„CAFÉ VERSORGUNG“ GARTENLOKAL UND TISCHTENNIS OFFEN AUF DER SPINNEREI.DE

CAFÉ VERSORGUNG    I    Tel.: 0341-351 37 75   I   Mo-Fr 8-22, Sa 10-22 Uhr  I Spinnereistraße 7, Leipzig   I  www.SPINNEREI.DE

LEIPZIG, CAFÉ VERSORGUNG, GARTENLOKAL UND TISCHTENNIS, OFFEN AUF DER BAUMWOLLSPINNEREI, 12.06.2012

LEIPZIG, CAFÉ VERSORGUNG, GARTENLOKAL UND TISCHTENNIS, OFFEN AUF DER BAUMWOLLSPINNEREI, 12.06.2012

SPORT FREI – DIE PERFEKTE TischTennis-AUSRÜSTUNG KAUFEN IM TTSHOP-LEIPZIG

 

 

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BAUFELD KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST. TRINITATIS LEIPZIG – LUFTBILDARCHIV 17.06.2012

LEIPZIG, INNENSTADT, BAUFELD, ANSICHT NACH NORD-WEST, KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST.TRINITATIS, 17.06.2012

LEIPZIG, INNENSTADT, BAUFELD, ANSICHT NACH NORD-WEST, KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST.TRINITATIS, 17.06.2012

LUFTBILDER VOM BODEN   www.luftbild-leipzig.de

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NEUBAU: KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST. TRINITATIS LEIPZIG

LEIPZIG, INNENSTADT, BAUFELD, KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST.TRINITATIS, 28.07.2011

LEIPZIG, INNENSTADT, BAUFELD, KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST.TRINITATIS, 28.07.2011

BAUHERR Katholische Propsteipfarrei St. Trinitatis Leipzig

ARCHITEKT schulz & schulz Leipzig

LEIPZIG, ARCHITEKTURMODELL, ANSICHT VON WEST, KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST.TRINITATIS, 10.01.2012

LEIPZIG, ARCHITEKTURMODELL, ANSICHT VON WEST, KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST.TRINITATIS, 10.01.2012

KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST. TRINITATIS LEIPZIG
SCHULZ & SCHULZ

Mit der Katholischen Propsteikirche St. Trinitatis entsteht in Leipzig ein offener und zentraler Begegnungsort, der mehrdimensionalen Raum für Andacht, Gebet, Gottesdienst und Versammlung bietet. Dieser besonderen gesellschaftlichen, sozialen und religiösen Aufgabe entsprechend wird die neue Kirche als zentraler, selbstverständlicher Baustein in das Gefüge der Stadt eingeschrieben, der vielschichtige Verflechtungen innerhalb des gesellschaftlichen Lebens generiert. Präsenz erhält der Neubau durch den hohen Kirchenbaukörper, den Kirchturm sowie die einladende Offenheit von Pfarrhof und großem Kirchenfenster, das die Kommunikation zwischen Gemeinde und Stadt über ein interaktives „Schaufenster“ inszeniert. Die besondere Atmosphäre des Kirchenraums resultiert aus dem Einklang räumlicher Überhöhung und der Wirkung des Lichts. Mit seiner Hülle aus gemauertem Rochlitzer Porphyr bekennt sich der Bau zu Region und Tradition. Das maßgeschneiderte Nachhaltigkeitskonzept wird dem gebotenen Umgang mit der Schöpfung gerecht.

schulz & schulz
Leipzig, den 07.02.2012

 

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ACHTUNG! BIS SONNTAG: DIE PHOTO – AUSSTELLUNG TRAUM UND TRISTESSE – VOM LEBEN IN DER PLATTE (LEIPZIG-GRÜNAU)

BIS 24.06.2012 HARALD KIRSCHNER IM ZEITGESCHICHTLICHES FORUM LEIPZIG

+++++ Eintritt frei +++++++++++ über 50.000 Besucher bis heute +++++++++++++

FACTS  08.03.-24.06.2012    Di-Fr 9.00-18.00 Uhr  /  Sa+So 10.00-18.00 Uhr  

LEIPZIG-GRÜNAU, STUTTGARTER-ALLEE 4, Bird's-eye view, DIE STADT ALS GABENTISCH, SKYLINE NACH OST, 12.06.2012

LEIPZIG-GRÜNAU, STUTTGARTER-ALLEE 4, Bird's-eye view, DIE STADT ALS GABENTISCH, SKYLINE NACH OST, 12.06.2012

SOURCE  ZEITGESCHICHTLICHES FORUM LEIPZIG  Photographien von Harald Kirschner

Traum und Tristesse. Vom Leben in der Platte  

Leipzig-Grünau, Halle-Neustadt, Berlin-Marzahn – die Bindestrich-Orte stehen für Plattenbausiedlungen, die seit Mitte der 1970er Jahre in der DDR  entstanden sind. Viele empfanden die Zuweisung einer Plattenbauwohnung als Lottogewinn, andere erlebten die dort vorherrschende Uniformität der Architektur und die oft katastrophale Infrastruktur als deprimierend. Diesem Spannungsverhältnis zwischen „Traum und Tristesse“ auf der Spur sind rund 70 Aufnahmen des Leipziger Fotografen Harald Kirschner, die das Zeitgeschichtliche Forum vom 8. März bis 24. Juni 2012 präsentiert.

1976 fiel der erste Spatenstich für die Neubausiedlung Leipzig-Grünau. 1981 zog der damals 37-jährige Harald Kirschner zusammen mit seiner Familie von der Innenstadt hinaus nach Grünau, in eine der begehrten „Atelierwohnungen“ im 15. und 16. Geschoss eines so genannten PH 16 im WK 4 – die Abkürzungen stehen für Punkthochhaus und Wohnkomplex und gehörten zum alltäglichen Sprachgebrauch. Kirschner hatte sich – nach Studium und Lehre an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig – gerade als freiberuflicher Fotograf selbständig gemacht.

Als Betroffener und professioneller Beobachter zugleich dokumentierte Harald Kirschner seither die Entwicklung in der Neubausiedlung. Mit seiner Kamera hielt er die euphorische Aufbruchstimmung der ersten Jahre fest, das Bemühen der Menschen, dem Leben in den „Arbeiterschließfächern“ in „Schlammhausen“, wie die Wohnungen und der Stadtteil im Volksmund bald hießen, Individualität zu verleihen. Kirschners besonderes Interesse galt den Kindern und Jugendlichen, die mit viel Phantasie ihren Lebensraum in Besitz nahmen – für sie war die entstehende Neubausiedlung mit ihren ständigen Baustellen ein großer Abenteuerspielplatz. Die Bilder offenbaren die Mängel der Planwirtschaft, die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit im „real existierenden Sozialismus“, aber auch die Umbrüche 1989/90 und zeigen dabei viel Sympathie für die Menschen, die darin lebten.

PRESSE und MEDIEN online

LEIPZIG-GRÜNAU, STUTTGARTER-ALLEE 4, Bird's-eye view, DIE STADT ALS GABENTISCH, SKYLINE NACH OST, 12.06.2012

LEIPZIG-GRÜNAU, STUTTGARTER-ALLEE 4, Bird's-eye view, DIE STADT ALS GABENTISCH, SKYLINE NACH OST, 12.06.2012

SOURCE  WOLFGANG KIL  zur Eröffnung der Fotoausstellung am 7. März 2012

Vom Heimischwerden  „…….. Und noch eines will ich zu diesen Bildern unbedingt anmerken: Man muss der Stadt Leipzig gratulieren, dass sie in ihrer größten Stadtrandsiedlung einen solchen Chronisten wohnen hat. Einen, der nicht nur wie auf Expeditionstour mal „rausfährt“ und dort, je nach thematischem Vorsatz, die krassesten Ansichten und spektakulären Events aufschnappt. Abgesehen von Halle-Neustadt, kenne ich sonst aus keinem der ostdeutschen Großwohngebiete – weder aus Berlin-Marzahn, noch aus Rostock-Lütten Klein, Dresden-Gorbitz oder gar Wolfen-Nord – einen engagierten Fotografen, der sich im dokumentarischen Selbstauftrag mit Haut und Haar auf dieses spezielle Lebensmilieu eingelassen hatte – als Zeitzeuge, als einer, der dabei ist und dabei bleibt, auch wenn er den Matsch von der Baustellenpfützen abends in die eigene Wohnung schleppt. Der selber vom Bauernanhänger einkauft, weil die Kaufhalle erst noch ein Rohbau ist. Der sich irgendwann mit allen Nachbarn über den endlichen Straßenbahnanschluss so freute, wie er sich heute von der Einstellung des S-Bahnverkehrs existenziell benachteiligt fühlt. Weiterlesen

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LUFTBILDARCHIV LEIPZIG MARINA PIER EINS AM COSPUDENER SEE

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COSPUDENER SEE, MARINA PIER 1, 11.05.2008

COSPUDENER SEE, MARINA PIER 1, 11.05.2008

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LUFTBILDARCHIV LEIPZIG 15.06.2007 KANUPARK AM MARKKLEEBERGER SEE

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KANUPARK MARKKLEEBERG, ANSICHT NACH NORD, 15.06.2007

KANUPARK MARKKLEEBERG, ANSICHT NACH NORD, 15.06.2007

KANUPARK ONLINE

KANUPARK MARKKLEEBERG, ANSICHT NACH SÜD-OST, 15.06.2007

KANUPARK MARKKLEEBERG, ANSICHT NACH SÜD-OST, 15.06.2007

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LUFTBILDARCHIV LEIPZIG 15.06.2007 SCHÖNE AUSSICHT WEISSE ELSTER

LUFTBILDER VOM BODEN   www.luftbild-leipzig.de

LEIPZIG, INDUSTRIESTRASSE, WEISSE ELSTER, SWEET WATER, ANSICHT NACH SÜD-OST, 15.06.2007

LEIPZIG, INDUSTRIESTRASSE, WEISSE ELSTER, SWEET WATER, ANSICHT NACH SÜD-OST, 15.06.2007

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LUFTBILDARCHIV LEIPZIG 15.06.2007 CAMPUS UNIVERSITÄT LEIPZIG

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LEIPZIG, UNIVERSITÄT LEIPZIG, BAUGRUBE, ANSICHT NACH SÜD, 15.06.2007

LEIPZIG, UNIVERSITÄT LEIPZIG, BAUGRUBE, ANSICHT NACH SÜD, 15.06.2007

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LUFTBILDARCHIV LEIPZIG 15.06.2007 LINDENAUER HAFEN VOR DEM START

LEIPZIG, LINDENAUER HAFEN, ANSICHT NACH NORDEN,15.06.2007

LEIPZIG, LINDENAUER HAFEN, ANSICHT NACH NORDEN,15.06.2007

LUFTBILDER VOM BODEN   www.luftbild-leipzig.de

Webseite Ref Städtebau – LindHaf
Sanierungsgebiet zentraler Bereich Lindenauer Hafen   verlautbarung der stadt
Attraktiver Standort: Lindenauer Hafen – LVZ-Immo.de
Entwicklungsgebiet Lindenauer Hafen – Durchstich Karl-Heine-Kanal | Investoren 

LEIPZIG, LINDENAUER HAFEN, ANSICHT NACH NORDEN,15.06.2007

LEIPZIG, LINDENAUER HAFEN, ANSICHT NACH NORDEN,15.06.2007

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LUFTBILDARCHIV LEIPZIG 15.06.2007 HOTEL EVERLAND AUF DEM DACH der galerie für zeitgenössische Kunst (GfzK)

LEIPZIG, HOTEL EVERLAND, GALERIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST (GfzK), ANSICHT NACH NORD, 15.06.2007

LEIPZIG, HOTEL EVERLAND, GALERIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST (GfzK), ANSICHT NACH NORD, 15.06.2007

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…. nach LEIPZIG 2006/07 und PARIS auf dem Dach des Palais de Tokyo, pausiert das HOTEL EVERLAND im Moment auf dem Atelierdach der Künstler Sabina Lang und Daniel Baumann in der Schweiz und wird nicht mehr als Hotel betrieben. Es sind keine weiteren Destinationen geplant.

INFOS’ zum Projekt  www.everland.ch

SOURCE  Sabina Lang, Daniel Baumann

Die Tournee
Entstanden ist Hotel Everland auf Einladung des Kurators Gianni Jetzer für das Ausstellungskonzept „Everland“ an der Schweizerischen Landesausstellung im Jahr 2002. Das Hotel wurde von L/B geplant und in Burgdorf gebaut. Im Anschluss wurde es nach Yverdon transportiert wo es während vier Monaten auf Pfählen im Neuenburger See platziert war. Nach Ende der Expo.02 fand der Mobile Bau auf dem Atelierdach von L/B, der Fabrik in Burgdorf, einen neuen Standort.  Als letzte Destination war Hotel Everland von Oktober 2007 bis Mai 2009 in Paris zu Gast. Hoch über der Stadt, mit Sicht auf den Eiffelturm, stand es auf dem Dach des Palais de Tokyo.Auch hier bestand wiederum die Möglichkeit das Hotel zu buchen oder es während den Öffnungszeiten des Museums zu besichtigen.

Eine ausführliche Publikation über das Projekt ist erhältlich im Christoph Merian Verlag:
CHRISTOPH MERIAN VERLAG  

LEIPZIG, HOTEL EVERLAND, GALERIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST (GfzK), ANSICHT NACH SÜD, 15.06.2007

LEIPZIG, HOTEL EVERLAND, GALERIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST (GfzK), ANSICHT NACH SÜD, 15.06.2007


L/B
Sabina Lang, Daniel Baumann
Hotel Everland

Stellen Sie sich vor, Sie bewohnen ein Kunstwerk. Tagsüber kommen Besucher vorbei, abends sind Sie allein. Das Kunstwerk ist ein Einzimmerhotel mit Lounge, Musikanlage, Doppelbett, Minibar, Badezimmer, Panoramafenster. Entworfen wurde es von L/B anlässlich der Schweizer expo.02 und ist seitdem auf Tournee. ‹Hotel Everland› ist die zweite Publikation des Schweizer Künstlerpaares L/B (Sabina Lang und Daniel Baumann), bekannt für ihre wohnlichen Installationen, in denen sie die Grenze zwischen Kunst und Design unterwandern. Beiträge von Gianni Jetzer, Barbara Steiner, Julia Schaefer und Marc-Olivier Wahler.

Februar 2008, 128 Seiten, 13 x 19 cm, 96 Farbabbildungen, Sondereinband
deutsch/englisch/französisch
CHF 32.00 / € 19.00
ISBN: 978-3-85616-348-8

LUFTBILDER VOM BODEN   www.luftbild-leipzig.de


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