Aurelienbogen Wohnen am Karl-Heine-Kanal Leipzig-Plagwitz

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LEIPZIG-PLAGWITZ, AURELIENBOGEN, von Erde nach NORD, 11.02.2014

LEIPZIG-PLAGWITZ, AURELIENBOGEN, von Erde nach NORD, 11.02.2014

LEIPZIG-PLAGWITZ, AURELIENBOGEN, LUFTBILD nach NORD, 31.08.2012

SOURCE FAIR USE:   König Grundinvest GmbH
“Der Aurelienbogen besteht aus einem Ensemble von historischen denkmalgeschützten Fabrik-und Wohngebäuden sowie Stadtwohnungen im gehobenen Neubausegment. Aufwendig gestaltete Uferpromenaden, Ausflugsboote, Fahrradwege, historische Brücken und Restaurants direkt am Wasser garantieren einen außergewöhnlichen Wohn- und Freizeitwert….”

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LEIPZIG – TEDDY BEAR KNITTING von strickerLE

Die Leipziger Teddywerkstatt feiert den 600. Strickbären

A-N-S-G-E-R    guckt Dich an!

EXCLUSIVE  A-N-S-G-A-R looking great! smart, diverse and real… excellent

Er heißt Ansgar und guckt seit dem 3.Februar 2014 in die Welt, ist 33 cm groß,
wiegt 300 g und es dauert etwa 10 Stunden, bis er

 gestrickt  –>  gestopft  –->  zusammengenäht  und  fertig  ist.

Sein Namenspatron Ansgar lebte von 801 bis 865 und war der erste Bischof von Hamburg und Bremen (Die Namen für die Bären stammen aus dem Namenstagskalender).

S-T-R-I-C-K-E-N

S-T-R-I-C-K-E-N

S-T-O-P-F-E-N

S-T-O-P-F-E-N

N-Ä-H-E-N

N-Ä-H-E-N

VIER-AUF-EINEM BILD hier Nr 598 – 599 – 600 – 601

VIER-AUF-EINEM BILD hier Nr 598 – 599 – 600 – 601

600 Bären, das sind sechstausend Arbeitsstunden, die keineswegs vertane Zeit sind.
Es sind Stunden intensiver Schaffensfreude am Stricken und Gestalten dieser lustigen Gesellen. Wohin mit den vielen Bären? Wo sind sie geblieben? – Es gibt eine lange Liste vom ersten bis derzeit letzten mit „Geburtstag“, Namen, Aussehen, Größe und wohin er „gegangen“ ist. Dieser 600. wird ein Geschenk für Frau B., die uns eine große Menge Wolle gespendet hat. Die meisten Teddys‘ werden zugunsten von BÄRENHERZ Leipzig e.V. für eine Spende angeboten zum „Tag der offenen Tür“ im Kees’schen Park

nächster Termin  6. September 2014

und jedes Jahr am ersten Freitag im Dezember in der MÄDLER-Passage in Leipzig.
Nur dort und nur dann! (kleine Ausnahme: ein paar wenige, wenn möglich, auf jedem „Westpaket“)

Zusatztext

Was treibt uns an?

Die Kinderbuchautorin Cornelia Funke schreibt vom „Glück“:

„Es ist dick und frech und warm und weich und rot und blau und federleicht!“
All das trifft auf unsere Strickteddybären zu. Auch die braunen und grauen sind allemal dick und frech und warm und weich, und schwer sind sie keinesfalls. Und sie machen alle glücklich, die es mit ihnen zu tun bekommen, glücklich, ganz einfach glücklich.

Das, was sie ausstrahlen, packen wir auch in sie hinein. Mit viel Liebe verstricken wir warme Wolle, wir füllen sie mit weicher Schafwolle, bis Bauch und Pfoten ganz dick sind; wir stricken eine freche große Schnauze an den Kopf und kecke Ohren, und wenn sie zuletzt glänzende blanke Augen angenäht bekommen, dann können wir zum ersten Mal ganz tief in ihre kleine Seele schauen, die sie so liebenswert macht.

Zwei Schwestern haben die Strickbären erdacht, erprobt und ihre Erfahrungen in einem Buch zum Nacharbeiten veröffentlicht. Es hat uns in den Fingern gekribbelt, Teddybären selbst zu stricken. Als es zu viele und immer mehr wurden, haben sich die kleinen Gesellen gern in den Dienst der Bärenherzler stellen lassen und sitzen seit 2007 Jahr für Jahr auf den Basartischen vom KINDERHOSPIZ BÄRENHERZ LEIPZIG e.V. von dort sind sie wer weiß wohin gewandert: nach Berlin, in den Westerwald, nach Stockholm, nach Japan, in viele Gegenden Europas und und und…

Jeder Bär hat einen alten oder inzwischen auch wieder ganz gebräuchlichen Namen und sein Geburtstag ist urkundlich belegt. Er macht alles mit und wird zum besten Kameraden seiner neuen Familie. Jeder ist anders – es sind Unikate, im besten Falle Sammlerstücke und für größere Kinder gedacht, die ihn vielleicht auf ihren Schreibtisch setzen.

 Wir stricken immer weiter, denn die Nachfrage ist riesengroß

SOURCE FAIR USE:   BÄRENHERZ Leipzig e.V. Kalender 2013
Cornelia Funke, Sybille Hein: Die Glücksfee, Fischer Schatzinsel, 2003
Karin Arndt und Edith Zimmerling: Teddys handgestrickt, Urania Verlag Berlin 1998

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PORTRAITS OF THE SAXON RETURNEES

stop in saxonia and start something big
back here and not there

„wieder hier und nicht mehr dort“

Portrait-Project von PHOTOGRAPHIEDEPOT.DE
um Unterstützung und Kontakt zu OST-Rückkehrern wird freundlich gebeten.

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Berlin’s beauties – PENA PENITA

BAMBOLEO, DJOBI DJOBI
BEM, BEM, MARIA

easy to get to. hard to find.

BERLIN, Friedrichstrasze, WISHES GRANTED, TO-HOB@09.02.2014

BERLIN, Friedrichstrasze, WISHES GRANTED, TO-HOB@09.02.2014

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TERRITORY FOCUS – LEIPZIG PLAGWITZ OVERVIEW

the perfect set for an episode in the life of an IRON PICKER

Swinging Leipzig Subkulturelles Image und Marketing

Von Manuel Waltz und Marcel Raabe
Produktion: DLF 2014

Leipzig Plagwitz, SONNTAGS-LUSTIKANTEN, 12.01.2014

LEIPZIG PLAGWITZ, feine SONNTAGS-LUSTIKANTEN, 12.01.2014

SOURCE FAIR USE:    Sendung im DLF am 07.02.2014

Leipzig, mittlerweile „Hypezig“ genannt, ist eine sogenannte Schwarmstadt, die wächst – weil junge Menschen massenhaft hierher ziehen. Warum eigentlich? Am Geld kann es nicht liegen, es gibt nach wie vor kaum Jobs.

Zeitungen berichten von einem besonderen Lebensgefühl: kleine Projekte, Kunsträume, Hipster mit Vollbärten und Jutetaschen, illegale Partys und eine große linksradikale Subkultur. Vielen scheint es, als seien die Gesetze des Kapitalismus hier außer Kraft gesetzt, als sei hier Selbstverwirklichung möglich, ohne viel Geld. Weiterlesen

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german-architects: Bau des Jahres 2013 gekürt

LUTHER 2017 – ZENTRUM TAUFE EISLEBEN ST.PETRI-PAULI-KIRCHE

Zentrum Taufe in Benutzung, inside, looking east, 26.08.2012

Zentrum Taufe in Benutzung, inside, looking east, 26.08.2012

SOURCE FAIR USE    german-architects, e-Magazin
Bau des Jahres 2013 gekürt

„Zum nunmehr dritten Mal hat German-Architects den «Bau des Jahres» wählen lassen.
Mit der Publikumswahl geben wir unseren Leserinnen und Lesern die Möglichkeit, aus allen übers Jahr präsentierten Bauten der Woche ein Lieblingsprojekt zu prämieren.
Wir freuen uns, daß wir auch dieses Jahr eine so starke Beteiligung an der Abstimmung sehen durften.
Mit beeindruckenden 40 Prozent aller Stimmen haben die Berliner AFF Architekten mit ihrem Projekt Zentrum Taufe in Eisleben, Sachsen-Anhalt, gewonnen. Die Taufkirche ist Teil des Unesco-Weltkulturerbes und seit dem Frühjahr 2012 zu besichtigen.
Die geschäftsführenden Architekten Sven und Martin Fröhlich freuen sich sehr über die Auszeichnung Bau des Jahres 2013: «Das Projekt wurde in der Öffentlichkeit bisher sehr kontrovers diskutiert, daher sind wir umso mehr überrascht über die vielzählige positive Resonanz. Wir verfolgen den Online-Diskurs auf german-architects.com regelmäßig.
Es ehrt uns sehr, darüber eine Wertschätzung unserer Arbeit und unseres Architekturverständnisses zu bekommen.»“

Kontakt:       Architekten AFF Berlin

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KONTAKT und Copyright – Zentrum Taufe in der Lutherstadt Eisleben
SIMONE CARSTENS-KANT, PFARRERIN  # 00 49 3475 – 7118022

FOLIO JAHRESRÜCKBLICK 2012 ansehen -> YouTube = 4:31 min

 

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IST AUCH DEUTSCHLAND: H E R I N G S D O R F USEDOM, Ostsee-Bühne vom ZDF (EM 2012)

EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – ZUKUNFT VON GESTERN EINKAUFEN

hier#und jetzt – IMG 017

HERINGSDORF auf der Insel USEDOM, looking north-west, GHM@HDL, 29.01.2014

HERINGSDORF auf der Insel USEDOM, looking north-west, GHM@HDL, 29.01.2014

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LEIPZIG PHOTO AFFAIRS INTERNATIONAL 2014. Tourismus und Marketing GmbH lädt ein zum 187. Tourismusfrühstück

LEIPZIG PHOTO AFFAIRS INTERNATIONAL
„Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – Leipzig und die Kraft der Photos“

29. Januar 2014 9:00 – 10:30 Uhr
Ort: Moritzbastei, Universitätsstraße 9

LEIPZIG, PROPSTEIKIRCHE-BAUFELD, birth eye overview, 60 Meter, 27.09.2013

LEIPZIG, PROPSTEIKIRCHE-BAUFELD, birth eye overview, 60 Meter, 27.09.2013

LUFTBILDER VOM BODEN / PHOTOGRAPHIE AÉROSTATIQUE
POSTKARTENSERIE LEIPZIG 7×7 – Iris Reuther,  2003SOURCE FAIR USE: Leipzig Tourismus und Marketing (LTM) GmbH„…Wer kennt es nicht, das oft zitierte Sprichwort: ‚Ein Bild sagt mehr als tausend Worte‘? Es ist zugleich eine Metapher für den Mehrwert von Bildern gegenüber ausschweifenden Texten. Vor allem im Tourismus wird die überregionale Wahrnehmung einer Stadt von eindrucksvollen Fotos mitgeprägt. Ob die Darstellungen in Reisekatalogen, der Versand von Pressefotos oder die Präsenz auf Internetseiten – Fotos beeinflussen die Reiseentscheidungen. Mit der Entstehung von Sozialen Netzwerken wie Facebook oder Pinterest hat die Macht der Fotos in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Fotografie hat in Leipzig Tradition. Die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig ist eine der ältesten Ausbildungsstätten für Fotografie in Deutschland. Mit Bertha Wehnert-Beckmann (1815- 1901) stammt die erste professionelle Fotografin der Fotogeschichte aus Leipzig. Aktuell erzielen Veranstaltungen wie „f/stop Festival für Fotografie Leipzig“ (7.-15.6.2014) und „Leipziger Fotomarathon“ (27.9.2014) sowie das Deutsche Fotomuseum Markkleeberg eine überregionale Wirkung. Weiterlesen

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DIE HOFGÄRTEN DER TAPISSERIE-MANUFAKTUR LEIPZIG-PLAGWITZ, BAUFORTSCHRITT

FERTIG UND BUNT. FINALE !

NOVEMBER  2013   BAUFORTSCHRITT “DIE HOFGÄRTEN”  – WEISZENFELSER STR. 51

LEIPZIG-PLAGWITZ, “DIE HOFGÄRTEN, FERTIG, LAUCHSTÄDTERSTR.,11.11.2013

LEIPZIG-PLAGWITZ, “DIE HOFGÄRTEN“, FERTIG, LAUCHSTÄDTERSTR., 11.11.2013

LEIPZIG-PLAGWITZ, “DIE HOFGÄRTEN, FERTIG, LAUCHSTÄDTERSTR.,11.11.2013

LEIPZIG-PLAGWITZ, “DIE HOFGÄRTEN“, FERTIG, LAUCHSTÄDTERSTR., 11.11.2013

APRIL 2008  ANSICHT VOR BAUSTART

LEIPZIG-PLAGWITZ, "DIE HOFGÄRTEN" VOR UMBAU, LAUCHSTÄDTER STR., 06.04.2008

LEIPZIG-PLAGWITZ, „DIE HOFGÄRTEN“ VOR UMBAU, LAUCHSTÄDTER STR., 06.04.2008

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LUFTBILDER VOM BODEN / PHOTOGRAPHIE AÉROSTATIQUE
   WWW.LUFTBILD-LEIPZIG.DE

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Schau-Produktionen – Schaubühne Lindenfels SALUTE, ORGANON!

Raum-Installation und Publikum, ohne Projektion, looking north, inside, 16.01.2014

Raum-Installation und Publikum, ohne Projektion, looking north, inside, 16.01.2014

KINOINSTALLATION VON CARSTEN LUDWIG UND RENÉ LIEBERT (DRESDEN)

TERMINE       16.01.2014 – 18.01.2014   //   20:00 Uhr
EINTRITT                             7 Euro / 6 Euro
SERVICE                          # 0341 – 48 46 20

SOURCE FAIR USE: „Man hört dies und das und macht sich daraus seinen Reim, denn für gewöhnlich liegt das Ereignis in weiter Ferne. Dann aber gibt es plötzlich einen Ruck. Ein Organ versagt. Ein Sohn wird bei einem Unfall schwer verletzt. Was tun? In kürzester Zeit müssen Entscheidungen getroffen werden. Am Kreuzweg gibt es letztlich nur ein Ja oder Nein. Schwieriges Terrain. Vor allem, wenn es um die Frage geht: Wie tot ist der Mensch, der für eine Explantation in Frage kommt? Hier spalten sich die Geister. Befürworter und Kritiker stoßen aufeinander.“

 

Raum-Installation, Publikum mit Multi-Projektion, looking north, inside, 16.01.2014

Raum-Installation, Publikum mit Multi-Projektion, looking north, inside, 16.01.2014

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