EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – praktische Pendel-Logistik
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EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – praktische Pendel-Logistik
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ABFAHRT UND ANKUNFT
Fotografien zur Transformation eines Industriestandortes 1985 bis 2015
SOURCE FAIR USE: Pressetext 2014
„Was war das Besondere an Plagwitz, dem Industrieviertel im Westen der Stadt Leipzig? Plagwitz war ein „Museum der Arbeit“, ein Ort, der sich aus einer vergangenen Zeit herübergerettet hatte. Als Standort für Maschinen- und Anlagenbau und Textilherstellung hatte Plagwitz überlebt. Produktionsstätten und Wohnhäuser standen dicht aneinander, nicht abgegrenzt und ineinander verwoben. Die schrundig gewordenen Fabrikgebäude stammten aus der Gründerzeit und den Jahrzehnten danach. Der Zug der Zeit war an Plagwitz vorbeigefahren. Das machte Plagwitz einzigartig. Hier waren Vergangenheit und Gegenwart gleichzeitig zu besichtigen.“
LOUIS VOLKMANN im archiv massiv auf der Leipziger Baumwollspinnerei
bis 09.01.2016 (Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr)
Louis Volkmann’s COLOR-BILDER sind große Türen in die unbekannte Welt
der POST am Leipziger Augustusplatz.
Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr
+++ RECENT WORKS +++ NEUE BILDER +++ NOW ON VIEW +++
Frühlings-Licht in den gotischen Maszwerkfenstern in St. Petri und Pauli
a tribute to light – art is happiness.
there’s beauty in just going for a walk.
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PHOTOGRAPH BY FRANK-HEINRICH MÜLLER@PHOTOGRAPHIEDEPOT.DE
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Pfarrerin Hellmich im MZ-Interview: „In Grohs’ Fenstern finden sich sowohl die geschwungenen Linien des Fußbodens und der Gewölberippen wieder als auch die geraden Linien des Gemäuers und der Bänke. Das verwendete Glas sei zwar nicht klar, lasse das Licht aber gut durch, so dass die Helligkeit im Raum gewahrt bleibe. Mit Farbe hat Grohs sehr zurückhaltend gearbeitet; zartes Gelb weist auf den Annen-Altar hin, Blau-Töne auf das Wasser im Taufbrunnen.“
Gestaltung: Günter Grohs, Glaskünstler, Wernigerode (Harz)
Technik: senkverformtes Float- und Echt-Antikglas in unterschiedlicher Struktur und Bläselung, teilweise opal überfangen, partielle Silbergelb- und Schwarzlotüberzüge, verbleit
Ausführung: Glasmalerei Peters, Paderborn
EISLEBEN – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT
FOLIO JAHRESRÜCKBLICK 2012 ansehen -> YouTube = 4:31 min
SOURCE FAIR USE: KONTAKT und Copyright
SIMONE CARSTENS-KANT, PFARRERIN # 00 49 3475 – 7118022
06295 LUTHERSTADT EISLEBEN, PETRIKIRCHPLATZ 22
WELT. STADT. LEIPZIG ?
LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMEN IN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003
LEUCHTSCHRIFT AM RING (1968-2008)
„Die Gründung der Stadt Leipzig ist auf ihre Lage an einer west-östlichen Fernstraße von Frankreich über Mitteldeutschland in Richtung Osteuropa – der via regia (Königstraße) – zurückzuführen. Sie hatte im Bereich des Matthäi-Kirchberges einen Übergang über die Elster-Pleiße-Aue und verlief dann über den Eselsmarkt (heute Richard-Wagner-Platz) bis zur Kreuzung mit der via imperii (Reichsstraße), einer weiteren europäischen Handelsstraße. Während die via regia von diesem Punkt am späteren Hallischen Tor bis an die nördliche Peripherie der Stadt rückte, büßte die Reichsstraße seither weder ihren Namen und lange Zeit nicht einmal ihre Funktion ein. Die Leuchtschrift mit dem mehrsprachigen Willkommensgruß auf der 1968 errichteten Wohnscheibe am Brühl markiert bis heute den historischen Kreuzungspunkt von Leipzig.„
@ 2003, Richard-Wagner-Str./Am Hallischen Tor,
besser sichtbar vom Tröndlinring und aus der Gerberstr.
SOURCE: DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG
TRANS – INTEGRALE – AREALE
Bleiben wir denn zu Hause?
Über den Zusammenhang zwischen unserem Demografiediskurs
und der Einwanderungspolitik
Source fair use: ODERBRUCHPAVILION – 2015
Kenneth Anders, 21.09.2015
„Wir reden unsere Provinzen schlecht, die Frieden, Rechtssicherheit, Demokratie, fruchtbare Böden, ausreichend Wasser, eine funktionierende Infrastruktur und unendlich viel Kultur bieten, nur weil sie weniger Jobs und Shoppingmalls vorhalten, als ob man da draußen verhungern müsste.
Wir sind nicht bereit, uns mit ein bisschen Beharrlichkeit an einem Wohlstandsgefälle abzuarbeiten, das im globalen Maßstab lächerlich gering ist. Aus der Beschreibung des Bevölkerungsverlustes ist in Deutschland geradezu ein Gebot geworden: Geht weg, das Land bietet euch doch keine Chancen! Die Agrarbetriebe suchen händeringend nach guten Lehrlingen, aber das Bild vom öden Land, das besser Wildnis wäre, bleibt hängen.
Wenn wir selbst keine Kultur der Sesshaftigkeit aufbauen können, wie wollen wir das von Menschen verlangen, die bei sich zu Hause inmitten von Korruption und Entmachtung wirklich keine Chance haben?
Ist das Land unpraktisch?
So leer, wie die Demografen das Land geredet haben, ist es nämlich nicht. Was leer steht, ist in der Regel sehr kaputt, ich weiß das von vielen Freunden, mit denen ich im Oderbruch schon nach bewohnbaren Häusern gesucht habe.“
QUELLE: http://oderbruchpavillon.de/kolumnen.html
19.30 Uhr Vorträge zur Einführung in die Ausstellung
»Bezahlbares Wohnen?« – Kann man sich das heute noch leisten?
Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin der Stadt Bremen
Der Architekt Max Pommer in Leipzig
Dr. Stefan W. Krieg-von Hößlin, Amt für Bauordnung und Denkmalpflege der Stadt Leipzig, Stadtbezirkskonservator
Emil Max Pommer und seine sozialreformerischen, architektonischen und betriebswirtschaftlichen Entwürfe für die Meyerschen Häuser in Leipzig
Prof. Dr. Thomas Adam, University of Texas at Arlington, USA
Der Eintritt ist kostenfrei.
LOUIS VOLKMANN im archiv massiv auf der Leipziger Baumwollspinnerei
bis 09.01.2016 (Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr)
Symbolic Opening 12.09.2015 um 11Uhr
Louis Volkmann’s COLOR-BILDER sind große Türen in die unbekannte Welt der POST
am Leipziger Augustusplatz.
Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr
EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – urban upcycling – taktische Logistik
EINE IDYLLE DES AUSGESCHALTETSEINS
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