Schlagwort-Archive: KUNST
EGDY SPACE INVADER – LUGINSLAND
the perfect set for an episode in the life of an IRON PICKER
rive gauche
out of the ordinary
PARADIGMA PLAGWITZ 2 bis 15. Nov 2015 im Museum für Druckkunst in Leipzig
ABFAHRT UND ANKUNFT
Fotografien zur Transformation eines Industriestandortes 1985 bis 2015
Eine Ausstellung der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Texte von
Dirk Schaal „Leipzig-Plagwitz als Paradigma?“ – PLAGWITZ ist MUSTER ….
Wolfgang Kil „Geduldsfeld – Slow City – Immobiliencharts?“
KATALOG zur Ausstellung für 10,00 €
SOURCE FAIR USE: Pressetext 2014
„Was war das Besondere an Plagwitz, dem Industrieviertel im Westen der Stadt Leipzig? Plagwitz war ein „Museum der Arbeit“, ein Ort, der sich aus einer vergangenen Zeit herübergerettet hatte. Als Standort für Maschinen- und Anlagenbau und Textilherstellung hatte Plagwitz überlebt. Produktionsstätten und Wohnhäuser standen dicht aneinander, nicht abgegrenzt und ineinander verwoben. Die schrundig gewordenen Fabrikgebäude stammten aus der Gründerzeit und den Jahrzehnten danach. Der Zug der Zeit war an Plagwitz vorbeigefahren. Das machte Plagwitz einzigartig. Hier waren Vergangenheit und Gegenwart gleichzeitig zu besichtigen.“
LUMEO. Klimbim Deluxe
LICHTKUNST aus KUNSTLICHT
Hauptsache es funkelt, ganzjährige Schmuckgarnitur
OLDER POST —-> find out more at – the main story
Generell —-> 2.000 Watt-Gesellschaft
KAISERBAD, LEIPZIG – PLAGWITZ
leckeres Essen und super chillen auf der Sonnenterrasse am Karl-Heine-Kanal
KAISERBAD = Café – Restaurant & Biergarten
Karl-Heine-Str. 93 I 04229 Leipzig; Reservierung unter # 034139280894
Mo – So ab 10 UHR … open end
LUTHER 2017 – ZENTRUM TAUFE EISLEBEN ST.PETRI-PAULI-KIRCHE
+++ RECENT WORKS +++ NEUE BILDER +++ NOW ON VIEW +++
Frühlings-Licht in den gotischen Maszwerkfenstern in St. Petri und Pauli
a tribute to light – art is happiness.
there’s beauty in just going for a walk.
BESTSELLERS – THE CHOICE IS YOURS
call me maybe – kauf mich!
Wir haben da was, das müssen Sie wirklich sehen:
Flexible Formate zu streng reellen Preisen.
Urteilen Sie selbst – damit Sie sehen, was ist.
Testen Sie die feine Bildauswahl.
Und überzeugen Sie sich von der Qualität in jedem Format (for any size screen).
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PHOTOGRAPH BY FRANK-HEINRICH MÜLLER@PHOTOGRAPHIEDEPOT.DE
MUST APPEAR UNDER EVERY REPRODUCTION
Pfarrerin Hellmich im MZ-Interview: „In Grohs’ Fenstern finden sich sowohl die geschwungenen Linien des Fußbodens und der Gewölberippen wieder als auch die geraden Linien des Gemäuers und der Bänke. Das verwendete Glas sei zwar nicht klar, lasse das Licht aber gut durch, so dass die Helligkeit im Raum gewahrt bleibe. Mit Farbe hat Grohs sehr zurückhaltend gearbeitet; zartes Gelb weist auf den Annen-Altar hin, Blau-Töne auf das Wasser im Taufbrunnen.“
Gestaltung: Günter Grohs, Glaskünstler, Wernigerode (Harz)
Technik: senkverformtes Float- und Echt-Antikglas in unterschiedlicher Struktur und Bläselung, teilweise opal überfangen, partielle Silbergelb- und Schwarzlotüberzüge, verbleit
Ausführung: Glasmalerei Peters, Paderborn
EISLEBEN – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT
FOLIO JAHRESRÜCKBLICK 2012 ansehen -> YouTube = 4:31 min
SOURCE FAIR USE: KONTAKT und Copyright
SIMONE CARSTENS-KANT, PFARRERIN # 00 49 3475 – 7118022
06295 LUTHERSTADT EISLEBEN, PETRIKIRCHPLATZ 22
„WILLKOMMEN IN LEIPZIG!“ people in transit, we refugees, altogether elsewhere
WELT. STADT. LEIPZIG ?
LEUCHTSCHRIFT AM RING (1968-2008)
„Die Gründung der Stadt Leipzig ist auf ihre Lage an einer west-östlichen Fernstraße von Frankreich über Mitteldeutschland in Richtung Osteuropa – der via regia (Königstraße) – zurückzuführen. Sie hatte im Bereich des Matthäi-Kirchberges einen Übergang über die Elster-Pleiße-Aue und verlief dann über den Eselsmarkt (heute Richard-Wagner-Platz) bis zur Kreuzung mit der via imperii (Reichsstraße), einer weiteren europäischen Handelsstraße. Während die via regia von diesem Punkt am späteren Hallischen Tor bis an die nördliche Peripherie der Stadt rückte, büßte die Reichsstraße seither weder ihren Namen und lange Zeit nicht einmal ihre Funktion ein. Die Leuchtschrift mit dem mehrsprachigen Willkommensgruß auf der 1968 errichteten Wohnscheibe am Brühl markiert bis heute den historischen Kreuzungspunkt von Leipzig.„
@ 2003, Richard-Wagner-Str./Am Hallischen Tor,
besser sichtbar vom Tröndlinring und aus der Gerberstr.
SOURCE: DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG
LEIPZIG – TEDDY BEAR KNITTING von strickerLE
SAVE THE DATE !
BÄRENHERZ Leipzig e.V. zum „Tag der offenen Tür“ im Kees’schen Park
nächster Termin —> 5. September 2015
Neues von TEDDY BEAR KNITTING bei strickerLE
Mit dieser rot/weißen FußballMannschaft ist die Zahl der Strickteddybären auf siebenhundertachtundvierzig gestiegen und ein weiteres hübsches Jubiläum steht bevor.
Der 750. wird ein PANDABÄR.
750 Bäuche, 750 Köpfe
1500 Arme, 1500 Ohren
1500 Beine, 1500 eingekaufte Augen,
das ist die Logistik, die in reichlich acht Jahren Teddystricken hinter der gefeierten Zahl steckt. Über Arbeitsstunden wurde schon berichtet und das ist immer noch gültig. Es macht weiterhin eine Menge Spaß, Teddybären zu stricken.
Also dann – bis zum nächsten Jubiläum.
Das war der 600. ——–> A N S G A R
Er heißt Ansgar und guckt seit dem 3.Februar 2014 in die Welt, ist 33 cm groß,
wiegt 300 g und es dauert etwa 10 Stunden, bis er
gestrickt —> gestopft –-> zusammengenäht und fertig ist.
Sein Namenspatron Ansgar lebte von 801 bis 865 und war der erste Bischof von Hamburg und Bremen (Die Namen für die Bären stammen aus dem Namenstagskalender).
600 Bären, das sind sechstausend Arbeitsstunden, die keineswegs vertane Zeit sind.
Es sind Stunden intensiver Schaffensfreude am Stricken und Gestalten dieser lustigen Gesellen. Wohin mit den vielen Bären? Wo sind sie geblieben? – Es gibt eine lange Liste vom ersten bis derzeit letzten mit „Geburtstag“, Namen, Aussehen, Größe und wohin er „gegangen“ ist. Dieser 600. wird ein Geschenk für Frau B., die uns eine große Menge Wolle gespendet hat. Die meisten Teddys‘ werden zugunsten von BÄRENHERZ Leipzig e.V. für eine Spende angeboten zum „Tag der offenen Tür“ im Kees’schen Park
nächster Termin ——-> 5. September 2015
und jedes Jahr am ersten Freitag im Dezember in der MÄDLER-Passage in Leipzig.
Nur dort und nur dann! (kleine Ausnahme: ein paar wenige, wenn möglich, auf jedem „Westpaket“)
Zusatztext
Was treibt uns an?
Die Kinderbuchautorin Cornelia Funke schreibt vom „Glück“:
„Es ist dick und frech und warm und weich und rot und blau und federleicht!“
All das trifft auf unsere Strickteddybären zu. Auch die braunen und grauen sind allemal dick und frech und warm und weich, und schwer sind sie keinesfalls. Und sie machen alle glücklich, die es mit ihnen zu tun bekommen, glücklich, ganz einfach glücklich.
Das, was sie ausstrahlen, packen wir auch in sie hinein. Mit viel Liebe verstricken wir warme Wolle, wir füllen sie mit weicher Schafwolle, bis Bauch und Pfoten ganz dick sind; wir stricken eine freche große Schnauze an den Kopf und kecke Ohren, und wenn sie zuletzt glänzende blanke Augen angenäht bekommen, dann können wir zum ersten Mal ganz tief in ihre kleine Seele schauen, die sie so liebenswert macht.
Zwei Schwestern haben die Strickbären erdacht, erprobt und ihre Erfahrungen in einem Buch zum Nacharbeiten veröffentlicht. Es hat uns in den Fingern gekribbelt, Teddybären selbst zu stricken. Als es zu viele und immer mehr wurden, haben sich die kleinen Gesellen gern in den Dienst der Bärenherzler stellen lassen und sitzen seit 2007 Jahr für Jahr auf den Basartischen vom KINDERHOSPIZ BÄRENHERZ LEIPZIG e.V. von dort sind sie wer weiß wohin gewandert: nach Berlin, in den Westerwald, nach Stockholm, nach Japan, in viele Gegenden Europas und und und…
Jeder Bär hat einen alten oder inzwischen auch wieder ganz gebräuchlichen Namen und sein Geburtstag ist urkundlich belegt. Er macht alles mit und wird zum besten Kameraden seiner neuen Familie. Jeder ist anders – es sind Unikate, im besten Falle Sammlerstücke und für größere Kinder gedacht, die ihn vielleicht auf ihren Schreibtisch setzen.
Wir stricken immer weiter, denn die Nachfrage ist riesengroß
SOURCE FAIR USE: BÄRENHERZ Leipzig e.V. Kalender 2013
Cornelia Funke, Sybille Hein: Die Glücksfee, Fischer Schatzinsel, 2003
Karin Arndt und Edith Zimmerling: Teddys handgestrickt, Urania Verlag Berlin 1998
PHARONIC LIGHT. Klimbim Deluxe
LICHTKUNST aus KUNSTLICHT
Licht, das wir nicht spüren – Light We Cannot See ….
OLDER POST —-> reading the main story
Generell —-> 2.000 Watt-Gesellschaft