swollen and tender

Südlichtbrause for kids only, 10.09.2013

Südlichtbrause for kids only, 10.09.2013

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bunt und bliede

handcraft made, Mosaik, 10.09.2013

handcraft made: Mosaik, 10.09.2013

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ex pose-verlag news: Joachim Richau Künstlerbuchfolge STAMMBUCH ist komplett

Joachim Richau, bei expose-verlag, dreimalaussen, 14.04.2014

Joachim Richau, @ex pose-verlag, dreimalaussen, 14.04.2014

Künstlerbuchfolge STAMMBUCH von JOACHIM RICHAU bei ex pose-verlag

In diesen Tagen erschienen / here are Joachim‘s new books:

• Schwarzer Morgen – Lachender Tag, 1996 & • Lenas Küche, 2014
• heim suche, 2009 & • transit, 2009
weiss, 2014 & • desaster, 2014

Contact: JOACHIM RICHAU    Tel.: # 017624071432

for details please see:  Programm – ex pose verlag
f
urther information please contact Hansgert Lambers    >>> +49 30 486 38 035

Joachim Richau, bei expose-verlag, dreimalinnen, 14.04.2014

Joachim Richau, @ex pose-verlag, dreimalinnen, 14.04.2014

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EISENGIESSEREI / KAISERBAD im Westwerk LEIPZIG – PLAGWITZ

leckeres Essen und super chillen auf der Sonnenterrasse am Karl-Heine-Kanal.

Betreiberwechsel seit 4. Juli 2015
KAISERBAD = Café – Restaurant & Biergarten
Karl-Heine-Str. 93  I  04229 Leipzig;   Reservierung unter # 034139280894
Mo – So         ab 10 UHR … open end

LEIPZIG, KAISERBAD, looking south-west, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking south-west, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking south, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking south, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking noth-east, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking noth-east, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking north-west, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking north-west, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking north-east, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking north-east, 06.07.2015

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Kuhstricken mit StrickerLE – Leipziger Messe H a u s G a r t e n F r e i z e i t 2014

LEIPZIG, StrickerLE: Anne, Barbara, Elke, Petra, Brigitte, 23.02.2014

LEIPZIG, StrickerLE: Anne, Barbara, Elke, Petra, Brigitte, 23.02.2014

Messe Haus – Garten – Freizeit    vom 15. – 23. Februar 2014
Halle 3, Stand D33

StrickerLE, unsere Drei-Generationen-Strickgruppe aus 5 Mitgliedern und das Publikum wollen/sollen das lebensgroße Modell einer Kuh einstricken, mitten zwischen den lebendigen Tieren, die ihren Auftritt auf der Messe haben. Es kräht und muht, es meckert, bellt und zwitschert rundherum. Unsere Kuh hat auf jeder Seite schon einen vorbereiteten bunten Fleck ( rot und blau), an dem die Leute sehen können, wie es am Ende aussehen soll. Eine gemütliche Sitzgruppe und gutes Licht laden zum Mitstricken ein. Gesammelte Wolle aus alten Beständen liegt in Körben bereit. Und es kommen tatsächlich Gäste, die mitarbeiten wollen……

 ……… Eine Woche später wird am Sonntag 13 Uhr 45 das letzte Teil angenäht.
Vier bunte Kuhfladen liegen unten herum. Die Kuh trägt stolz ihre große orangefarbene Glocke, das breite farbenfrohe Glockenband, die geringelten Stulpen und eine bunte Schwanzquaste aus den vielen Restfäden. Im Vorführring steht sie in der Sonne und die Farben leuchten. Man sieht, dass Wolle ein wunderbarer Farbträger ist und man damit „malen“ kann. Es gibt noch einen lustigen Fototermin und dann wird die Kuh bald ihre schöne bunte Haut wieder hergeben müssen. Diese wird zum Wandteppich werden für eine Kindertagesstätte. Herr Dr. Golze hat das eingeleitet und einigermaßen zeitnah werden wir ihn an die Kinder übergeben.

LEIPZIG, am Messestand, Detailansicht, Handarbeit, 18.02.2014

LEIPZIG, am Messestand, Detailansicht, Handarbeit, 18.02.2014

Kuhstricken in Zahlen

– 9 Tage
– 5 StrickerLE, 13 geladene Gäste, 56x Besucher und Aussteller
– knapp 2 kg, genau 1925 g Wolle
– 383 Einzelteile
– 6 Farben: rot  – orange – gelb – grün – blau – lila
– Aalstrich 125 cm lang, 5 cm breit
– Glockenband: 36 Häkelquadrate
– 4 Kuhfladen: grau mit rot, grau mit blau, grau mit wenig bunt, grau mit viel bunt
– abgezogene Kuhhaut: 185×195 cm groß
– insgesamt 71 Personen haben sich in die Kuhhaut „verstrickt“

LEIPZIG, Reproduktion: Kuhhaut, Halsband, Aalstich und Kuhfladen, 27.02.2014

LEIPZIG, Reproduktion: Kuhhaut mit Aalstrich, Halsband, Glocke und Kuhfladen, 27.02.2014

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Fenster frei dem neuen Blick

LEIPZIG, Gieszer Str., Signifying the Real, 12.01.2014

LEIPZIG, Gieszer Str., Signifying the Real, 12.01.2014

 

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Flirrend heiter, LEIPZIGER KIRSCHBLÜTEN

Leipzig-Innenstadt vor Hugendubel, 10.04.2014

Leipzig-Innenstadt vor Hugendubel, 10.04.2014

 

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Japanische Scheinquitte (Chaenomeles japonica)

SOURCE FAIR USE: Das grüne Lexikon Hortipendium
Die Japanische Scheinquitte bzw. Zierquitten (Chaenomeles japonica) ist eine Art aus der großen Familie der Rosengewächse. Auch wenn es der deutsche Name vermuten lässt, gehört die Zier- oder Scheinquitte botanisch nicht zu den Quitten (Cydonia spp.). Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt in Ostasien (Japan, Bergwälder auf Hondo und Kyushu). Zierquitten haben wenig Ansprüche an den Boden. Er sollte nicht zu nass sein, der pH-Wert kann von sauer bis neutral variieren.

Japanische Scheinquitte, der Frühling ist nah, 16.02.2014

Japanische Scheinquitte, der Frühling ist nah, 16.02.2014

Die Japanische Scheinquitte wird vorrangig wegen ihres Blüten- und Fruchtschmuckes gepflanzt. Sie blühen je nach Sorten meist in unterschiedlichen Orange- oder Rottönen. Neben ihrer Anspruchslosigkeit, der Blütenfülle und der unterschiedlichen Wuchsformen zählt dieses Ziergehölz zu den beliebtesten Ziersträuchern. Da sie gegenüber maschinellem Schnitt unempfindlich sind, werden sie neben der Einzelstellung (Solitärstellung) im Garten auch im öffentlichen Grün (Straßenbegleitgrün) und als Hecke gepflanzt.
Obwohl die Scheinquitte nicht zu den Echten Quitten gehört, können auch ihre Früchte zu Saft, Gelee, Mus und Spirituosen verarbeitet werden. Sie haben einen hohen Vitamin C-Gehalt. Wegen ihres hohen Säuregehaltes empfiehlt es sich, den Saft in Mischung mit säurearmen Früchten bzw. deren Säften (z.B. Birnen, Trauben, Holunder) zu verwenden. Auf Grund der starken Bedornung lassen sich der meisten Sorten schlecht ernten.

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Urban Dingsbums. Blauer Winterkönig

across-the-univers, much loved, B-L-U-E, frontal, 15.02.2014

across-the-univers, much loved, B-L-U-E, frontal, 15.02.2014

urban hopes – eine fiktive Geschichte, die wahr sein könnte

„…. lähmendes Entsetzen, die Feierstimmung war dahin: vor über 25.000 Zuschauern ereignete sich im ersten Rennen ein schlimmer Unfall – Hengst Wintergast musste vor der überfüllten Tribüne eingeschläfert werden. Das Pferd war in der Zielkurve umgeknickt, der Fuß förmlich abgebrochen und das schwer verletzte Tier mit der offenen Wunde ins Ziel gehinkt.

Trotz Unfall erfolgreich: Wintergasts Jockey landet auf den vorderen Rängen
Der Jockey von Wintergast, ein Auszubildender Anfang 20, hatte großes Glück: er blieb bei dem Sturz unverletzt und konnte an dem Tag sogar noch an weiteren Rennen teilnehmen. Der junge Mann bewies professionelle Nervenstärke und ging im 5. Rennen und im 6. Rennen jeweils als Zweiter durchs Ziel…….“

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LEIPZIG – TEDDY BEAR KNITTING von strickerLE

Die Leipziger Teddywerkstatt feiert den 600. Strickbären

A-N-S-G-E-R    guckt Dich an!

EXCLUSIVE  A-N-S-G-A-R looking great! smart, diverse and real… excellent

Er heißt Ansgar und guckt seit dem 3.Februar 2014 in die Welt, ist 33 cm groß,
wiegt 300 g und es dauert etwa 10 Stunden, bis er

 gestrickt  –>  gestopft  –->  zusammengenäht  und  fertig  ist.

Sein Namenspatron Ansgar lebte von 801 bis 865 und war der erste Bischof von Hamburg und Bremen (Die Namen für die Bären stammen aus dem Namenstagskalender).

S-T-R-I-C-K-E-N

S-T-R-I-C-K-E-N

S-T-O-P-F-E-N

S-T-O-P-F-E-N

N-Ä-H-E-N

N-Ä-H-E-N

VIER-AUF-EINEM BILD hier Nr 598 – 599 – 600 – 601

VIER-AUF-EINEM BILD hier Nr 598 – 599 – 600 – 601

600 Bären, das sind sechstausend Arbeitsstunden, die keineswegs vertane Zeit sind.
Es sind Stunden intensiver Schaffensfreude am Stricken und Gestalten dieser lustigen Gesellen. Wohin mit den vielen Bären? Wo sind sie geblieben? – Es gibt eine lange Liste vom ersten bis derzeit letzten mit „Geburtstag“, Namen, Aussehen, Größe und wohin er „gegangen“ ist. Dieser 600. wird ein Geschenk für Frau B., die uns eine große Menge Wolle gespendet hat. Die meisten Teddys‘ werden zugunsten von BÄRENHERZ Leipzig e.V. für eine Spende angeboten zum „Tag der offenen Tür“ im Kees’schen Park

nächster Termin  6. September 2014

und jedes Jahr am ersten Freitag im Dezember in der MÄDLER-Passage in Leipzig.
Nur dort und nur dann! (kleine Ausnahme: ein paar wenige, wenn möglich, auf jedem „Westpaket“)

Zusatztext

Was treibt uns an?

Die Kinderbuchautorin Cornelia Funke schreibt vom „Glück“:

„Es ist dick und frech und warm und weich und rot und blau und federleicht!“
All das trifft auf unsere Strickteddybären zu. Auch die braunen und grauen sind allemal dick und frech und warm und weich, und schwer sind sie keinesfalls. Und sie machen alle glücklich, die es mit ihnen zu tun bekommen, glücklich, ganz einfach glücklich.

Das, was sie ausstrahlen, packen wir auch in sie hinein. Mit viel Liebe verstricken wir warme Wolle, wir füllen sie mit weicher Schafwolle, bis Bauch und Pfoten ganz dick sind; wir stricken eine freche große Schnauze an den Kopf und kecke Ohren, und wenn sie zuletzt glänzende blanke Augen angenäht bekommen, dann können wir zum ersten Mal ganz tief in ihre kleine Seele schauen, die sie so liebenswert macht.

Zwei Schwestern haben die Strickbären erdacht, erprobt und ihre Erfahrungen in einem Buch zum Nacharbeiten veröffentlicht. Es hat uns in den Fingern gekribbelt, Teddybären selbst zu stricken. Als es zu viele und immer mehr wurden, haben sich die kleinen Gesellen gern in den Dienst der Bärenherzler stellen lassen und sitzen seit 2007 Jahr für Jahr auf den Basartischen vom KINDERHOSPIZ BÄRENHERZ LEIPZIG e.V. von dort sind sie wer weiß wohin gewandert: nach Berlin, in den Westerwald, nach Stockholm, nach Japan, in viele Gegenden Europas und und und…

Jeder Bär hat einen alten oder inzwischen auch wieder ganz gebräuchlichen Namen und sein Geburtstag ist urkundlich belegt. Er macht alles mit und wird zum besten Kameraden seiner neuen Familie. Jeder ist anders – es sind Unikate, im besten Falle Sammlerstücke und für größere Kinder gedacht, die ihn vielleicht auf ihren Schreibtisch setzen.

 Wir stricken immer weiter, denn die Nachfrage ist riesengroß

SOURCE FAIR USE:   BÄRENHERZ Leipzig e.V. Kalender 2013
Cornelia Funke, Sybille Hein: Die Glücksfee, Fischer Schatzinsel, 2003
Karin Arndt und Edith Zimmerling: Teddys handgestrickt, Urania Verlag Berlin 1998

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