Hingehauchter Herbstflirt

Die Natur macht nichts vergeblich
Aristoteles

tracing the elephants, 02.10.2015

tracing the elephants, 02.10.2015

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Our Souls at Night

Elementarteilchen, 02.10.2015

Elementarteilchen, 02.10.2015

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room to move – vom glücklichen wohnen

Fülle ist kein Wert

LEIPZIG, zuhause ist, wo Dein Herz ist, 27.09.2015

LEIPZIG, zuhause ist, wo Dein Herz ist, 27.09.2015

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Einheitsmännchen, 2015

Ottmar Hörl

Einheitsmännchen, 2015
25 Jahre Deutsche Einheit – Kunstinstallation Grenzen überwinden

Einheitsmännchen, 2015 , Frankfurt/Main, Fotocredit: Matthias.Schneege@27.09.2015

Einheitsmännchen, 2015 , Frankfurt/Main, Fotocredit: Matthias.Schneege@27.09.2015

SOURCE FAIR USE:  Projektbeschrieb von Ottmar Hörl
Hessen richtete 2015 die Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung aus. Zu diesem Anlass hat die Hessische Staatskanzlei Ottmar Hörl eingeladen, für das Projekt „Grenzen überwinden“ eine Kunstinstallation mit seriellen Skulpturen zu entwickeln.
Dafür greift Ottmar Hörl das ursprünglich 1961 von Karl Peglau entwickelte, altbekannte „Ampelmännchen“ auf und formuliert es neu. Aus dem zweidimensionalen Piktogramm eines grünen Männchens wurde eine dreidimensionale, vollplastische, 38 cm hohe serielle monochrome Figur, das „Einheitsmännchen“: weltoffen, freundlich und positiv in die Zukunft blickend, lächelnd, die Hand reichend für ein Aufeinander-Zugehen, voll Energie, dynamisch, mutig und entschlossen voranschreitend…..

Kontakt zum Künstler / Shop ….hier —-> please, follow this link

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In der Ferne das Glück – A Tribute to GU

LEIPZIG, PLAGWITZ, 22.09.2012

LEIPZIG, PLAGWITZ, Physalis alkekengi, Lampionblume / Judenkirsche, 22.09.2012

September II
von Eva Strittmatter

September ist der Sehnsuchtsmonat

Mit Fernendunst im frühen Licht.

Das Leben wird schmerzlicher fühlbar:

Summe von Säumnis und Verzicht.
 


September ist der Täuschungsmonat:

Dass alles noch einmal beginnt.

Verwirrung wie vor einem Frühling.

Und wir: als ob wir ewig sind.

An solchen Morgen: alles wissen,

Noch Mensch sein und schon nicht mehr jung.

Erinnrung ist in unseren Küssen.

In jedem Wort Erinnerung.
 


Die vollen und die tiefen Töne

Kommen von dem, was mit uns war.

Doch im September glänzt das Schöne

Noch einmal uns auf Haut und Haar

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LICHTUNBEWOLKT – September Vollmond LEIPZIG-PLAGWITZ

„UNDER THE CHERRY MOON“ – MASTER OF FUTURE

ACROSS THE UNIVERS 0.41 –  Skulpturen in Raum und Zeit

CANON-TELE-LUX PARADISE

LEIPZIG-PLAGWITZ, "CHERRY MOON",  September-Vollmond, 27.09.2015

LEIPZIG-PLAGWITZ, „CHERRY MOON“, September-Vollmond, 27.09.2015

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FÜR ROLF

Güterbahnhofsfeld
„Die Antonienstraße quert auf halbem Wege von Kleinzschocher nach Grünau das Gelände eines Güterbahnhofes, der über verschiedene Gleistrassen mit dem Plagwitzer Industriequartier verknüpft war. Heute bietet dieser Ort einen fast ländlichen Eindruck und die aufgelassene Ladestraße avanciert zu einer Promenade am Rande der Stadt. Im Frühjahr legt sich ein hellgrüner Teppich über die vielen Schienenstränge. Zum Ende des Sommers kann man in einem Meer von Goldruten und wildem Beifuß spazieren gehen und zu Beginn des Winters wirken die Beleuchtungsmasten und Signalanlagen wie die letzen Halme eines abgeernteten Feldes.
Am S-Bahnhof-Plagwitz in der Naumburger Straße gleich nach rechts abbiegen.“
SOURCE:  2002 © IRIS REUTHER, DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

Drei Farben Gelb
oder:

Die Stadt als Landschaft

ROLF REUTHER

Schon seit langer Zeit, als die Menschen sich mit ihren Wegen, Straßen und Häusern, später auch mit ihren Fabriken, Eisenbahnen und riesigen Bahnhöfen, Schlachthöfen, Gaswerken und anderen Versorgungsanlagen in die Landschaft – das ureigenste Gelände der Natur – einnisteten, wehrte sich die Natur gegen diese Eingriffe und Eindringlinge.
Oft war sie über lange Zeiträume unterlegen. Sobald aber eine Lücke auftauchte – der Biologe spricht neuerdings von einer ‚ökologischen Nische’ – war die Natur wieder da, freute sich, wuchs, fühlte sich wohl und begann sofort mit der Fortpflanzungstätigkeit.
So ist es eigentlich bis heute geblieben, in engen Ritzen oder auch auf weiten Flächen, in alten Zwischenräumen oder auch auf neuen Brachen ist die Stadt zugleich eine Landschaft. Weiterlesen

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Vollbild!

 Eine Ikone gewinnt an Grösse

BAB14, Breitenfeld, 27.09.2015

BAB14, Breitenfeld, Golden Toast biegt nach links vor mir ab,  27.09.2015

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„WILLKOMMEN IN LEIPZIG!“ people in transit, we refugees, altogether elsewhere

WELT. STADT. LEIPZIG ?

LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMEN IN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003

LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMEN IN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003

 LEUCHTSCHRIFT AM RING (1968-2008)
„Die Gründung der Stadt Leipzig ist auf ihre Lage an einer west-östlichen Fernstraße von Frankreich über Mitteldeutschland in Richtung Osteuropa – der via regia (Königstraße) – zurückzuführen. Sie hatte im Bereich des Matthäi-Kirchberges einen Übergang über die Elster-Pleiße-Aue und verlief dann über den Eselsmarkt (heute Richard-Wagner-Platz) bis zur Kreuzung mit der via imperii (Reichsstraße), einer weiteren europäischen Handelsstraße. Während die via regia von diesem Punkt am späteren Hallischen Tor bis an die nördliche Peripherie der Stadt rückte, büßte die Reichsstraße seither weder ihren Namen und lange Zeit nicht einmal ihre Funktion ein. Die Leuchtschrift mit dem mehrsprachigen Willkommensgruß auf der 1968 errichteten Wohnscheibe am Brühl markiert bis heute den historischen Kreuzungspunkt von Leipzig.


@ 2003, Richard-Wagner-Str./Am Hallischen Tor,
besser sichtbar vom Tröndlinring und aus der Gerberstr.

SOURCE:  DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

WWW.LEIPZIG-BLAUGELB.DE

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show-off-project: sorry, we screwed up

„I cannot adequately express
how deeply sorry I am
for what I have done“

*Ich kann gar nicht sagen, wie leid mir das tut, was ich getan habe.
Bernard Madoff vor Gericht am 12. März 200X

BLICKANKER, cultiver son jardin, 13.08.2015

BLICKANKER, cultiver son jardin, 13.08.2015

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