Alumnat, Einweihung, north view, 17.04.2013

Thomas-Alumnat, Einweihung, north view, 17.04.2013

Thomas-Alumnat, Einweihung, south view, 17.04.2013

Thomas-Alumnat, Einweihung, south view, 17.04.2013

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