LEIPZIG. HAUPTBAHNHOF, BAUFORTSCHRITT

BAHNSTEIG INSTANDSETZUNG

FOLIO  # 0.1 – 04.05.2014

C-O-N-T-A-I-N-E-R // DB_KNOTEN LEIPZIG, 28.02.2014

C-O-N-T-A-I-N-E-R // DB_KNOTEN LEIPZIG, 28.02.2014

LEIPZIG, Hauptbahnhof, Bstg.17, i-PANORAMA, looking west, 04.05.2014

LEIPZIG, Hauptbahnhof, Bstg.17, i-PANORAMA, looking west, 04.05.2014

LEIPZIG, Hauptbahnhof, Bstg.17, i-PANORAMA, looking south-west, 04.05.2014

LEIPZIG, Hauptbahnhof, Bstg.17, i-PANORAMA, looking south-west, 04.05.2014

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LEIPZIG. LINDENAUER HAFEN, BAUFORTSCHRITT

FOLIO # 12 – 30.04.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, looking north, 30.04.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, looking north, 30.04.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, looking north-east, 30.04.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, looking north-east, 30.04.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, looking east, 30.04.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, looking east, 30.04.2014

LEIPZIG, Lindenauer Hafen, Kreuzung + Straße neu, looking north, 30.04.2014

LEIPZIG, Lindenauer Hafen, Kreuzung + Straße neu, looking north, 30.04.2014

LEIPZIG, Lindenauer Hafen, Kreuzung + Straße neu, looking east, 30.04.2014

LEIPZIG, Lindenauer Hafen, Kreuzung + Straße neu, looking east, 30.04.2014

LEIPZIG, Lindenauer Hafen, Kreuzung + Straße neu, looking south, 30.04.2014

LEIPZIG, Lindenauer Hafen, Kreuzung + Straße neu, looking south, 30.04.2014

LEIPZIG, Lindenauer Hafen, Straße neu, looking north, 30.04.2014

LEIPZIG, Lindenauer Hafen, Straße neu, looking north, 30.04.2014

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INSTITUT FÜR RAUMBEOBACHTUNG AUKTORIALE PERSPEKTIVE // LUFTBILDARCHIV 13.März 2014

RAUMTAKTIK entdeckt PLAGWITZER GÜTERBAHNHOF nach Revitalisierung

LEIPZIG, GleisGrünZug, Wegeführung fertig, 13.03.2014

LEIPZIG, GleisGrünZug, Wegeführung fertig, 13.03.2014

 GleisGrünZug Auftaktbereich N –  Rahmenplan Bahnhof Plagwitz
SOURCE FAIR USE:   STADTPLANUNGSAMT  LEIPZIG
„…… zwischen Naumburger und Markranstädter Straße ist ein neuer öffentlicher Freiraum entstanden, der den räumlichen Auftakt einer Abfolge von Grünzonen bildet und den Schnittpunkt mehrerer Wegeverbindungen bildet. Hier kreuzen sich Grüne Gleisfinger, die verlängerte Markranstädter Straße und die Ladestraßen. Im näheren Umfeld ist dies die einzige öffentliche Platzfläche, die verschiedenen Nutzungsansprüchen gerecht werden sollte.
…. “

LEIPZIG, GleisGrünZug, Anbindung ferig, 13.03.2014

LEIPZIG, GleisGrünZug, Anbindung ferig, 13.03.2014

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INSTITUT FÜR RAUMBEOBACHTUNG AUKTORIALE PERSPEKTIVE // LUFTBILDARCHIV 21.07. 2007

RAUMTAKTIK entdeckt GASOMETER NORD, in Leipzig, Roscherstraße vor Revitalisierung

FOTO KAUFEN  ——>   call me maybe – kauf mich!
Flexible Formate zu streng reellen Preisen.

LEIPZIG, GASOMETER NORD, Kuppeldach-Detail, Befliegung, 21.07.2007

LEIPZIG, GASOMETER NORD, Kuppeldach-Detail, Befliegung, 21.07.2007

INDUSTRIE ARCHITEKTUR IN SACHSEN, erhalten-erleben-erinnern
SOURCE FAIR USE:  
STADTWERKE LEIPZIG – GASOMETER NORD erstrahlt in frischem Glanz 09.07.2013
HISTORISCHE BILDER – BAUDOC.

I N D U S T R I E K U L T U R  e.V. LEIPZIG

LEIPZIG, GASOMETER NORD, Totale, Ans.v.Süden, Befliegung, 21.07.2007

LEIPZIG, GASOMETER NORD, Totale, Ans.v.Süden, Befliegung, 21.07.2007

Zahlen, Daten Fakten Gasometer Nord

 
Bauzeit: 1902 – 1904
Stilllegung: 1945
Höhe Oberkante Mauerwerk: 25,50 m
Höhe Kuppel: 13,30 m
Höhe gesamt: 45,40 m
Innendurchmesser: 54,50 m
Mauerwerksstärke Sockel: 3,50 m
Anzahl Fenster: 94 Stück
Gasvolumen max. 41.000 m3

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IST AUCH DEUTSCHLAND: B R E M E N, Dammsiel, im Herzen des Blocklandes

EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – ZUKUNFT VON GESTERN EINKAUFEN

hier#und jetzt – IMG 021

BREMEN, OL DAMMSIEL, Torfkähne unterwegs von Neu-Helgoland bis Findorff, 26.04.2014

BREMEN, DAMMSIEL, Torfkähne unterwegs von Neu-Helgoland bis Findorff, 26.04.2014

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INDUSTRIE ARCHITEKTUR IN SACHSEN, erhalten-erleben-erinnern

Achtung!  noch bis 18. Mai 2014  –  Eine Ausstellung in zwei Museen
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Museum für Druckkunst Leipzig

LEIPZIG, STADTMUSEM, Exposition, Innen, i-Panorama, 25.02.2014

LEIPZIG, STADTMUSEM, Exposition, Innen, i-Panorama, 25.02.2014

IM GESPRÄCH: Christoph Kaufmann (Ltr. Fotothek) am 25.02.2014
Häuser haben Geschichten. Um diese Geschichten erlebbar zu machen haben wir uns auf die Suche nach den Pendants zu den aktuellen Aufnamen der Industriedenkmale von Bertram Kober gemacht. Dabei mußten die gesamten Bestände des Museums herangezogen werden, da die ursprünglichen Eigentümer der Bauwerke die Fotoaufträge nur in wenigen Fällen an Hermann Walter vergeben haben, dessen Archiv seit 1935 im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig ist. Ziel war es Anfang und Ende des Lebens eines Industriedenkmals möglichst paßgenau gegenüber zu stellen. Das ist sowohl beim Gasometer in der Roscherstraße und beim Straßenbahnhof Angerbrücke in idealer Weise gelungen. Bei anderen Objekten, wie zum Beispiel beim Zollschuppen des Plagwitzer Bahnhofes nötigen wir den Besuchern etwas Fantasie ab, um die wenigen Meter zwischen dem Gebäudes Plagwitz-Lindenauer Bahnhofes bis zum Zollschuppen zu überbrücken. Immer war es unser Bestreben, die Qualität des Ursprungsbauwerkes herauszustellen, um dessen identitätsstiftende Rolle für die Stadt Leipzig zu zeigen.
Leipzig ist mehr als Bach, Mendelssohn und wie auch immer die heutigen Leuchttürme heißen mögen.

LEIPZIG, STADTMUSEM, Exposition, Innen, Ans. nach Süd-West, 25.02.2014

LEIPZIG, STADTMUSEM, Exposition, Innen, Ans. nach Süd-West, 25.02.2014

LEIPZIG, STADTMUSEM, Exposition, Innen, Ans. nach Ost, 25.02.2014

LEIPZIG, STADTMUSEM, Exposition, Innen, Ans. nach Ost, 25.02.2014

LEIPZIG, STADTMUSEM, Exposition, Innen, Ans. nach Nord-Ost, 25.02.2014

LEIPZIG, STADTMUSEM, Exposition, Innen, Ans. nach Nord-Ost, 25.02.2014

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STÖRMTHALER SEE startklar für Freigabe und „1. Tour de See“

Störmthaler See geht am 27. April in Betrieb    „Baden erlaubt“

STÖRMTHAL; SCHWIMMENDE INSEL VINETA,ÜBERFLUG, 28.07.2011

STÖRMTHALER SEE, SCHWIMMENDE INSEL VINETA, ÜBERFLUG, 28.07.2011

STÖRMTHAL; SCHWIMMENDE INSEL VINETA,ÜBERFLUG, 28.07.2011

STÖRMTHALER SEE, SCHWIMMENDE INSEL VINETA, ÜBERFLUG, 28.07.2011

SOURCE: VINETA-STÖRMTHAL.DE   Die schwimmende Insel VINETA symbolisiert die verlorene Magdeborner Kirche und ist Mahnmal für die Orte, die dem Espenhainer Tagebau weichen mussten. Sie ist genau an der Stelle verankert, wo sich damals die größte überbaggerte Gemeinde – Magdeborn – befand. Mit einer Traufhöhe von 15 Metern gilt sie derzeit als höchstes schwimmendes Bauwerk auf einem deutschen See. Als einzigartiges, überregional ausstrahlendes Kunstobjekt fasziniert die VINETA mit optischer Leichtigkeit und graziler Formgebung. In ihrer historischen und ästhetischen Einmaligkeit bildet sie einen ganz besonderen Veranstaltungsort für Hochzeiten , Kulturveranstaltung und exklusive Events aller Art.

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FÄHR-TERMINE: KONTAKT:  # 0341 – 140 660

DAS KUNSTPROJEKT

VINETA-STÖRMTHAL.DE

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LEIPZIG – ZOO, Neugestaltung Vorplatz Pfaffendorfer Straße, Baufortschritt

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INSTITUT FÜR RAUMBEOBACHTUNG AUKTORIALE PERSPEKTIVE // LUFTBILDARCHIV 13.März 2014

RAUMTAKTIK entdeckt ANTONIENBRÜCKE in LEIPZIG vor ABRISS

LEIPZIG, ANTONIENBRÜCKE, feine Grazilität in Beton, 13.03.2014

LEIPZIG, ANTONIENBRÜCKE, feine Grazilität in Beton, 13.03.2014

SOURCE FAIR USE:             LEIPZIGER INTERNETZEITUNG 15.03.2014
Bauvorhaben Antonienbrücke

Der Damm-Bau beginnt im Mai, der Brückenabriss im Dezember

„….. über diese vier Gleise wird jetzt im Zuge des Dammbaus eine Behelfsstrecke mit einer provisorischen Brücke (lichte Weite 26,50 m) geführt. Der übrige Bereich wird als Damm hergestellt. Bis etwa Dezember 2016 wird die Strecke so in Betrieb sein. Danach wird sie zurückgebaut. Da die Brücke über Bahngelände führt, beteiligt sich auch die Deutsche Bahn an den (Um-)Baukosten. Von den veranschlagten 15,5 Millionen Euro entfallen 3,8 Millionen auf die Bahn, 3,75 Millionen auf die Stadt Leipzig und 7,95 Millionen gibt der Freistaat Sachsen dazu. Das neue Bauwerk soll dann mindestens 80, am besten 100 Jahre halten……“

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LUTHERARCHIV EISLEBEN, Baufortschritt

       atelier-st.de                                        MARTINLUTHER.DE
SOURCE atelier st Die Stiftung Luthergedenkstätten benötigt in Ergänzung ihrer Räumlichkeiten im Geburtshausensemble dringend eigene Archiv- und Depoträume, sowie ein Raumangebot zur Durchführung kleiner bis mittlerer Veranstaltungen.
Eine besondere Herausforderung ergibt sich durch die exponierte Lage des Hauses in unmittelbarer Nachbarschaft zum Welterbe Luthers Geburtshaus sowie zur Taufkirche des Reformators. Der Entwurf von „atelier st“ sieht vor, auf Grundlage des Bestandsbaukörpers eine neue organische Gebäudeeinheit zu schaffen. Es erfolgt auf der Gartenseite eine räumliche Ergänzung des bestehenden Gebäudevolumens, da das erforderliche Raumprogramm nicht vollständig im Altbau untergebracht werden kann. Ein weit heruntergezogenes Dach vermittelt zwischen Bestand und Erweiterung und markiert sinnfällig den neuen Haupteingang zum Lutherarchiv. Zusammen mit dem trapezförmigen Bestandsbau entsteht somit eine neue Gesamtfigur als Verschmelzung von Alt und Neu – Ein neues Ganzes.

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