„Die Realität braucht nur eine leichte Veränderung, um Kunst zu werden.“
Allen Ruppersberg
Schlagwort-Archive: IMPERFECTION
EGDY SPACE INVADER – LUGINSLAND
the perfect set for an episode in the life of an IRON PICKER
LAMPOON get ready for take ON
TAXONOMIE – ARCHEOLOGY OF THE PAST
„GRANULARE GESELLSCHAFT“ – ZÄHL GENAU
TAXONOMIE: „über generationen wurde das erkennen, charakterisieren und klassifizieren von tieren und pflanzen als eines der erhabensten teilgebiete der biologie aufgefasst.
wer die verwandtschaften und damit die evolution der lebewesen verstehen will, muss
sie finden, beschreiben und einordnen…………“
LEIPZIG. LINDENAUER HAFEN, BAUFORTSCHRITT
FOLIO # 22 – 28.10.2015 vers. 27.06.2011
Sommerleichtigkeit im Herbst
Wo der Herbst richtig schön ist
SIMPLY SAXONY – so geht sächsisch
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Blütenträume, Lebensräume, Meinungsfreude und Grußarbeit mit Prunkzitat
HEUTELEBEN
There’s more -> THE CAMPAIGN SIMPLY SAXONY 2015@StaatskanzleiDresden
Andreas Voigt „Alles andere sagt die Zeit“ TIME WILL TELL
NEW FILM – hope you can catch this show
Sendetermin im MDR: Sonntag, am 01.11.2015 / 23:55 Uhr
Der Dokumentarfilmer Andreas Voigt begleitet seit Jahrzehnten Menschen aus Leipzig.
Auch sein neuster Film ist großes Kino.
Von Christoph Dieckmann ——–> find more at ZEIT #43
www.andreas-voigt-film.de
airscreen in Leipzig: big-cinema (Johannes Bernstein #0341-2254629)
airscreen – original
Im Interview: Regisseur Andreas Voigt erzählte, wie aus seinen ersten beiden
Leipzig-Filmen – „Alfred“ und „Leipzig im Herbst“ im Oktober 1989
eine Langzeitstudie wurde. Von draußen vor dem Bahnhof drangen Pfiffe und Rufe
von Montags-Demonstraten in die Osthalle.
Frage an Andreas Voigt: Was er für ein Gefühl hat, wenn während der Uraufführung seines Films die Demonstranten auf dem Ring mit dem Ruf „Wir sind das Volk“ marschieren?
Andreas Voigt antwortet: „Ein zwiespältiges Gefühl. Ich fühle mich unwohl und denke, dass man dem entgegentreten muss, schneller und stärker als bisher müssen Straftaten verfolgt werden. Das ist das eine. Das andere ist, dass ich aus der Erfahrung eben der Montagsdemonstrationen von 1989 weiß, dass da nicht nur Dumpfbacken mitlaufen.
Es steckt eine diffuse Angst hinter dieser Bewegung, die Angst, dass die Welt anders werden könnte, die Angst, sich nicht mehr darin behaupten zu können – und ein Vertrauensverlust in die Demokratie. Da war die Finanzkrise und es wurde geredet, das sind die Proteste gegen TTIP, aber eine Beteiligung findet nicht statt. Wir müssen aufpassen, was aus diesem Prozess wird alle miteinander.“
Huile Prodigieuse – und täglich grüsst der Güterzug
i-MUSEUM of TORT LAW: CARBREAK
„art of collaboration“ – es gibt ein Recht auf Schadensersatz