* über die Pracht des Raums und die Verlockungen des Urbanen
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Heimkehrbilder – á vanishing landscape
* über die Pracht des Raums und die Verlockungen des Urbanen
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Heimkehrbilder – á vanishing landscape
excuse me for living – my days maybe numbered
comin‘ home baby
when the cat’s away …….
und jeden Tag ist Premiere
REISEN UM DAS ATELIER – VOYAGES AROUND THE STUDIO
Heckenschnittkunst – Topiary du Jour
FOLIO # 21 – 28.10.2015
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ABFAHRT UND ANKUNFT
Fotografien zur Transformation eines Industriestandortes 1985 bis 2015
SOURCE FAIR USE: Pressetext 2014
„Was war das Besondere an Plagwitz, dem Industrieviertel im Westen der Stadt Leipzig? Plagwitz war ein „Museum der Arbeit“, ein Ort, der sich aus einer vergangenen Zeit herübergerettet hatte. Als Standort für Maschinen- und Anlagenbau und Textilherstellung hatte Plagwitz überlebt. Produktionsstätten und Wohnhäuser standen dicht aneinander, nicht abgegrenzt und ineinander verwoben. Die schrundig gewordenen Fabrikgebäude stammten aus der Gründerzeit und den Jahrzehnten danach. Der Zug der Zeit war an Plagwitz vorbeigefahren. Das machte Plagwitz einzigartig. Hier waren Vergangenheit und Gegenwart gleichzeitig zu besichtigen.“
WELT. STADT. LEIPZIG ?
LEUCHTSCHRIFT AM RING (1968-2008)
„Die Gründung der Stadt Leipzig ist auf ihre Lage an einer west-östlichen Fernstraße von Frankreich über Mitteldeutschland in Richtung Osteuropa – der via regia (Königstraße) – zurückzuführen. Sie hatte im Bereich des Matthäi-Kirchberges einen Übergang über die Elster-Pleiße-Aue und verlief dann über den Eselsmarkt (heute Richard-Wagner-Platz) bis zur Kreuzung mit der via imperii (Reichsstraße), einer weiteren europäischen Handelsstraße. Während die via regia von diesem Punkt am späteren Hallischen Tor bis an die nördliche Peripherie der Stadt rückte, büßte die Reichsstraße seither weder ihren Namen und lange Zeit nicht einmal ihre Funktion ein. Die Leuchtschrift mit dem mehrsprachigen Willkommensgruß auf der 1968 errichteten Wohnscheibe am Brühl markiert bis heute den historischen Kreuzungspunkt von Leipzig.„
@ 2003, Richard-Wagner-Str./Am Hallischen Tor,
besser sichtbar vom Tröndlinring und aus der Gerberstr.
SOURCE: DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG
TRANS – INTEGRALE – AREALE
Bleiben wir denn zu Hause?
Über den Zusammenhang zwischen unserem Demografiediskurs
und der Einwanderungspolitik
Source fair use: ODERBRUCHPAVILION – 2015
Kenneth Anders, 21.09.2015
„Wir reden unsere Provinzen schlecht, die Frieden, Rechtssicherheit, Demokratie, fruchtbare Böden, ausreichend Wasser, eine funktionierende Infrastruktur und unendlich viel Kultur bieten, nur weil sie weniger Jobs und Shoppingmalls vorhalten, als ob man da draußen verhungern müsste.
Wir sind nicht bereit, uns mit ein bisschen Beharrlichkeit an einem Wohlstandsgefälle abzuarbeiten, das im globalen Maßstab lächerlich gering ist. Aus der Beschreibung des Bevölkerungsverlustes ist in Deutschland geradezu ein Gebot geworden: Geht weg, das Land bietet euch doch keine Chancen! Die Agrarbetriebe suchen händeringend nach guten Lehrlingen, aber das Bild vom öden Land, das besser Wildnis wäre, bleibt hängen.
Wenn wir selbst keine Kultur der Sesshaftigkeit aufbauen können, wie wollen wir das von Menschen verlangen, die bei sich zu Hause inmitten von Korruption und Entmachtung wirklich keine Chance haben?
Ist das Land unpraktisch?
So leer, wie die Demografen das Land geredet haben, ist es nämlich nicht. Was leer steht, ist in der Regel sehr kaputt, ich weiß das von vielen Freunden, mit denen ich im Oderbruch schon nach bewohnbaren Häusern gesucht habe.“
QUELLE: http://oderbruchpavillon.de/kolumnen.html
“ Die griechische Göttin Iris (Regenbogen) ist Namenspatronin dieser Staude. Neben dem Knallblau dieser Iris sibirica reicht das Farbspektrum der zahlreichen Iris-Arten von Weiß Weiß über Gelb, Orange, Rot und Blau bis fast Schwarz….“
Redaktion GABOT: Dehne Dienstleistungs-GmbH —–> follow this LINK
sueddeutsche.de Leben-News ——-> follow this LINK
REISEN UM DAS ATELIER – VOYAGES AROUND THE STUDIO
about the shape of things to come
über die Gestalt der zukünftigen Dinge