EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – ZUKUNFT VON GESTERN EINKAUFEN
hier#und jetzt – IMG 016
EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – ZUKUNFT VON GESTERN EINKAUFEN
hier#und jetzt – IMG 016
WHEN ATTITUDE BECOMES FORM
SOURCE FAIR USE 2010 @ Behnisch Architekten, Stuttgart
„…….Directly on the Elbe, commanding a prominent position in the HafenCity, stands the Marco Polo Tower right beside the new Unilever headquarters, also by Behnisch Architekten. The 55 m high tower punctuates the end of the route from the inner city out to the new attractions, the Cruise Ship Terminal and the Promenade on Strandkai. In its form and arrangement, it is a unique and remarkable sculptured building, adding to Hamburg’s silhouette on the Elbe. Its 17 above ground levels, each turned a few degrees on their axis, allow all 58 apartments spectacular views over the harbour and the city. Weiterlesen
EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – Showbombast und Paillettenglanz
hier#und jetzt – IMG 015
Eine wahre Bild-Ton-Geschichte über Pilote, Püschel, Reiter, Keile, Kapseln, Tangenten und Achsen
Der freundliche Klavierstimmer Uwe Klinkicht ( 01772132028 ) hat genau geprüft und sich über die hervorragende Qualität des Instruments aus dem Jahr 1932 gefreut.
Alles ist gut beieinander. Feine Handarbeit. Pianomechanik von Louis Renner / Stuttgart
Nach 13 Jahren wieder eine Luftumstellung auf Winterbetrieb.
Instrument mit Probenraum in Leipzig-Plagwitz sucht Pianist.
VIDEO —–> SEILER Klavier in Probe
SOURCE FAIR USE: Artikel lesen unter www.fotokritik.de
Blog zur zeitgenössischen Fotografie und digitalen Bildkunst
Die neue Urheberrechtsdebatte:
Das Buch über Fotobücher – die VG-Bild-Kunst fordert Honorare für Bildrechte
von Thomas Leuner
„Aus aktuellem Anlass hatten die Veranstalter des 6. Kasseler Fotobuchfestivals (2013) zu einem Streitgespräch über das Thema: „Urheberrecht kontra Wissenschaft“ geladen, bei dem es um die Klärung der Frage ging, ob Bildhonorare an Fotografen gezahlt werden müssen, wenn ihre Fotobücher mit einigen Seiten in Büchern über Fotobücher vorgestellt werden.
Das Genre der Bücher über Fotobücher existiert erst seit einigen Jahren, die urheberrechtliche Lage ist ungeklärt. Hierzu einen Beitrag zu leisten, war der Ehrgeiz der Veranstaltung …………….
Was Außen vor blieb, war das Publizieren über Fotobücher in Blogs und Zeitschriften im Internet, denn dort gelten andere Gesetze beim Betrachten von Bildern. Vom Autor über den Server zum Artikel hochgeladen, sind die Bilder nicht fest auf dem Papier fixiert und vom Betrachter in unterschiedlicher Größe an unterschiedlichen Bildschirmen und unter unterschiedlichen Bedingungen zu sehen – weltweit und zeitlich unbegrenzt.
Da versagt das herkömmliche Instrumentarium des Zitatrechtes, ein großer weißer Fleck auf der Urheberrechtskarte tut sich auf. Wie soll man über Bilder reden und schreiben, wenn man sie nicht sehen kann oder nur als Ahnung in der Größe eines thumb-nails – Daumennagels? Wie sieht eine Fotobuch-/Bildbesprechung im Zeitalter der digitalen Bildkultur aus?“ …………….. weiterlesen im Original hier