FREUDE HERRSCHT! CHAPEAU+GLÜCKWUNSCH ARCHITEKTURPREIS DER STADT LEIPZIG 2015

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ARCHITEKTURPREIS DER STADT LEIPZIG
ZUR FÖRDERUNG DER BAUKULTUR 2015

Würdigung der prämierten Objekte durch das Preisgericht
Mehrfamilienwohnhäuser Hardenbergstraße 27 – 29, 2014

Architekt: hobusch + kuppardt architekten, Leipzig
Bauherr: Bauherrengemeinschaft Hardenbergstraße 27 – 29, Leipzig

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STADT LEIPZIG, alle bisherigen Preisträger online
competitionline.com – projekte – aktuell

LEIPZIG, HARDENBERG STR., looking north-east, 25.07.2015

LEIPZIG, HARDENBERG STR., looking north-east, 25.07.2015

LEIPZIG, HARDENBERG STR., inside, looking north, 17.06.2015

LEIPZIG, HARDENBERG STR., inside, looking north, 17.06.2015

LEIPZIG, HARDENBERG, looking north-west, 17.06.2015

LEIPZIG, HARDENBERG, looking north-west, 17.06.2015

SOURCE FAIUR USE – BEURTEILUNG DER JURY:
„Die in ihrer Architektur und städtebaulichen Zuordnung ein homogenes Ensemble bildendenden Gebäude sind mit sicherem Gefühl für maßstäbliche Korrespondenzen in ein von Mietshäusern der Zeit um 1900 und Wohnhausbaublöcken der 1960er Jahre geprägtes Quartier in der Leipziger Südvorstadt integriert worden. Im Gegensatz zu vielen in den letzten zehn Jahren erbauten Stadtvillen erscheinen sie nicht als in sich ruhende Solitäre, sondern sind beispielhafte Lösungen für eine ortsbezogene innerstädtische Mehrfamilienhausarchitektur, welche organisch an die Räumlichkeit und die Bebauungshöhe der überkommenen Bebauung anschließt und die historischen Vorgaben mit modernen Bauformen überzeugend zu interpretieren weiß.
Die sechsgeschossigen Häuser, die insgesamt zehn selbstgenutzte, hervorragend geschnittene und flexibel gestaltbare Etagenwohnungen mit geräumigen Terrassen und Balkons enthalten, sind von einer Bauherrengemeinschaft errichtet worden. Da die Mitglieder der Eigentümergemeinschaft frühzeitig und partizipativ in die Planung einbezogen wurden, gelang es, ein wirtschaftlich sehr effizientes Nutzungs- und Bauausführungskonzept zu realisieren, das auch die Anlage eines gemeinsam zu nutzenden großräumigen Gartenbereichs ermöglichte. Auf den Bau einer Tiefgarage wurde verzichtet und stattdessen in Teile der Erdgeschosse beider Häuser offene Carports integriert. Der Energiestandard übertrifft die gesetzlichen Anforderungen und nutzt die anliegende – in Leipzig ökologisch sinnvolle – Fernwärme. Im Kontrast zu den weiß abgefärbten, einfach und diszipliniert gegliederten Fassaden der Obergeschosse verleihen die Sockelgeschosse, umkleidet mit einem sehr dauerhaften, goldbraun aufleuchtenden Glasmosaik, der ansonsten eher kühl und rational anmutenden Architektur der beiden Neubauten einen eigenständigen gestalterischen Akzent.

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leipzig front-runner

Herbstpracht im Knautschzonenrandgebiet

LEIPZIG, der randlose Rand, 05.10.2015

LEIPZIG, der randlose Rand, 05.10.2015

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LUTHER 2017 – ZENTRUM TAUFE EISLEBEN ST.PETRI-PAULI-KIRCHE

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Frühlings-Licht in den gotischen Maszwerkfenstern in St. Petri und Pauli

a tribute to light – art is happiness.
there’s beauty in just going for a walk.

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3664

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3664

BESTSELLERS  –  THE CHOICE IS YOURS
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LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3760

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3760

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3675

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3675

IF THIS FILE IS USED, CREDIT LINE
PHOTOGRAPH BY FRANK-HEINRICH MÜLLER@PHOTOGRAPHIEDEPOT.DE
MUST APPEAR UNDER EVERY REPRODUCTION

Pfarrerin Hellmich im MZ-Interview: „In Grohs’ Fenstern finden sich sowohl die geschwungenen Linien des Fußbodens und der Gewölberippen wieder als auch die geraden Linien des Gemäuers und der Bänke. Das verwendete Glas sei zwar nicht klar, lasse das Licht aber gut durch, so dass die Helligkeit im Raum gewahrt bleibe. Mit Farbe hat Grohs sehr zurückhaltend gearbeitet; zartes Gelb weist auf den Annen-Altar hin, Blau-Töne auf das Wasser im Taufbrunnen.“

Gestaltung:         Günter Grohs, Glaskünstler, Wernigerode (Harz)

Technik: senkverformtes Float- und Echt-Antikglas in unterschiedlicher Struktur und Bläselung, teilweise opal überfangen, partielle Silbergelb- und Schwarzlotüberzüge, verbleit

Ausführung:       Glasmalerei Peters, Paderborn

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0269

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0269

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0231

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0231

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0283

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0283

EISLEBEN – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

FOLIO JAHRESRÜCKBLICK 2012 ansehen -> YouTube = 4:31 min

SOURCE FAIR USE:   KONTAKT und Copyright
SIMONE CARSTENS-KANT, PFARRERIN  # 00 49 3475 – 7118022
06295 LUTHERSTADT EISLEBEN, PETRIKIRCHPLATZ 22

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Pasperskys Flattriolen

LA BELLA MACCHINA

Eisleben, Wiese, möblierte Melancholie, FOTOCREDIT TOHOB@18.09.2015

Eisleben, Wiese, möblierte Melancholie, FOTOCREDIT TOHOB@18.09.2015

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room to move – vom glücklichen wohnen

Fülle ist kein Wert

LEIPZIG, zuhause ist, wo Dein Herz ist, 27.09.2015

LEIPZIG, zuhause ist, wo Dein Herz ist, 27.09.2015

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FÜR ROLF

Güterbahnhofsfeld
„Die Antonienstraße quert auf halbem Wege von Kleinzschocher nach Grünau das Gelände eines Güterbahnhofes, der über verschiedene Gleistrassen mit dem Plagwitzer Industriequartier verknüpft war. Heute bietet dieser Ort einen fast ländlichen Eindruck und die aufgelassene Ladestraße avanciert zu einer Promenade am Rande der Stadt. Im Frühjahr legt sich ein hellgrüner Teppich über die vielen Schienenstränge. Zum Ende des Sommers kann man in einem Meer von Goldruten und wildem Beifuß spazieren gehen und zu Beginn des Winters wirken die Beleuchtungsmasten und Signalanlagen wie die letzen Halme eines abgeernteten Feldes.
Am S-Bahnhof-Plagwitz in der Naumburger Straße gleich nach rechts abbiegen.“
SOURCE:  2002 © IRIS REUTHER, DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

Drei Farben Gelb
oder:

Die Stadt als Landschaft

ROLF REUTHER

Schon seit langer Zeit, als die Menschen sich mit ihren Wegen, Straßen und Häusern, später auch mit ihren Fabriken, Eisenbahnen und riesigen Bahnhöfen, Schlachthöfen, Gaswerken und anderen Versorgungsanlagen in die Landschaft – das ureigenste Gelände der Natur – einnisteten, wehrte sich die Natur gegen diese Eingriffe und Eindringlinge.
Oft war sie über lange Zeiträume unterlegen. Sobald aber eine Lücke auftauchte – der Biologe spricht neuerdings von einer ‚ökologischen Nische’ – war die Natur wieder da, freute sich, wuchs, fühlte sich wohl und begann sofort mit der Fortpflanzungstätigkeit.
So ist es eigentlich bis heute geblieben, in engen Ritzen oder auch auf weiten Flächen, in alten Zwischenräumen oder auch auf neuen Brachen ist die Stadt zugleich eine Landschaft. Weiterlesen

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„WILLKOMMEN IN LEIPZIG!“ people in transit, we refugees, altogether elsewhere

WELT. STADT. LEIPZIG ?

LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMEN IN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003

LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMEN IN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003

 LEUCHTSCHRIFT AM RING (1968-2008)
„Die Gründung der Stadt Leipzig ist auf ihre Lage an einer west-östlichen Fernstraße von Frankreich über Mitteldeutschland in Richtung Osteuropa – der via regia (Königstraße) – zurückzuführen. Sie hatte im Bereich des Matthäi-Kirchberges einen Übergang über die Elster-Pleiße-Aue und verlief dann über den Eselsmarkt (heute Richard-Wagner-Platz) bis zur Kreuzung mit der via imperii (Reichsstraße), einer weiteren europäischen Handelsstraße. Während die via regia von diesem Punkt am späteren Hallischen Tor bis an die nördliche Peripherie der Stadt rückte, büßte die Reichsstraße seither weder ihren Namen und lange Zeit nicht einmal ihre Funktion ein. Die Leuchtschrift mit dem mehrsprachigen Willkommensgruß auf der 1968 errichteten Wohnscheibe am Brühl markiert bis heute den historischen Kreuzungspunkt von Leipzig.


@ 2003, Richard-Wagner-Str./Am Hallischen Tor,
besser sichtbar vom Tröndlinring und aus der Gerberstr.

SOURCE:  DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

WWW.LEIPZIG-BLAUGELB.DE

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show-off-project: sorry, we screwed up

„I cannot adequately express
how deeply sorry I am
for what I have done“

*Ich kann gar nicht sagen, wie leid mir das tut, was ich getan habe.
Bernard Madoff vor Gericht am 12. März 200X

BLICKANKER, cultiver son jardin, 13.08.2015

BLICKANKER, cultiver son jardin, 13.08.2015

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»Bezahlbares Wohnen?« – Kann man sich das heute noch leisten?

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Eröffnung der Ausstellung »Max Pommer – Architekt und Betonpionier«
am Freitag, 11. September 2015, um 19 Uhr
in die Stadtbibliothek Leipzig, Oberlichtsaal Wilhelm-Leuschner-Platz 10/11

19.30 Uhr Vorträge zur Einführung in die Ausstellung

»Bezahlbares Wohnen?« – Kann man sich das heute noch leisten?
Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin der Stadt Bremen

Der Architekt Max Pommer in Leipzig
Dr. Stefan W. Krieg-von Hößlin, Amt für Bauordnung und Denkmalpflege der Stadt Leipzig, Stadtbezirkskonservator

Emil Max Pommer und seine sozialreformerischen, architektonischen und betriebswirtschaftlichen Entwürfe für die Meyerschen Häuser in Leipzig
Prof. Dr. Thomas Adam, University of Texas at Arlington, USA

Der Eintritt ist kostenfrei.

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Louis Volkmann „VIEWS OF A MODERN POST“ spinnerei archiv massiv # 26

LOUIS VOLKMANN im archiv massiv auf der Leipziger Baumwollspinnerei
bis 09.01.2016        (Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr)
Symbolic Opening  12.09.2015 um 11Uhr

Louis Volkmann’s COLOR-BILDER sind große Türen in die unbekannte Welt der POST
am Leipziger Augustusplatz.

Louis Volkmann @ 2015

Louis Volkmann @ 2015

NOW ON VIEW, Artist on stage: Louis Volkmann, spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

NOW ON VIEW, Artist on stage: Louis Volkmann, spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition "views of a modern post" @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition „views of a modern post“ @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition "views of a modern post" @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition „views of a modern post“ @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

Kontakt:
Spinnereistrasse 7 / Halle 20 A
04179 Leipzig
00 49 (0) 341 – 4 98 02 22
www.spinnerei.de

Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr

Louis Volkmann @ 2015

Louis Volkmann @ 2015

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