Schlagwort-Archive: SERENDIPITY – vom glück des findens
MARCO POLO RESIDENTIAL TOWER HAMBURG POWER-TOWER
WHEN ATTITUDE BECOMES FORM
SOURCE FAIR USE 2010 @ Behnisch Architekten, Stuttgart
„…….Directly on the Elbe, commanding a prominent position in the HafenCity, stands the Marco Polo Tower right beside the new Unilever headquarters, also by Behnisch Architekten. The 55 m high tower punctuates the end of the route from the inner city out to the new attractions, the Cruise Ship Terminal and the Promenade on Strandkai. In its form and arrangement, it is a unique and remarkable sculptured building, adding to Hamburg’s silhouette on the Elbe. Its 17 above ground levels, each turned a few degrees on their axis, allow all 58 apartments spectacular views over the harbour and the city. Weiterlesen
HERZKAMMER. My Precius. ClassiCamera. Exploring non-digital equipment
DAS FOLIO HERZKAMMER öffnet erstmals den Blick in die Schatzkammer der ANALOG-PHOTOGRAPHIE. Einzelne Objekte werden exemplarisch herausgestellt. Past is Present.
RETTET DAS WORT: Rollfilm, der
…. seit Einführung der Digitalfotografie haben es ROLLFILME schwer.
Es gibt zwar noch Profis und Amateure, die die Erzeugung eines Negativs/Dias einem digital reduzierten binären Code (zur späteren Erzeugung eines Bildes) bevorzugen.
Trotzdem schrumpft der Markt der Hersteller von analogen Kameras wie deren Verbrauchsmaterialien. Bedingt durch diesen Prozess verschwinden nach und nach auch die einschlägigen Begrifflichkeiten, wie z.B. der ROLLFILM, aus dem Sprachgedächtnis.
Meilensteine der Kamera-Gestaltung können Sie im PHOTOGRAPHIEDEPOT bewundern. Das Foto zeigt die legendäre LINHOF 220 CREAM-WHITE 6×7 HAND-CAMERA.
SOURCE FAIR USE Carl KUNTZE
THE PERFECT FORMAT Linhof 220 by Linhof Prazision Kamera Werke GMBH
The Linhof 220 is a 6x7cm rangefinder camera with a big grip, that makes it great for portrait oriented shooting, but not for landscape orientation. The lens is the famous Technikar 3,5/90mm, that is available for the Alpa cameras too.
„There were a total of 2,200 units produced from 1966 to 1977, or 200 a year. Expensive at the time, that was customary for handbuilt cameras. Parts were handtooled individually, which accounted for aberrations from model to model, but each camera was a work of art. Although touted as the perfect format, it never earned the confidence of photojournalists. LIFE Magazine had perfected 35 mm. photography, and processing that made it possible to blow up huge detailed enlargements from the miniature negative.“
Der echte SEILER aus Liegnitz
Eine wahre Bild-Ton-Geschichte über Pilote, Püschel, Reiter, Keile, Kapseln, Tangenten und Achsen
Der freundliche Klavierstimmer Uwe Klinkicht ( 01772132028 ) hat genau geprüft und sich über die hervorragende Qualität des Instruments aus dem Jahr 1932 gefreut.
Alles ist gut beieinander. Feine Handarbeit. Pianomechanik von Louis Renner / Stuttgart
Nach 13 Jahren wieder eine Luftumstellung auf Winterbetrieb.
Instrument mit Probenraum in Leipzig-Plagwitz sucht Pianist.
VIDEO —–> SEILER Klavier in Probe
- LEIPZIG, tönt wunderprima, 10.12.2013
- LEIPZIG, Portrait of Mr. Piano, 10.12.2013
- LEIPZIG, Detail View of Piano, ohne Mechanik, 10.12.2013
- LEIPZIG, Detail View of Piano, ohne Mechanik, 10.12.2013
- LEIPZIG, Detail View of Piano, ohne Mechanik, 10.12.2013
- LEIPZIG, Detail View of Piano, Serial-Number, 10.12.2013
- LEIPZIG, Frontal View of Piano, ohne Mechanik, 10.12.2013
- LEIPZIG, Detail View of Pianomechanik, 10.12.2013
- LEIPZIG, Frontal View of Piano, mit Mechanik, 10.12.2013
- LEIPZIG, Detail View of Piano, mit Mechanik, 10.12.2013
- LEIPZIG, Frontal View of Piano, mit Mechanik, 10.12.2013
Druckfrisch „Herrenlose Stadt – sieben fiktive Geschichten, die wahr sein könnten“
im Atelier-Deutschland in den Brühlarkaden. Glühwein und Crime-Time …
HEILE WELT
89plus – Zeit für eine neue Generation
Fast die Hälfte der Weltbevölkerung ist nach 1989 geboren
89plus | Co-curated by Hans Ulrich Obrist and Simon Castets
SOURCE FAIR USE: 89plus.com
About „89plus is a long-term, international, multi-platform research project co-founded by Simon Castets and Hans Ulrich Obrist. It is conceived as a mapping of the generation born in or after 1989. Without forecasting artistic trends or predicting future creation, 89plus manifests itself through panels, books, periodicals and exhibitions, bringing together individuals from a generation whose voices are only starting to be heard, yet which makes up almost half of the world’s population.
Marked by several paradigm-shifting events, the year 1989 saw the collapse of the Berlin Wall and the start of the post-Cold War period; the introduction of the World Wide Web and the beginning of the universal availability of the Internet, as well as the orbit of the first Global Positioning System satellite. Positing a relationship between these world-changing events and creative production at large, 89plus introduces the work of some of this generation’s most inspiring protagonists.“
6.FOTOBOOKFESTIVAL IN KASSEL – DISKUSSION “Urheberrecht kontra Wissenschaft?” BETRIFFT Publikationen über Fotobücher
SOURCE FAIR USE: Artikel lesen unter www.fotokritik.de
Blog zur zeitgenössischen Fotografie und digitalen Bildkunst
Die neue Urheberrechtsdebatte:
Das Buch über Fotobücher – die VG-Bild-Kunst fordert Honorare für Bildrechte
von Thomas Leuner
„Aus aktuellem Anlass hatten die Veranstalter des 6. Kasseler Fotobuchfestivals (2013) zu einem Streitgespräch über das Thema: „Urheberrecht kontra Wissenschaft“ geladen, bei dem es um die Klärung der Frage ging, ob Bildhonorare an Fotografen gezahlt werden müssen, wenn ihre Fotobücher mit einigen Seiten in Büchern über Fotobücher vorgestellt werden.
Das Genre der Bücher über Fotobücher existiert erst seit einigen Jahren, die urheberrechtliche Lage ist ungeklärt. Hierzu einen Beitrag zu leisten, war der Ehrgeiz der Veranstaltung …………….
Was Außen vor blieb, war das Publizieren über Fotobücher in Blogs und Zeitschriften im Internet, denn dort gelten andere Gesetze beim Betrachten von Bildern. Vom Autor über den Server zum Artikel hochgeladen, sind die Bilder nicht fest auf dem Papier fixiert und vom Betrachter in unterschiedlicher Größe an unterschiedlichen Bildschirmen und unter unterschiedlichen Bedingungen zu sehen – weltweit und zeitlich unbegrenzt.
Da versagt das herkömmliche Instrumentarium des Zitatrechtes, ein großer weißer Fleck auf der Urheberrechtskarte tut sich auf. Wie soll man über Bilder reden und schreiben, wenn man sie nicht sehen kann oder nur als Ahnung in der Größe eines thumb-nails – Daumennagels? Wie sieht eine Fotobuch-/Bildbesprechung im Zeitalter der digitalen Bildkultur aus?“ …………….. weiterlesen im Original hier