„DIE WELT VOR MEINER TÜR“

and the honors go to …. Paul Strand    „the world on my doorstep“

LEIPZIG, Das Göttliche in gewöhnlichen Dingen, 11.08.2013

LEIPZIG, Das Göttliche in gewöhnlichen Dingen, 11.08.2013

AGAPANTHUS  PRAECOX @ Schmucklilie @ Lilie @ Afrikanische Liebesblume …..

„……. zählt zu den beliebtesten Kübelpflanzen überhaupt. Die Pflanzen waren schon vor mehreren hundert Jahren in den barocken Residenzen der europäischen Könige und Fürsten allgegenwärtig – nicht zuletzt deshalb, weil sie äußerst robust sind und mit einem Minimum an Pflege sehr alt werden können. Die Agapanthus-Blüte beginnt in der Regel im Juli und dauert bis Mitte August. Das ist für eine Kübelpflanze ein recht kurzer Zeitraum, aber die Pracht und Fülle der zierlauch-ähnlichen, kugeligen Blütenstände macht die kurze Blütezeit mehr als wett.“  SOURCE FAIR USE  –  MEIN SCHÖNER GARTEN

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LEIPZIG. DIE INVENTUR DER UNWIRTLICHKEIT

LEIPZIG, Leuschner-Platz, eine Oase mitten in der Stadt,11.08.2013

LEIPZIG, Leuschner-Platz, eine Oase mitten in der Stadt,11.08.2013

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GERMAN ROADSIDE ATTRACTIONS ZWERGITEKTUR

Das Provisorium ist nicht der Idealzustand für eine Stadt in Konsolidierung.

MERXHAUSEN, FOTOCREDIT @ THOMAS WIEGAND, 08.08.2013

MERXHAUSEN, FOTOCREDIT @ THOMAS WIEGAND, 08.08.2013

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Harry Müller “Pusteblumen” Springbrunnen auf dem Richard-Wagner-Platz, Leipzig

urban bliss – modern antiques

Leipzig, Harry Müller, "Pusteblumen", Detail, looking north, 23.05.2013

Leipzig, Harry Müller, „Pusteblumen“, Detail, looking north, 23.05.2013

Leipzig, Harry Müller, Springbrunnen "Pusteblumen", Detail-A, 23.05.2013

Leipzig, Harry Müller, Springbrunnen „Pusteblumen“, Detail-A, 23.05.2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SOURCE Leipziger Volkszeitung
„Die drei Pusteblumen, wie die Edelstahlplastiken im Volksmund genannt werden, zierten von 1972 bis 1999 den Sachsenplatz und mussten dann dem Bildermuseum weichen.
Die an Blüten erinnernden Springbrunnen wurden in den folgenden Jahren in mehreren Depots des Straßen- und Tiefbauamtes Leipzig gelagert, ehe im vergangenen Herbst beschlossen wurde, die Stücke am neu eingerichteten Richard-Wagner-Platz zu installieren.

more about Harry Müller (82)
—–> online wikipedia

SPRINGBRUNNEN – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

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BELANTIS – SOMMER, SONNE UND FERIENSPASZ IM OSTEN

IRGENDWAS GEHT IMMER

LEIPZIG, BELANTIS, KREISVERKEHR AM BUDDEL-BAHNHOF, 13.04.2007

LEIPZIG, BELANTIS, KREISVERKEHR AM BUDDEL-BAHNHOF, 13.04.2007

LEIPZIG, BELANTIS, KREISVERKEHR AM BUDDEL-BAHNHOF, 08.06.2007

LEIPZIG, BELANTIS, KREISVERKEHR MIT DEKO-WOLKEN, 08.06.2007

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LEIPZIG INTERNATIONAL SCHOOL – EARLY CHILDHOOD CENTRE

Construction of nursery and early childhood centre for 260 children
Neubau einer Kindertagesstätte mit Krippe und Kindergarten für 260 Kinder

ARCHITEKT: BEHZADI + Partner Architekten BDA, Leipzig

LEIPZIG, BAU-DOKU, KITA, CHILDHOOD CENTRE, west view, 03.08.2013

LEIPZIG, BAU-DOKU, KITA, CHILDHOOD CENTRE, west view, 03.08.2013

LEIPZIG, BAUGRUND, KITA, CHILDHOOD CENTRE, east view, 17.06.2013

LEIPZIG, BAUGRUND, KITA, CHILDHOOD CENTRE, east view, 17.06.2013

 

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LEIPZIG. LINDENAUER HAFEN, BAUFORTSCHRITT

LEIPZIG, Mohnfeld mit DEKO-WOLKEN, 16.06.2013

LEIPZIG, Mohnfeld mit DEKO-WOLKEN, 16.06.2013

LEIPZIG, Ende Karl-Heine-Kanal, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG, Ende Karl-Heine-Kanal, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG, zukünftig Panorama Wassertorplatz, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG, zukünftig Panorama Wassertorplatz, looking north, 03.08.2013

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EISENGIESSEREI Gasthaus im Westwerk LEIPZIG-PLAGWITZ

BAUFORTSCHRITT …. es geht voran, nebenan wird schon gelacht !

LEIPZIG-PLAGWITZ, WESTWERK, GEBÄUDE IV, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG-PLAGWITZ, WESTWERK, GEBÄUDE IV, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG-PLAGWITZ, WESTWERK, GEBÄUDE IV, LUFTBILD nach NORD-OST, 31.08.2012

LEIPZIG-PLAGWITZ, WESTWERK, GEBÄUDE IV, LUFTBILD nach NORD-OST, 31.08.2012

GEBÄUDE IV – geplant ist eine Gastronomie mit Biergarten und Terrasse am Karl-Heine-Kanal. Im hinteren Bereich (Raum zur Weißenfelser Straße) soll ein Multifunktions-Veranstaltungsraum (Ausstellungen, kleinere Konzerte (unplugged), Lesungen, Tagungen, Betriebsfeiern, Hochzeiten, etc.) entstehen, der durch das Westwerk betrieben wird.
Fertigstellung geplant Herbst 2013.

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Galerie für Zeitgnössische Kunst Leipzig – Hands-On Urbanism 1850-2012, Vom Recht auf Grün / The Right to Green

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AUSSTELLUNG    8. Juni – 8. September 2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AND THE HONORS GO TO:  ARCHITEKTURZENTRUM WIEN   //  GFZK Leipzig

Die Sommerausstellung der GfzK widmet sich einer Ideengeschichte von Landnahmen im urbanen Raum. Die Leipziger Präsentation ist Teil des Leipziger Gartenprogramms 2013 – alle Veranstaltungen und Informationen: garten-leipzig.net
Eine Kooperation mit der Stiftung Bürger für Leipzig, der Heinrich -Böll-Stiftung und dem Bildungswerk Weiterdenken – Heinrich Böll Stiftung Sachsen.
Die Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig wird durch die Stadt Leipzig, das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und den Förderkreis der Galerie für Zeitgnösssische Kunst Leipzig gefördert.

Seit dem Modernisierungsschock der Industrialisierung sind Städte weltweit mit schwierigsten Herausforderungen konfrontiert. In Krisensituationen finden StadtbewohnerInnen jedoch seit jeher eigene Lösungen, sie betreiben Stadtentwicklung von unten. Selbstbau und Selbstorganisation, Siedeln und Nutzgärten führen zu anderen Formen des Zusammenhalts, der Nachbarschaftlichkeit und der Verteilungsgerechtigkeit. Eine andere Welt ist pflanzbar, wie die heutigen GemeinschaftsgärtnerInnen betonen.

Auf Basis von mehrjährigen internationalen Recherchen präsentiert Kuratorin Elke Krasny historische wie gegenwärtige Fallbeispiele für Stadtentwicklung von unten in Chicago, Leipzig, Wien, Bremen, Amsterdam, New York, Paris, Hongkong, Istanbul, Porto Alegre, Havanna oder Quito. Sie gibt einen Überblick über selbstorganisierte, kollektive, informelle Bewegungen und über die Räume, die dadurch entstehen. Die Ausstellung zeigt, wie maßgeblich oft kleine Projekte zu großen Veränderungen führten und führen.

„Hands-On Urbanism“ stellt eine andere Stadtgeschichte vor, die dringliche Fragen an die Verantwortung von Gestaltung durch Architektur und Planung und an die Ressourcenlogik von Städten stellt. Wie agieren ArchitektInnen in diesen Prozessen und was lässt sich von dieser Stadtgeschichte von unten lernen? Ihre Rolle reicht von InitiatorInnen über AktivistInnen bis hin zu ForscherInnen. Wie reagiert die Stadtplanung auf diese Entwicklungen? Das Spektrum reicht von der Gründung eines Siedlungsamtes über verspätete Infrastrukturmaßnahmen und Duldung bis zu behördlich unterstützenden Maßnahmen, aber auch der Einführung neuer Gesetze und der Legalisierung in offiziellen Stadtplänen.         

Das Bild vom Schrebergarten ist heiß umkämpft. Unterschiedlichste Vorurteile prallen aufeinander: kleinbürgerliche Spießeridylle, normierte Ästhetik, anarchische Selbstverwirklichung, die neue Lust am Grün, aber auch die Wiederentdeckung der Selbstversorgung. Seit 1992 ist in Wien auf vielen dieser Anlagen das ganzjährige Wohnen gestattet – Eldorado für JungarchitektInnen und wildwuchernde do-it-yourself Ästhetiken. Es ist Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme.

Kuratorin: Elke Krasny

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

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AN DER RÜCKSEITE DER STADT

… JETZT IST FRÜHER HEUTE

outside view, idyllische Welt, 09.05.2013

outside view – idyllische Welt, 09.05.2013

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