Symbolic Gate Opening am 25.11.2014
… endlich weniger Verkehr in der Karl-Heine-Straße. Freude herrscht.
… endlich weniger Verkehr in der Karl-Heine-Straße. Freude herrscht.
FOLIO # 16 – 22.11.2014
F_O_L_I_O # 02 – Episode 18.10. 2014
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SOURCE FAIR USE: LEIPZIGER INTERNETZEITUNG 15.03.2014
Bauvorhaben Antonienbrücke
Der Damm-Bau beginnt im Mai, der Brückenabriss im Dezember
„….. über diese vier Gleise wird jetzt im Zuge des Dammbaus eine Behelfsstrecke mit einer provisorischen Brücke (lichte Weite 26,50 m) geführt. Der übrige Bereich wird als Damm hergestellt. Bis etwa Dezember 2016 wird die Strecke so in Betrieb sein. Danach wird sie zurückgebaut. Da die Brücke über Bahngelände führt, beteiligt sich auch die Deutsche Bahn an den (Um-)Baukosten. Von den veranschlagten 15,5 Millionen Euro entfallen 3,8 Millionen auf die Bahn, 3,75 Millionen auf die Stadt Leipzig und 7,95 Millionen gibt der Freistaat Sachsen dazu. Das neue Bauwerk soll dann mindestens 80, am besten 100 Jahre halten……“
EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – ZUKUNFT VON GESTERN EINKAUFEN
FOLIO # 15 – 18.10.2014
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FOLIO # 14 – 18.10.2014
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EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – ZUKUNFT VON GESTERN EINKAUFEN
F_O_L_I_O # 03 – 14.10. 2014
LUFTBILD – COPTER-COLLABORATION
seit Oct. 2009 mit ROBERT TUNNA 2014 @ Hubifotos
Zuweilen braucht das Tun und Lassen in den Landschaften einen ‚periskopischen Blick‘, um den Sinn oder Unsinn ihrer Veränderung genauer zu betrachten oder nur zu erahnen. Das Ziel der Fotografie ist es, Betrachtern eine Landschaft verständlich zu machen, die sie nicht selbst gesehen haben. Damit meine ich z.B. die Arbeit mit einem Hochstativ, das aus
8 Meter Höhe den panoramatischen Blick, die Erfassung von Stadt- und Landschaftsräumen, ermöglicht. Dieser Standpunkt ist jener ideale und für das menschliche Auge nicht einnehmbare Ort der Beobachtung, von dem aus betrachtet Detail und Totalität in einer Ebene liegen und gleichberechtigt sind. Diesen Ort bestimme und konstruiere ich mit der Kamera.
Raise your side: Das meint einen Perspektivwechsel auf das Objekt, der seine Bedeutung für den Architekten offenlegen kann. Diese Neugier auf die Wirklichkeit, das Interesse, die Landschaft und die Architektur mit dem Blick eines Beteiligten zu betrachten und sie mit den verschiedensten Ausdruckmitteln in den Bildern sinnlich anschaulich zu formulieren – sind mein Anliegen.
F_O_L_I_O # 01 – 24.05. + 12.10. 2014