On the nature of memory
….. ohne Photographien würden die Erinnerungen nur mir gehören
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ACHTUNG! EXPO BIS SONNTAG in DRESDEN: EINE KLASSE FÜR SICH – AKTIONSRAUM FOTOGRAFIE
BIS 18.05.2014 ++++++++++ IN DRESDEN .
FACTS 01.02. – 18.05.2014 täglich 10.00 bis18.00 Uhr
Eine Ausstellung des Kupferstich-Kabinetts in der Kunsthalle im Lipsiusbau
SOURCE FAIR USE: STAATLICHE KUNSTSAMMLUNGEN DRESDEN
„Die Vielfalt der Perspektiven, mit der sich die Fotografie aus der Hochschule heraus dem Leben zuwendet, bleibt voller Überraschungen.
Mit der Ausstellung „Eine Klasse für sich – Aktionsraum Fotografie“ wird exemplarisch eine Tendenz vorgestellt. Die Ausstellung präsentiert einen Kreis jüngerer Fotografinnen und Fotografen um Timm Rautert. Seinen Werkgruppen stehen Arbeiten seiner ehemaligen Studierenden, darunter Claudia Angelmaier, Viktoria Binschtok, Bernhard Fuchs, Sven Johne, Ricarda Roggan, Adrian Sauer, Sebastian Stumpf, Anett Stuth und Tobias Zielony, gegenüber. Sie laden den Besucher ein, die vielfältig fotografischen Dialoge zu verfolgen und die jeweilige künstlerische Haltung der „Gesprächspartner“ zu erkennen. Deren innovative Werke bestätigen, dass heute die sächsischen Akademien so modern wie in ihren besten Zeiten sind.„
URBAN DINGSBUMS – HUBI IST ÜBERALL
ORTSBESUCH. SPINNEREI RUNDGANG MAI 0.14
PARADIGMA PLAGWITZ bis 27. April 2014 im LEIPZIGER – TAPETENWERK
KATALOG zur Ausstellung für 10,00 €
SOURCE FAIR USE: Pressetext
„Was war das Besondere an Plagwitz, dem Industrieviertel im Westen der Stadt Leipzig? Plagwitz war ein „Museum der Arbeit“, ein Ort, der sich aus einer vergangenen Zeit herübergerettet hatte. Als Standort für Maschinen- und Anlagenbau und Textilherstellung hatte Plagwitz überlebt. Produktionsstätten und Wohnhäuser standen dicht aneinander, nicht abgegrenzt und ineinander verwoben. Die schrundig gewordenen Fabrikgebäude stammten aus der Gründerzeit und den Jahrzehnten danach. Der Zug der Zeit war an Plagwitz vorbeigefahren. Das machte Plagwitz einzigartig. Hier waren Vergangenheit und Gegenwart gleichzeitig zubesichtigen.“
- Exhibition, looking north-east, 12.04.2014
- Exhibition, looking north-west, 12.04.2014
- Exhibition, looking north, 12.04.2014
- Exhibition, Panorama, looking north, 12.04.2014
- TAPETENWERK, auf der Feuertreppe, Innenhof, looking south, 12.04.2014
Louis toujours – zu hübsch zum verstecken
„PLAGWITZ 1984-1991“ PHOTO-AUSSTELLUNG im PHOTOGRAPHIEDEPOT bis 30. März 2014
ACHTUNG! BIS 30.März 2014
„PLAGWITZ 1984-1991“ im Photographiedepot Leipzig
Eine dokumentararchäologische Inventarisierung
Photographien von Thilo Kühne, Peter Thieme, Ulrich Wüst und Andreas Voigt (Film)
FACTS Achtung! Keine öffentliche Ausstellung – bitte vereinbaren Sie einen Termin
PHOTONEWS 8/2008 über diese Ausstellung
„…. Zeitgleich mit dem 2. F/Stop Festival in Leipzig eröffnete der Photograph Frank-Heinrich Müller einen Schauraum für Fotografie in Leipzig-Plagwitz. Die erste Ausstellung „Plagwitz 1984 bis 1991“ zeigt Fotografien von Thilo Kühne, Peter Thieme und Ulrich Wüst sowie einen Dokumentarfilm von Andreas Voigt. Bewusst nennt Frank-Heinrich Müller dieses neue Forum nicht Galerie, sondern verwendet – wie für seine eigene fotografische und Archivarbeit – den Begriff Photographiedepot. „Die im Photographiedepot versammelten Aufnahmen zeigen architektonische, landschaftliche und industrielle Zeugnisse des Umbruchs in Mitteleuropa; an ihnen kann Geschichte hergeleitet wie Zukunft begründet werden“, schrieb Rolf Sachsse über Müllers Arbeit im Jahr 1994. Das passt auch zu der neuen Ausstellungsarbeit, die in Zukunft mit weiteren Projekten von sich Reden machen wird.“