IST AUCH DEUTSCHLAND: BREMEN Überseestadt

EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – praktische Pendel-Logistik

hier#und jetzt – IMG 037

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360° PANORAMATIC VIEW – find out more at – here

BREMEN, Weser Tower, Helmut Jahn, pictures from high up,  2010@Murphy/Jahn, Chicago, looking north, 12.10.2015

BREMEN, Weser Tower, Helmut Jahn, pictures from high up, 2010@Murphy/Jahn, Chicago, looking north, 12.10.2015

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O Captain, my Captain

ALWAYS LOOKING UP

….wie das Meer nach Hause kam
die Erfindung des Aquariums

GALAXY Ahrenshoop, trough the looking glass, i-phoneography, 14.08.2015

GALAXY Ahrenshoop, trough the looking glass, i-phoneography, 14.08.2015

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Città irreale – oasis in the middle of nowhere

bauen für ein gutes leben
schöner leben, mehr haben
vom glücklichen wohnen im Morgen
Altruisten gibt es nicht

front - runner under construction, start here, 18.10.2015

front – runner under construction, start here, 18.10.2015

front - runner under construction, start here, 18.10.2015

front – runner under construction, start here, 18.10.2015

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PARADIGMA PLAGWITZ 2 bis 15. Nov 2015 im Museum für Druckkunst in Leipzig

ABFAHRT UND ANKUNFT
Fotografien zur Transformation eines Industriestandortes 1985 bis 2015

EXHIBITION PLAGWITZ 2, Panorama, looking north-east, 15.10.2015

EXHIBITION PLAGWITZ 2, Panorama, looking north-east, 15.10.2015

PPP plagwitz-project-in-progress zum Thema Industriearchitektur in Sachsen
Eine Ausstellung der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Texte von
Dirk Schaal
„Leipzig-Plagwitz als Paradigma?“ – PLAGWITZ ist MUSTER ….
Wolfgang Kil
„Geduldsfeld – Slow City – Immobiliencharts?“
Fotografien von Harald Kirschner / Bertram Kober / Thilo Kühne

Ausstellung bis 15. Nov 2015      Mo bis Fr 10 bis 17 Uhr //  So 11 – 17 Uhr
 
EXHIBITION PLAGWITZ 2, looking south, 15.10.2015

EXHIBITION PLAGWITZ 2, looking south, 15.10.2015

SOURCE FAIR USE:     Pressetext 2014
„Was war das Besondere an Plagwitz, dem Industrieviertel im Westen der Stadt Leipzig? Plagwitz war ein „Museum der Arbeit“, ein Ort, der sich aus einer vergangenen Zeit herübergerettet hatte. Als Standort für Maschinen- und Anlagenbau und Textilherstellung hatte Plagwitz überlebt. Produktionsstätten und Wohnhäuser standen dicht aneinander, nicht abgegrenzt und ineinander verwoben. Die schrundig gewordenen Fabrikgebäude stammten aus der Gründerzeit und den Jahrzehnten danach. Der Zug der Zeit war an Plagwitz vorbeigefahren. Das machte Plagwitz einzigartig. Hier waren Vergangenheit und Gegenwart gleichzeitig zu besichtigen.

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traveller memory

NARDT, orange + silent balloon, 01.11.2011

NARDT, orange + silent balloon, 01.11.2011

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leipzig front-runner

Herbstpracht im Knautschzonenrandgebiet

LEIPZIG, der randlose Rand, 05.10.2015

LEIPZIG, der randlose Rand, 05.10.2015

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LUTHER 2017 – ZENTRUM TAUFE EISLEBEN ST.PETRI-PAULI-KIRCHE

+++ RECENT WORKS  +++ NEUE BILDER +++  NOW ON VIEW +++

Frühlings-Licht in den gotischen Maszwerkfenstern in St. Petri und Pauli

a tribute to light – art is happiness.
there’s beauty in just going for a walk.

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3664

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3664

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Urteilen Sie selbst – damit Sie sehen, was ist.
Testen Sie die feine Bildauswahl.
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LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3760

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3760

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3675

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3675

IF THIS FILE IS USED, CREDIT LINE
PHOTOGRAPH BY FRANK-HEINRICH MÜLLER@PHOTOGRAPHIEDEPOT.DE
MUST APPEAR UNDER EVERY REPRODUCTION

Pfarrerin Hellmich im MZ-Interview: „In Grohs’ Fenstern finden sich sowohl die geschwungenen Linien des Fußbodens und der Gewölberippen wieder als auch die geraden Linien des Gemäuers und der Bänke. Das verwendete Glas sei zwar nicht klar, lasse das Licht aber gut durch, so dass die Helligkeit im Raum gewahrt bleibe. Mit Farbe hat Grohs sehr zurückhaltend gearbeitet; zartes Gelb weist auf den Annen-Altar hin, Blau-Töne auf das Wasser im Taufbrunnen.“

Gestaltung:         Günter Grohs, Glaskünstler, Wernigerode (Harz)

Technik: senkverformtes Float- und Echt-Antikglas in unterschiedlicher Struktur und Bläselung, teilweise opal überfangen, partielle Silbergelb- und Schwarzlotüberzüge, verbleit

Ausführung:       Glasmalerei Peters, Paderborn

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0269

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0269

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0231

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0231

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0283

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EISLEBEN – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

FOLIO JAHRESRÜCKBLICK 2012 ansehen -> YouTube = 4:31 min

SOURCE FAIR USE:   KONTAKT und Copyright
SIMONE CARSTENS-KANT, PFARRERIN  # 00 49 3475 – 7118022
06295 LUTHERSTADT EISLEBEN, PETRIKIRCHPLATZ 22

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Einheitsmännchen, 2015

Ottmar Hörl

Einheitsmännchen, 2015
25 Jahre Deutsche Einheit – Kunstinstallation Grenzen überwinden

Einheitsmännchen, 2015 , Frankfurt/Main, Fotocredit: Matthias.Schneege@27.09.2015

Einheitsmännchen, 2015 , Frankfurt/Main, Fotocredit: Matthias.Schneege@27.09.2015

SOURCE FAIR USE:  Projektbeschrieb von Ottmar Hörl
Hessen richtete 2015 die Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung aus. Zu diesem Anlass hat die Hessische Staatskanzlei Ottmar Hörl eingeladen, für das Projekt „Grenzen überwinden“ eine Kunstinstallation mit seriellen Skulpturen zu entwickeln.
Dafür greift Ottmar Hörl das ursprünglich 1961 von Karl Peglau entwickelte, altbekannte „Ampelmännchen“ auf und formuliert es neu. Aus dem zweidimensionalen Piktogramm eines grünen Männchens wurde eine dreidimensionale, vollplastische, 38 cm hohe serielle monochrome Figur, das „Einheitsmännchen“: weltoffen, freundlich und positiv in die Zukunft blickend, lächelnd, die Hand reichend für ein Aufeinander-Zugehen, voll Energie, dynamisch, mutig und entschlossen voranschreitend…..

Kontakt zum Künstler / Shop ….hier —-> please, follow this link

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In der Ferne das Glück – A Tribute to GU

LEIPZIG, PLAGWITZ, 22.09.2012

LEIPZIG, PLAGWITZ, Physalis alkekengi, Lampionblume / Judenkirsche, 22.09.2012

September II
von Eva Strittmatter

September ist der Sehnsuchtsmonat

Mit Fernendunst im frühen Licht.

Das Leben wird schmerzlicher fühlbar:

Summe von Säumnis und Verzicht.
 


September ist der Täuschungsmonat:

Dass alles noch einmal beginnt.

Verwirrung wie vor einem Frühling.

Und wir: als ob wir ewig sind.

An solchen Morgen: alles wissen,

Noch Mensch sein und schon nicht mehr jung.

Erinnrung ist in unseren Küssen.

In jedem Wort Erinnerung.
 


Die vollen und die tiefen Töne

Kommen von dem, was mit uns war.

Doch im September glänzt das Schöne

Noch einmal uns auf Haut und Haar

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FÜR ROLF

Güterbahnhofsfeld
„Die Antonienstraße quert auf halbem Wege von Kleinzschocher nach Grünau das Gelände eines Güterbahnhofes, der über verschiedene Gleistrassen mit dem Plagwitzer Industriequartier verknüpft war. Heute bietet dieser Ort einen fast ländlichen Eindruck und die aufgelassene Ladestraße avanciert zu einer Promenade am Rande der Stadt. Im Frühjahr legt sich ein hellgrüner Teppich über die vielen Schienenstränge. Zum Ende des Sommers kann man in einem Meer von Goldruten und wildem Beifuß spazieren gehen und zu Beginn des Winters wirken die Beleuchtungsmasten und Signalanlagen wie die letzen Halme eines abgeernteten Feldes.
Am S-Bahnhof-Plagwitz in der Naumburger Straße gleich nach rechts abbiegen.“
SOURCE:  2002 © IRIS REUTHER, DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

Drei Farben Gelb
oder:

Die Stadt als Landschaft

ROLF REUTHER

Schon seit langer Zeit, als die Menschen sich mit ihren Wegen, Straßen und Häusern, später auch mit ihren Fabriken, Eisenbahnen und riesigen Bahnhöfen, Schlachthöfen, Gaswerken und anderen Versorgungsanlagen in die Landschaft – das ureigenste Gelände der Natur – einnisteten, wehrte sich die Natur gegen diese Eingriffe und Eindringlinge.
Oft war sie über lange Zeiträume unterlegen. Sobald aber eine Lücke auftauchte – der Biologe spricht neuerdings von einer ‚ökologischen Nische’ – war die Natur wieder da, freute sich, wuchs, fühlte sich wohl und begann sofort mit der Fortpflanzungstätigkeit.
So ist es eigentlich bis heute geblieben, in engen Ritzen oder auch auf weiten Flächen, in alten Zwischenräumen oder auch auf neuen Brachen ist die Stadt zugleich eine Landschaft. Weiterlesen

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