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LUFTBILD FOLIO # 01 – 08.04.2014
SOURCE FAIR USE:
DNR – Dr. Karlfried Daab / Irmela von Nordheim / Adrian Reutler
„Der Neubau des Zooshop mit Lagerflächen und Personal-/Verwaltungsräumen wird als neuer Bestandteil der Zooanlage an der Pfaffendorferstraße südlich der Parthe errichtet.
Er liegt damit vis-a-vis zum historischen Haupteingang und bildet in Zukunft den Besucherausgang. Im spannenden Kontrast zur historischen Architektur entsehen Fassaden mit Materialzitaten in Form von Porphyrplatten im Obergeschoss und modernen, bildhaften Strukturen in Sandwellen als Beton-Fertigteile im Erdgeschoss.
Im Rückraum der Bebauung werden westlich anschließend zusätzliche Besucher-WC-Anlagen und Tierstallungen als Teil der Flamingo-Voliere errichtet.
Im Zuge des Gesmtprojekts wird ein neues Brückenbauwerk parallel zur bestehenden Parthebrücke realisiert, das eine neue, vom Straßenverkehr geschützte Platzfläche mit Blick auf Parthe und Zoogelände ermöglicht.“
FOLIO # 01 – 21.03.2014
SOURCE atelier st Die Stiftung Luthergedenkstätten benötigt in Ergänzung ihrer Räumlichkeiten im Geburtshausensemble dringend eigene Archiv- und Depoträume, sowie ein Raumangebot zur Durchführung kleiner bis mittlerer Veranstaltungen.Neue Meisterhäuser Dessau – MEISTERHAUS SIEDLUNG
Bundespräsident Joachim Gauck wird die neuen Dessauer Meisterhäuser der Öffentlichkeit übergeben. Ebenso wird am 16. Mai die Ausstellung „Dessau 1945: Moderne zerstört“ eröffnet, die an die Situation der Bauhausstadt am Ende des Krieges erinnert. Darin schließt sich ein dreitägiges Fest bis zum 18. Mai an, bei der die nunmehr reparierte Meisterhaussiedlung, die übrigens seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, in Augenschein genommen werden kann.
Programm Meisterhausfest vom 16. – 18. Mai 2014 – SOURCE BAUHAUS DESSAU
Das Berliner Büro Bruno Fioretti Marquez baute die neuen Meisterhäuser Gropius und Moholy-Nagy „Sie gaben nicht der Rekonstruktion der Bauhaus-Ikonen den Vorrang, sondern einer Interpretation mit den Mitteln zeitgenössischer Architektur……“
Präzise Unschärfe I Unscharfe Rekonstruktion I Unscharfe Erinnerung I Präzision als Voraussetzung I Mut zur Unschärfe I Adaption einer Ikone ………
Retrospektive: ARCHIV-DESSAU-TOPO 24.02.2012
R E G E L M Ä ß I G E P R O G R A M M P U N K T E SOURCE BAUHAUS DESSAU
Zum Schutz der Häuser kann leider nur ein beschränkter Zugang in die Gebäude ermöglicht werden. Anmeldungen sind erforderlich!
Weitere Informationen und Anmeldung für Führungen unter 0340-6508-251, meisterhaeuser@bauhaus-dessau.de
und am Infopunkt Garage Gropius.
Am Eröffnungswochenende wird ein umfangreiches Führungsporgramm geboten, darunter exklusive Führungen durch die „Neuen Meisterhäuser“, Themenführungen zu den „Bauhausmeistern“ und ihren ehemaligen Wohnhäusern bis hin zu weiteren Rundgängen und -fahrten zum Thema Bauhaus und Moderne in Dessau.
Mit Experten wandeln Sie durch die Häuser Gropius und Moholy-Nagy und erhalten Einblicke in das architektonische Konzept der Rekonstruktion der Bauhaus-Ikonen. Das Prinzip der Unschärfe der Architekten Bruno Fioretti Marquez wird bei der exklusiven Führung erklärt und anschaulich dargestellt. Auch die Gestaltung der sogenannten „Artefakte“ des Künstlers Olaf Nicolai im Innern der Häuser ist Teil der Führung.
Sa. 17. Mai 2014, 10 bis 12.30 Uhr, 13.15 bis 15.45 Uhr, 16.15 bis 18.45 Uhr
So. 18. Mai 2014, 10 bis 12.30 Uhr, 13.15 bis 15.45 Uhr
Beginn an der Haltestelle Trinkhalle
Kosten: 8,- € pro Person
Neben der Meisterhaussiedlung und dem Bauhausgebäude lassen sich in Dessau viele weitere Bauwerke aus der Bauhausära entdecken, darunter das von Walter Gropius gebaute erste Arbeitsamt Deutschlands. Die gut zweistündige Rundfahrt führt Sie zu einigen der über 300 Bauhausbauten, die Dessau zur Bauhausstadt machen.
Am 11. Juli 2011 erfolgte der feierliche Baustart zur Städtebaulichen Reparatur des Meisterhausensembles. Diese sieht nach dem Konzept der Berliner Architekten Bruno Fioretti Marquez vor, das im 2. Weltkrieg zerstörte Direktorenhaus von Walter Gropius und die ebenfalls im Krieg verlorene Doppelhaushälfte von Laszlo Moholy-Nagy wiederzuerrichten – einschließlich der auf Mies van der Rohe zurückgehenden Trinkhalle.
SOURCE FAIR USE: Pressetext
„Was war das Besondere an Plagwitz, dem Industrieviertel im Westen der Stadt Leipzig? Plagwitz war ein „Museum der Arbeit“, ein Ort, der sich aus einer vergangenen Zeit herübergerettet hatte. Als Standort für Maschinen- und Anlagenbau und Textilherstellung hatte Plagwitz überlebt. Produktionsstätten und Wohnhäuser standen dicht aneinander, nicht abgegrenzt und ineinander verwoben. Die schrundig gewordenen Fabrikgebäude stammten aus der Gründerzeit und den Jahrzehnten danach. Der Zug der Zeit war an Plagwitz vorbeigefahren. Das machte Plagwitz einzigartig. Hier waren Vergangenheit und Gegenwart gleichzeitig zubesichtigen.“