Das Provisorium ist nicht der Idealzustand für eine Stadt in Konsolidierung.
GERMAN ROADSIDE ATTRACTIONS ZWERGITEKTUR
Kommentar
RAISE YOUR SIDE ! Luftbilder vom Boden
PHOTOGRAPHIE ist unsere Leidenschaft.
Ihr Nutzen ist unser Auftrag.
QUALITÄT ENTSTEHT IM KOPF DES BETRACHTERS.
QUALITÄT KRIEGT, WER SIE SICH VORSTELLEN KANN.
Architekten kennen das – von einem Gebäude wird eine besondere Fassadenansicht aus der Höhe benötigt und ringsum gibt es keinen Standpunkt für die Vogelperspektive.
Diesen Engpass lösen wir mit einem HOCHSTATIV bis 8 Meter Telekop-Höhe.
Das PHOTOGRAPHIEDEPOT stellt Ihnen deutschlandweit diese besondere Dienstleistung preisgünstig zur Verfügung. Das Spezial-Stativ ist an jedem Ort und im Gelände fahrzeugunabhängig aufstellbar. Arbeiten in Innenräumen sind ohne Strom und Abgase möglich. Als Endgeräte können Fotoapparate, Wärmebildkameras und Videoscanner befestigt werden. Der Mast benötigt eine Standfläche von 2,6 x 2,6 m und einen festen Untergrund.
– 30% Rabatt – en bloc auf das Bildnutzungshonorar
Verlangen Sie bitte ganz unverbindlich eine OFFERTE.
Gern steht Ihnen das PHOTOGRAPHIEDEPOT für eine persönliche Beratung zur Verfügung. *Frank-Heinrich Müller. Tel.: # 0341 – 47 80 999
WIE GEHT DAS luftbilder-vom-boden
TECHNIK handapparat-ausrustung-luftbild-leipzig-de
HIER GIBT ES VIELE BILDER flickr.com/photos/photographiedepot/sets
WAS ist das CREDO? >>>> DAS INTERVIEW in garten-landschaft-heft-2-2012
DAS KINO UNTER FREIEM HIMMEL: STUMMFILM UND MUSIK
SPIELTERMINE August + September 2013
SOURCE FAIR USE www.wanderkino.de
„Das Wanderkino ist ein mobiles Kino und zeigt Stummfilme unterschiedlicher Genres, unterhaltend und anspruchsvoll – Filme, die für die Filmgeschichte Bedeutung haben. Sowohl Slapstick-Komödien, Monumentalfilme als auch Independent-, Avantgarde- und Experimentalfilme stehen auf dem Programm.
Alle Filme werden live mit Violine und Piano begleitet. Ein Oldtimer – Feuerwehrfahrzeug (Magirus Deutz, 1969) integriert die gesamte Kino-, Ton- und Lichttechnik, transportiert Bestuhlung und Instrumentarium. Jeder Ort kann in kürzester Zeit in ein Open-Air-Kino verwandelt werden. Die Filmaufführungen finden in einem nostalgisch inszenierten Rahmen statt – es wird eine Atmosphäre geschaffen, die an die Pionierzeiten des Kinos erinnert.
Das Wanderkino ist seit 1999 unterwegs. Neben ausgedehnten Reisen durch Deutschland folgte das Wanderkino Einladungen nach Frankreich, Slowenien, Polen, Litauen, Tschechien, Schweden, Italien, Dänemark und in die Schweiz.“
urban bliss – modern antiques
SOURCE Leipziger Volkszeitung
„Die drei Pusteblumen, wie die Edelstahlplastiken im Volksmund genannt werden, zierten von 1972 bis 1999 den Sachsenplatz und mussten dann dem Bildermuseum weichen.
Die an Blüten erinnernden Springbrunnen wurden in den folgenden Jahren in mehreren Depots des Straßen- und Tiefbauamtes Leipzig gelagert, ehe im vergangenen Herbst beschlossen wurde, die Stücke am neu eingerichteten Richard-Wagner-Platz zu installieren.„
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SPRINGBRUNNEN – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT
Construction of nursery and early childhood centre for 260 children
Neubau einer Kindertagesstätte mit Krippe und Kindergarten für 260 Kinder
ARCHITEKT: BEHZADI + Partner Architekten BDA, Leipzig
BAUFORTSCHRITT …. es geht voran, nebenan wird schon gelacht !
GEBÄUDE IV – geplant ist eine Gastronomie mit Biergarten und Terrasse am Karl-Heine-Kanal. Im hinteren Bereich (Raum zur Weißenfelser Straße) soll ein Multifunktions-Veranstaltungsraum (Ausstellungen, kleinere Konzerte (unplugged), Lesungen, Tagungen, Betriebsfeiern, Hochzeiten, etc.) entstehen, der durch das Westwerk betrieben wird.
Fertigstellung geplant Herbst 2013.
AUSSTELLUNG 8. Juni – 8. September 2013
AND THE HONORS GO TO: ARCHITEKTURZENTRUM WIEN // GFZK Leipzig
Die Sommerausstellung der GfzK widmet sich einer Ideengeschichte von Landnahmen im urbanen Raum. Die Leipziger Präsentation ist Teil des Leipziger Gartenprogramms 2013 – alle Veranstaltungen und Informationen: garten-leipzig.net
Eine Kooperation mit der Stiftung Bürger für Leipzig, der Heinrich -Böll-Stiftung und dem Bildungswerk Weiterdenken – Heinrich Böll Stiftung Sachsen.
Die Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig wird durch die Stadt Leipzig, das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und den Förderkreis der Galerie für Zeitgnösssische Kunst Leipzig gefördert.
Seit dem Modernisierungsschock der Industrialisierung sind Städte weltweit mit schwierigsten Herausforderungen konfrontiert. In Krisensituationen finden StadtbewohnerInnen jedoch seit jeher eigene Lösungen, sie betreiben Stadtentwicklung von unten. Selbstbau und Selbstorganisation, Siedeln und Nutzgärten führen zu anderen Formen des Zusammenhalts, der Nachbarschaftlichkeit und der Verteilungsgerechtigkeit. Eine andere Welt ist pflanzbar, wie die heutigen GemeinschaftsgärtnerInnen betonen.
Auf Basis von mehrjährigen internationalen Recherchen präsentiert Kuratorin Elke Krasny historische wie gegenwärtige Fallbeispiele für Stadtentwicklung von unten in Chicago, Leipzig, Wien, Bremen, Amsterdam, New York, Paris, Hongkong, Istanbul, Porto Alegre, Havanna oder Quito. Sie gibt einen Überblick über selbstorganisierte, kollektive, informelle Bewegungen und über die Räume, die dadurch entstehen. Die Ausstellung zeigt, wie maßgeblich oft kleine Projekte zu großen Veränderungen führten und führen.
„Hands-On Urbanism“ stellt eine andere Stadtgeschichte vor, die dringliche Fragen an die Verantwortung von Gestaltung durch Architektur und Planung und an die Ressourcenlogik von Städten stellt. Wie agieren ArchitektInnen in diesen Prozessen und was lässt sich von dieser Stadtgeschichte von unten lernen? Ihre Rolle reicht von InitiatorInnen über AktivistInnen bis hin zu ForscherInnen. Wie reagiert die Stadtplanung auf diese Entwicklungen? Das Spektrum reicht von der Gründung eines Siedlungsamtes über verspätete Infrastrukturmaßnahmen und Duldung bis zu behördlich unterstützenden Maßnahmen, aber auch der Einführung neuer Gesetze und der Legalisierung in offiziellen Stadtplänen.
Das Bild vom Schrebergarten ist heiß umkämpft. Unterschiedlichste Vorurteile prallen aufeinander: kleinbürgerliche Spießeridylle, normierte Ästhetik, anarchische Selbstverwirklichung, die neue Lust am Grün, aber auch die Wiederentdeckung der Selbstversorgung. Seit 1992 ist in Wien auf vielen dieser Anlagen das ganzjährige Wohnen gestattet – Eldorado für JungarchitektInnen und wildwuchernde do-it-yourself Ästhetiken. Es ist Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme.