flirting slippers – „nessi tausendschön“

Mix’n ‚ Match

SLIP IT TO ME, higher beings command, 05.08.2014

SLIP IT TO ME, higher beings command, 05.08.2014

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Inland Empire – from back home

Bitte nicht stören, bin auf Zeitreise
„Gestern war ich in einem wirklich alten Hotel.
Sie schrieben mir einen Weckbrief“
Steven Wright

Honigmond-Rendez-Vous Night & Day, 08.10.2015

Honigmond-Rendez-Vous Night & Day, 08.10.2015

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PARADIGMA PLAGWITZ 2 bis 15. Nov 2015 im Museum für Druckkunst in Leipzig

ABFAHRT UND ANKUNFT
Fotografien zur Transformation eines Industriestandortes 1985 bis 2015

EXHIBITION PLAGWITZ 2, Panorama, looking north-east, 15.10.2015

EXHIBITION PLAGWITZ 2, Panorama, looking north-east, 15.10.2015

PPP plagwitz-project-in-progress zum Thema Industriearchitektur in Sachsen
Eine Ausstellung der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Texte von
Dirk Schaal
„Leipzig-Plagwitz als Paradigma?“ – PLAGWITZ ist MUSTER ….
Wolfgang Kil
„Geduldsfeld – Slow City – Immobiliencharts?“
Fotografien von Harald Kirschner / Bertram Kober / Thilo Kühne

Ausstellung bis 15. Nov 2015      Mo bis Fr 10 bis 17 Uhr //  So 11 – 17 Uhr
 
EXHIBITION PLAGWITZ 2, looking south, 15.10.2015

EXHIBITION PLAGWITZ 2, looking south, 15.10.2015

SOURCE FAIR USE:     Pressetext 2014
„Was war das Besondere an Plagwitz, dem Industrieviertel im Westen der Stadt Leipzig? Plagwitz war ein „Museum der Arbeit“, ein Ort, der sich aus einer vergangenen Zeit herübergerettet hatte. Als Standort für Maschinen- und Anlagenbau und Textilherstellung hatte Plagwitz überlebt. Produktionsstätten und Wohnhäuser standen dicht aneinander, nicht abgegrenzt und ineinander verwoben. Die schrundig gewordenen Fabrikgebäude stammten aus der Gründerzeit und den Jahrzehnten danach. Der Zug der Zeit war an Plagwitz vorbeigefahren. Das machte Plagwitz einzigartig. Hier waren Vergangenheit und Gegenwart gleichzeitig zu besichtigen.

 OLDER POSTS —-> ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

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Louis Volkmann „VIEWS OF A MODERN POST“ spinnerei archiv massiv # 26

LOUIS VOLKMANN im archiv massiv auf der Leipziger Baumwollspinnerei
bis 09.01.2016        (Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr)

Louis Volkmann’s COLOR-BILDER sind große Türen in die unbekannte Welt
der POST
am Leipziger Augustusplatz.

Louis Volkmann @ 2015

Louis Volkmann @ 2015

NOW ON VIEW, Artist on stage: Louis Volkmann, spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

NOW ON VIEW, Artist on stage: Louis Volkmann, spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition „views of a modern post“ @ spinnerei archiv massiv, 11.09.2015

exposition „views of a modern post“ @ spinnerei archiv massiv, 11.09.2015

exposition „views of a modern post“ @ spinnerei archiv massiv, 11.09.2015

exposition „views of a modern post“ @ spinnerei archiv massiv, 11.09.2015

exposition „views of a modern post“ @ spinnerei archiv massiv, 11.09.2015

exposition „views of a modern post“ @ spinnerei archiv massiv, 11.09.2015

spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

Kontakt:
Spinnereistrasse 7 / Halle 20 A
04179 Leipzig
00 49 (0) 341 – 4 98 02 22
www.spinnerei.de

Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr

Louis Volkmann @ 2015

Louis Volkmann @ 2015

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Pasperskys Flattriolen

LA BELLA MACCHINA

Eisleben, Wiese, möblierte Melancholie, FOTOCREDIT TOHOB@18.09.2015

Eisleben, Wiese, möblierte Melancholie, FOTOCREDIT TOHOB@18.09.2015

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room to move – vom glücklichen wohnen

Fülle ist kein Wert

LEIPZIG, zuhause ist, wo Dein Herz ist, 27.09.2015

LEIPZIG, zuhause ist, wo Dein Herz ist, 27.09.2015

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Einheitsmännchen, 2015

Ottmar Hörl

Einheitsmännchen, 2015
25 Jahre Deutsche Einheit – Kunstinstallation Grenzen überwinden

Einheitsmännchen, 2015 , Frankfurt/Main, Fotocredit: Matthias.Schneege@27.09.2015

Einheitsmännchen, 2015 , Frankfurt/Main, Fotocredit: Matthias.Schneege@27.09.2015

SOURCE FAIR USE:  Projektbeschrieb von Ottmar Hörl
Hessen richtete 2015 die Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung aus. Zu diesem Anlass hat die Hessische Staatskanzlei Ottmar Hörl eingeladen, für das Projekt „Grenzen überwinden“ eine Kunstinstallation mit seriellen Skulpturen zu entwickeln.
Dafür greift Ottmar Hörl das ursprünglich 1961 von Karl Peglau entwickelte, altbekannte „Ampelmännchen“ auf und formuliert es neu. Aus dem zweidimensionalen Piktogramm eines grünen Männchens wurde eine dreidimensionale, vollplastische, 38 cm hohe serielle monochrome Figur, das „Einheitsmännchen“: weltoffen, freundlich und positiv in die Zukunft blickend, lächelnd, die Hand reichend für ein Aufeinander-Zugehen, voll Energie, dynamisch, mutig und entschlossen voranschreitend…..

Kontakt zum Künstler / Shop ….hier —-> please, follow this link

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In der Ferne das Glück – A Tribute to GU

LEIPZIG, PLAGWITZ, 22.09.2012

LEIPZIG, PLAGWITZ, Physalis alkekengi, Lampionblume / Judenkirsche, 22.09.2012

September II
von Eva Strittmatter

September ist der Sehnsuchtsmonat

Mit Fernendunst im frühen Licht.

Das Leben wird schmerzlicher fühlbar:

Summe von Säumnis und Verzicht.
 


September ist der Täuschungsmonat:

Dass alles noch einmal beginnt.

Verwirrung wie vor einem Frühling.

Und wir: als ob wir ewig sind.

An solchen Morgen: alles wissen,

Noch Mensch sein und schon nicht mehr jung.

Erinnrung ist in unseren Küssen.

In jedem Wort Erinnerung.
 


Die vollen und die tiefen Töne

Kommen von dem, was mit uns war.

Doch im September glänzt das Schöne

Noch einmal uns auf Haut und Haar

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Vollbild!

 Eine Ikone gewinnt an Grösse

BAB14, Breitenfeld, 27.09.2015

BAB14, Breitenfeld, Golden Toast biegt nach links vor mir ab,  27.09.2015

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„WILLKOMMEN IN LEIPZIG!“ people in transit, we refugees, altogether elsewhere

WELT. STADT. LEIPZIG ?

LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMEN IN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003

LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMEN IN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003

 LEUCHTSCHRIFT AM RING (1968-2008)
„Die Gründung der Stadt Leipzig ist auf ihre Lage an einer west-östlichen Fernstraße von Frankreich über Mitteldeutschland in Richtung Osteuropa – der via regia (Königstraße) – zurückzuführen. Sie hatte im Bereich des Matthäi-Kirchberges einen Übergang über die Elster-Pleiße-Aue und verlief dann über den Eselsmarkt (heute Richard-Wagner-Platz) bis zur Kreuzung mit der via imperii (Reichsstraße), einer weiteren europäischen Handelsstraße. Während die via regia von diesem Punkt am späteren Hallischen Tor bis an die nördliche Peripherie der Stadt rückte, büßte die Reichsstraße seither weder ihren Namen und lange Zeit nicht einmal ihre Funktion ein. Die Leuchtschrift mit dem mehrsprachigen Willkommensgruß auf der 1968 errichteten Wohnscheibe am Brühl markiert bis heute den historischen Kreuzungspunkt von Leipzig.


@ 2003, Richard-Wagner-Str./Am Hallischen Tor,
besser sichtbar vom Tröndlinring und aus der Gerberstr.

SOURCE:  DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

WWW.LEIPZIG-BLAUGELB.DE

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